Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 11, davon 11 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (45,45%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 26.1. 2002 um 02:28:16 Uhr schrieb
Das Gift über ultraviolett
Der neuste Text am 15.7. 2022 um 16:45:46 Uhr schrieb
Petra über ultraviolett
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 15.7. 2022 um 14:04:34 Uhr schrieb
schmidt über ultraviolett

am 1.1. 2016 um 14:22:03 Uhr schrieb
Christine über ultraviolett

am 20.10. 2016 um 13:52:10 Uhr schrieb
Christine über ultraviolett

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Ultraviolett«

das Bing! schrieb am 23.6. 2006 um 17:23:39 Uhr zu

ultraviolett

Bewertung: 5 Punkt(e)

hinter fensterscheiben wird man nicht braun.
»warum brauchen sonnenbrillen dann einen extra uv-filter«? wurde ich gefragt.
Weil uv-licht sich aus mehreren komponenten zusammensetzt, unter anderem uva und uvb. normales glas filtert zwar die uvb strahlung heraus. diese ist aber diejenige strahlung, die in den hautzellen die produktion des hautpigments melanin auslöst.
uva strahlung ist langwelliger und somit mutagener als uvb. sonnenbrand und chromosomenbrüche lösen trotzdem beide aus.
sonnenbrillen ohne uv-filter lassen wie jedes »normale« glas uva-strahlen ungehindert durch. diese treffen durch die wegen der getönten gläser geweiteten pupillen auf die netzhaut und können hier entsprechende schäden auslösen.
wenn chromosomenbrüche in den zellen der retina nicht gleich zum absterben der zelle führen (und damit langfristig zum erblinden), können uv-strahlen jede denkbare art der mutation in der dna auslösen und somit unter anderem auch tumorbildung induzieren.
die folgen kann man sich ausmalen.

...warum zerfließt glas eigentlich nicht, wenn es doch viskos ist?
egal, ich leg mich wieder in die sonne hinter der wolke.

LachBus schrieb am 20.4. 2005 um 21:48:12 Uhr zu

ultraviolett

Bewertung: 3 Punkt(e)

Nicht mehr Farbe und noch nicht ganz Roentgenstrahlung.

Die um 1900 bis 1910 von Max Planck grob formulierte und später von Albert Einstein, Werner Heisenberg, Niels Bohr, Erwin Schrödinger, Wolfgang Pauli und Paul Dirac entscheidend verbesserte Quantentheorie wurde u.a. durch die Nichtbeobachtbarkeit der »Ultraviolettkatastrophe« motiviert. Ein kontinuierliches Schwarzkörperspektrum einer definierten Temperatur ist durch seine Wellenlängenverteilung genau definiert. Sowohl zur kurzwelligen als auch zur langwelligen Seite hin nimmt die Strahlungsintensität mit einer inversen Wachstumsfunktion ab. Da jedoch bei kurzen Frequenzen die spezifische Strahlungsenergie proportional zur Frequenz wächst, sind Frequenzen beliebig nahe bei null denkbar, die zwar winzige Intensitäten, dafür jedoch fast unendlich große Energiebeträge lieferten. Folglich müßte jeder warme Körper seine gesamte Energie in Beinahenullzeit an die Umgebung abstrahlen.

Da dies nicht eintritt, gibt es etwas, was die Kurzwelligkeit limitiert. Und das ist... tata... das Quanz, ... äh ... Quant. Wenn »beliebig niedrige Intensitäten« verboten werden, weil Strahlung nur in einzelnen Quanten emittiert werden kann, die für jede Frequenz eine bestimmte Strahlungsmenge darstellen, kann ab einer bestimmten kurzen Wellenlänge »mangels Masse« keins mehr emittiert werden. Die kürzerwelligen Frequenzen tauchen dann im Spektrum einfach nicht mehr auf, und die Welt ist vor ultravioletter Auskühlung gerettet.

Einstein zeigte dann noch, wie Photonen in Targets entsprechend ihrer Energie Spannungen induzieren können, wofür man ihm den Nobelpreis zuerkannte. Seine Relativitätstheorien bleiben bis heute unbenobelt.

Bwana Honolulu schrieb am 18.2. 2003 um 12:47:47 Uhr zu

ultraviolett

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wenn das Licht ganz knapp zwischen violett und ultraviolett schwankt, ist das ein dramatischer Effekt... das ganze wird sowas wie ein leuchtendes Schwarz... Wie ein tiefer, kaum hörbarer Brummton... nur halt für's Auge...

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