Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 255, davon 252 (98,82%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 98 positiv bewertete (38,43%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.2. 1999 um 20:44:41 Uhr schrieb
John Raoul Dombart über vergangenheit
Der neuste Text am 13.6. 2021 um 13:08:58 Uhr schrieb
Christine über vergangenheit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 99)

am 22.2. 2006 um 15:01:55 Uhr schrieb
Mö über vergangenheit

am 29.4. 2005 um 20:45:20 Uhr schrieb
Hermine über vergangenheit

am 19.1. 2009 um 20:50:46 Uhr schrieb
Putzlappen über vergangenheit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Vergangenheit«

Lord InQbuZ, a truly outstanding individual schrieb am 3.8. 2002 um 04:22:47 Uhr zu

vergangenheit

Bewertung: 5 Punkt(e)

die vergangenheit ist eine illusion. könnte sich keiner mehr an sie erinnern gäbe es für den moment nur noch die gegenwart und die zukunft. andererseits ist zeit sowieso eine illusion.
die vergangenheit zu kennen ist einerseits gut, denn sonst müsste man ihre fehler wiederholen, andererseits kann es auch leicht passieren, daß man aus seiner persönlichen vergangenheit zu viel müll mitschleppt der einem die zukunft verbaut. da hilft nur...tja...was eigentlich?

Barbara schrieb am 28.4. 2001 um 03:24:04 Uhr zu

vergangenheit

Bewertung: 4 Punkt(e)

die Vergangenheit ist wie eine unordentliche Schublade mit alten Socken in der man verzweifelt herumwuehlt weil man nach verlorenen Juwelen sucht. Manchmal findet man aber auch vergilbte
Gebrauchsanweisungen fuer die Gegenwart.

Sally schrieb am 5.5. 1999 um 17:38:32 Uhr zu

vergangenheit

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Vergangenheit ist schon längst vergangen, und man kann sie auch nicht mehr ändern. Vielleicht ist das gut so , denn wer weiß, was passieren würde, wenn man Vergangenes ändern könnte?
Das würde bedeuten, dass man durch die Zeit reisen kann, um solche Veränderungen vorzunehmen. Was wäre, wenn dann jemand die Vergangenheit so verändern würde, dass die Gegenwart so wie wir sie kennen gar nicht möglich wäre? Ich denke, die Wissenschaft würde dann von einem Paradoxon sprechen.
Und stellt euch vor, man könnte die Vergangenheit tatsächlich ändern:
Denkt euch, ihr hättet in der Vergangenheit etwas erlebt, das ihr um nichts in der Welt missen wollt. Nun kommt euer Gegenspieler, der euch euer Glück überhaupt nicht gönnt, und verhindert dieses schöne Erlebnis!
Wäre das nicht schade?

Oft ist es auch so: Je mehr Abstand man zu einem Erlebnis gewinnt, je vergangener es also ist, desto intensiver werden die Gefühle, die man bei diesem Erlebnis hatte!
Oder nicht?

arzi schrieb am 7.6. 1999 um 15:46:17 Uhr zu

vergangenheit

Bewertung: 4 Punkt(e)

Vergangenheit ist wichtig.
Ohne Vergangenheit ist man doch nichts in unserer Welt. Es ist nur schlecht, wenn jemand so an der Vergangenheit hängt, daß er die Gegenwart nicht will. Dann findet der Fortschritt ohne einen statt, und man bleibt stehen. Denn auch Veränderung ist wichtig im Leben. Aber die basiert auf der Vergangenheit.
Letztendlich ist es so, daß aus dem Vorgang der Erinnerung heraus viele Erlebnisse verklärt werden, egal ob sie schön oder schrecklich waren.

Felix schrieb am 10.2. 2000 um 15:16:44 Uhr zu

vergangenheit

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Gegenwart setzt sich zusammen aus allen Energien der Vergangenheit. »Vergangenheit« ist also nicht vorbei, sondern sie ist das, was jetzt ist.

mutabor schrieb am 10.3. 2001 um 08:41:42 Uhr zu

vergangenheit

Bewertung: 3 Punkt(e)

Nicht das Weltgeschehen ist unser Leben. Es ist es nicht mal zum größten Teil. Allein der unaufhörliche Strom unserer Gedanken und Gefühle macht aus der Umwelt unser Leben. Bestimmt es, formt es. Somit kann ein jeder sein Gegenwart allein durch Geistesanstrengung ändern. Warum aber ist das doch so schwer?

Karla schrieb am 2.5. 1999 um 00:23:22 Uhr zu

vergangenheit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich habe mir beim Fireball Astro-Guide mein persönliches Horoskop für meinen Geburtstag (meinen »Nullten«) ausrechnen (zurückrechnen) lassen. Das witzigste daran war, daß im Biorythmus alles auf 0% stand. So fängt man also an.

inä schrieb am 4.1. 2001 um 18:26:37 Uhr zu

vergangenheit

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wer die Vergangenheit nicht verstanden hat,
wird sie immerzu wiederholen müssen.

(frei nach S. Freud)

Calista Caligari schrieb am 10.3. 2003 um 20:02:44 Uhr zu

vergangenheit

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich glaube, daß der Punkt an dem ich jede noch so unbedeutende Anekdote aus meiner Vergangenheit zum Besten gegeben habe, bei nur leichter Erhöhung meiner Schreibfrequenz recht rasch erreicht ist. Da ja seit geraumer Zeit schon keine neuen Erlebnisse mehr dazu kommen, werde ich dann wohl endgültig schweigen müssen.

Kika schrieb am 8.11. 1999 um 16:20:10 Uhr zu

vergangenheit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Vergangenheitsbewältigung ist wohl mein Thema für heute.
Das eigentlich schlimme ist nicht die Vergangenheit und das da so einiges schief gelaufen ist, sondern dass sich das jetzt alles wieder wiederholt.
Alles wiederholt sich immer wieder, nur dass es von mal zu mal schlimmer wird. Deswegen geht es mir ziemlich beschissen.
Da lernt man den Menschen kennen, wo man glaubt es ist Liebe und dann merkt er das nicht mal. In der Vergangenheit nicht und jetzt auch nicht. Alles bleibt und kehrt immer wieder.
Das beweist mal wieder, dass die Vergangenheit und die Zukunft eins sind.

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