Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Vorführen«
Experimentator schrieb am 9.9. 2012 um 19:39:49 Uhr zu
Bewertung: 24 Punkt(e)
Ich bin ihr erster Liebhaber, den sich meine Freundin in ihrem Leben geangelt hat. Anfangs war sie nur erstaunt, wie leicht sich ein Mann aufgeilen lässt. Als Maschinenbau-Ingenieuse hat sie gelernt, alles bis ins kleinste Detail zu untersuchen und auszuprobieren. Sie weiß inzwischen genau, wie sie zuverlässig welche Reaktion von mir abrufen kann. Sie hat einen riesen Spaß daran, mit meinem Körper zu spielen, und kann gar nicht genug davon bekommen.
Sie hat zwei Freundinnen, die noch absolut unbemannt sind. In den schillerndsten Farben hat sie ihnen in allen Einzelheiten erklärt, wie ich funktioniere. Aber so richtig aufblühen tut sie, wenn sie mich vorführen kann.
Erst neulich musste ich es wieder erleben. Sie kam erwartungsvoll mit einer winzigen Badehose für mich nach Hause. Die musste ich unbedingt anprobieren und gleich anbehalten. Ich hatte wirklich Mühe, alle meine Einzelteile darin zu verstauen.
Am Nachmittag kamen dann ihre Freundinnen. Zunächst wurde ihnen meine schöne neue Badehose mit mir als Inhalt vorgeführt. Ein fast nackter Mann in so einer kleinen Verpackung hat ihnen offenbar gefallen.
In ihrem Vorführ-Zwang beginnt meine Freundin, meine erogenen Zonen routiniert zu bearbeiten. Nach und nach wird mir die Hose immer enger, bis mein kleiner Mann neugierig über den oberen Rand hervorlugt. Plötzlich ist die Hose nicht länger interessant, es geht nur noch um den Inhalt. Anschaulich führt sie vor wie sich mein bestes Stück auf Kommando hebt und langsam wieder senkt. Sie demonstriert, wo sie mich streicheln, reiben, zwicken, zwirbeln muss, damit mein Körper in Ekstase gerät.
Am Tag danach passen mich ihre Freundinnen unterwegs ab. Sie streicheln, reiben, zwicken, zwirbeln mich, bis mein Körper in Ekstase gerät. Es wäre die reinste Vergewaltigung, wenn es mir nicht so gut gefallen würde.
Als ihre stolzen Freundinnen von ihrem Erfolg berichten, ist sie voller Eifersucht total entsetzt, wieso ich mich auf so etwas einlassen könnte.
Nun ja, der Weg zwischen Vorführen und Verführen ist manchmal nur kurz.
dull knife schrieb am 25.6. 2013 um 11:34:34 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Für mich gibt es kaum etwas erregenderes, als von meiner Frau öffentlich vorgeführt zu werden. Und wenn dies in der Öffentlichkeit geschieht ist das einfach nur herrlich. Es ist so eine subtile Art der Bestrafung, die für mich viel weiter reichend ist, als eine Peitsche oder so, also als körperliche Züchtigung, der ich allerdings auch nicht abgeneigt bin.
Z.B. in der Sauna: Meine Frau und ich waren nackt, wie auch sonst in der Sauna, im Außenschwimmbecken. Zuvor hatte meine Frau ihren Bademantel auf einer der den Pool umstehenden Liegen abgelegt. Im Becken hat sie mir mit ein wenig Massage einen richtig tollen Ständer bereitet. Und wie wir so im Wasser am Beckenrand stehen, bittet sie mich, ihr den Bademantel zu holen, weil ihr kühl wird. Und auf meinen Einwand, dass das jetzt eher schlecht ist, antwortet sie nur, das es völlig normal ist wenn ein Mann ein steifes Glied hat und dass ich mich nicht so zieren soll. Sie gibt mir dann noch ein »Los, geh« mit auf den Weg, und dann ich raus aus dem Wasser, mit einem richtig steifen Schwanz. Klar bin ich schnell gegangen und auch schnell wieder ins Wasser, aber so 10 Meter waren das schon, in eine Richtung. Aber sowas macht mich unglaublich geil. Später hat sie mich dann in einer diskreten Ecke des Außengeländes erlöst. Habe ihr dabei alles auf die Brüste gespritzt, und sie hat mein Sperma dabei so genußvoll auf ihren Brüsten verrieben, daß ich dabei schon wieder leicht steif wurde.
Wir sind dann in Richtung der warmen Innenduschen gegangen. Auf dem Weg dorthin sagte sie zu mir, daß sie es von mir erwartet, daß ich ihr in der Dusche eine volle Erektion zeige. »Ich möchte Dich richtig steif sehen, hörst Du?« waren ihre letzten Worte auf diesem Weg.
Als wir in der Dusche waren tat sie dann so, als würden wir nicht zusammengehören. Sie seifte sich durchaus lustvoll ein und blickte dabei immer auf meinen Ständer. In gewisser Weise war mir die Situation ja peinlich, und auf der anderen Seite habe ich sie aber auch aus vollen Zügen genossen.
Obwohl ich ja vor 10 Minuten sehr gut abgespritzt hatte, war ich so unglaublich steif, dass ich hätte platzen können. Sie trat dann an mich heran und sagte, dass sie im Innenbereich auf mich wartet. Und sie ließ es sich auch nicht nehmen, mit meinem Bademantel über dem Arm die Dusche zu verlassen. Meinte noch, dass es vielleicht besser sei, kalt zu duschen.
Da stand ich nun, nackt und voll steif. Und die kalte Dusche brauchte dann auch nochmal 5 Minuten, bis ich dann wieder »normal« war.
Als wir dann später wieder zu Hause waren, habe ich sie dann einfach nur noch hart genommen. Es war ein herrlicher Tag!
Ach ja, beinahe vergessen: Schon beim Frühstück sagte meine Frau, dass sie mich heute in der Sauna gerne steif sehen möchte, und ob ich ihr das verspreche... Klar, Ehrensache, habe ich das versprochen. Somit war mir schon viele Stunden vorher bewußt, was da auf mich zukommt bzw. was mich erwartet bzw. wozu ich verpflichtet bin. Das ist so als wenn einem bekanntgegeben wird, wann die Bestrafung erfolgt und man sich darauf vorbereiten kann. Dieses sehr spezielle Gefühl versetzt mich in allerhöchste Lust.
Hänfling schrieb am 13.3. 2021 um 12:08:41 Uhr zu
Bewertung: 15 Punkt(e)
Monika und Manuela sind die beiden sportlichsten Mädels in meiner Klasse. Regelmäßig veranstalten sie auf dem Heimweg von der Schule einen Showkampf für speziell eingeladene Freundinnen. Dafür suchen sie sich immer einen Jungen aus, den sie systematisch den geilen Zuschauerinnen vorführen.
Seit einigen Wochen bin ich ein besonders reizvolles Opfer, weil ich niemals aufgebe und tapfer bis zum Ende der Tortur durchhalte. Um ihre Zuschauerinnen zu erregen, ringen sie mich gemeinsam nieder und lassen keine Möglichkeit aus, mich dabei spektakulär zu quälen.
Wenn ich so richtig schön kaputt bin, dass ich keine Gegenwehr mehr zu leisten vermag, fesseln sie meinen nach und nach völlig entkleideten Körper. Jedes Mal auf eine etwas andere Weise, um auch noch die von der Natur vorgesehenen sexuellen Funktionen eines männlichen Körpers vorzuführen. Trotz totaler Erschöpfung bringen sie es fertig, meinen Schwanz zu heben ohne ihn zu berühren. Wenn er dann knallhart steht, darf mich eine ihrer geladenen Gästinnen nach allen Regeln der Kunst vernaschen. Das gehört offenbar zum Zuschauer Abonnement. Danach kneten sie mein bestes Stück immer und immer wieder hoch, bis ich absolut leer gespielt bin.
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