Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 21, davon 20 (95,24%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (28,57%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.5. 2004 um 07:40:12 Uhr schrieb
mcnep über urinieren
Der neuste Text am 16.7. 2023 um 12:42:11 Uhr schrieb
Tassilo Tassenschrank über urinieren
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(insgesamt: 5)

am 16.7. 2023 um 11:04:15 Uhr schrieb
Nathan Kinderspiel über urinieren

am 21.12. 2018 um 22:15:18 Uhr schrieb
Christine über urinieren

am 16.7. 2023 um 10:44:11 Uhr schrieb
schmidt über urinieren

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Urinieren«

Maren schrieb am 2.2. 2006 um 10:25:33 Uhr zu

urinieren

Bewertung: 12 Punkt(e)

Als penisneidisches Mädchen hat mich besonders der Ausdruck »hart Wasser abschlagen« sehr fasziniert. Der Ausdruck »eine Stange Wasser in die Ecke stellen« ließ mich immer an sehr starke Kälte und das Pinkelverhalten von Eskimos denken. Urinieren ist für mich gelber als pinkeln. Allerdings denke ich dabei auch an Nierenspieße. Und das morgens um halb elf.

mcnep schrieb am 26.3. 2005 um 14:21:48 Uhr zu

urinieren

Bewertung: 2 Punkt(e)

Urinieren ist ein Wort, das im alltäglichen Sprachgebrauch eine weitaus geringere Verwendung findet, als sein gravitätisches Auftreten ahnen ließe. Im vertrauten Umgang sagt man doch eher 'Ich bin mal lullern', 'Ich muß mal gelb' oder 'Ich gehe einen Chinesen ertränken', der Urologe wird wohl vom Wasserlassen oder gar miktieren reden und auch bei der Domina tritt man nicht beherzt mit dem 100 EuroSchein vor und sagt »Einmal urinieren, bitteBleiben also nur unschöne Fachsprachen wie Polizeiprotokolle und SpiegelOnlineTexte.

mcnep schrieb am 14.4. 2008 um 17:58:20 Uhr zu

urinieren

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich muß im Schlaf einen starken Drang zum Urinieren gefühlt haben. Jedenfalls suchte ich in höchstem Unbehagen, verzweifelt und voll Angst wegen der Harnverhaltung, nach einem Ort, wo ich ihn befriedigen konnte. Das war ein großer weißer eleganter Pissoirraum in einem Grand Hotel, vielleicht dem St. Francis in San Francisco. Mit Schrecken fand ich, daß darin Vorbereitungen zu einem Fest für Damen, wohl einem Women's Club, getroffen wurden. Alles war dekoriert, Stuhlreihen gebildet für ein Hauskonzert, in den Pißbecken befanden sich Kränze, Blumenarrangements, Rosen; Diener rannten geschäftig herum. Aber nichts konnte mich daran hindern, mein Geschäft zu verrichten. Da zeigte sich jedoch, daß die Urinflut, die ich von mir gab, so unendlich groß war, daß sie rasch das Pißbecken überfloß und den Festsaal überflutete. Kein Ende abzusehen, erwacht mit Grauen. —— Theodor W. Adorno

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