Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Vinylschallplatte«
Duckman schrieb am 5.12. 2001 um 23:59:34 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
platten, die ich in den nächsten tagen endlich mal wieder hören will:
the art of noise: the ambient collection
a.r. kane: i
sasha / john digweed: northern exposure #1
oasis: familiar to millions
gay dad: leisure noise
dj rolex / dj booga: diamonds are forever
black grape: stupid stupid stupid
voodoo child: the end of everything
the charlatans: between 10th and 11th
coldcut / dj krush: cold krush kuts
bis: the new transistor heroes
moby: little idiot
fluke: six wheels on my waggon
this mortal coil: it'll end in tears
andreas dorau: ärger mit der unsterblichkeit
lamb: lamb
m.c. det: out of det
carter u.s.m: straw donkey
dj rap: learning curve
the jon spencer blues explosion: extra width
max goldt: die majestätische ruhe des anorganischen
michael jackson: dangerous
starfriend schrieb am 17.2. 2000 um 23:53:51 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Vinyl sorgt einfach mal für fetteren und zum Glück auch manchmal dreckigeren Sound. Das ist bei Trax von zum Beispiel basic channel äußerst wichtig. Auf Compact disc ist das einfach zu steril und irgendwo lasch. Ein feines Knacken gehört einfach zu jeder guten Platte.
Außerdem ist sie besser greifbar und man kann ihr zusehen, wenn sie sich dreht. Da gibt es eine Menge visuelle und formelle Spielereien bei den Vinylschallplatten.
Sie können farbig, durchsichtig, dreieckig, gezackt, aber auch rund sein. Es können Hologrammdrucke drauf sein, oder Prints, die erst erkennbar sind, wenn man seine Perspektive zur Platte verändert.
Die beste Platte allerdings ist schwarz und hat nichts draufstehen, außer vielleicht irgendwas eingeritzt im Mittelbereich, wo man auch öfters lustige oder wichtige Texte findet.
Kultig sind Platten, die zwei verschiedene Rillen nebeneinander besitzen und man das nicht weiss. Du willst dein Lied hören, und es kommt ein ganz anderes. Grandios. Es gibt Platten, die von innen nach außen laufen und es gibt Platten mit Sprungrillen....
gar nicht erwähnt die Dubplates, was natürlich der entscheidende Schlag gegen alle CD-argumente wäre, aber das steht bestimmt wo anders.
Und was davon kann mir eine CD bieten? Sie verschwindet im Schlund und das wars. Der Klang ist klinisch rein und dadurch künstlich. Allerdings kann man sie unterwegs anhören. Aber das kann ich auch mit Kassetten oder Minidisk.
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