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Der erste Text am 26.2. 2020 um 11:52:31 Uhr schrieb
Maria über tough-and-sexy
Der neuste Text am 9.5. 2020 um 11:16:47 Uhr schrieb
Lucia über tough-and-sexy
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Assoziationen zu »Tough-and-sexy«

Ursel schrieb am 28.2. 2020 um 10:29:49 Uhr zu

tough-and-sexy

Bewertung: 12 Punkt(e)

02 Bis zum Ende der Geilheit

Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein. Stets willkommen sind unverbrauchte junge Männer, die noch nicht von anderen Frauen oder Pornos verdorben sind. Zentraler Bereich ihrer gemeinsamen Wohnung ist ein großzügiger, aber dennoch gemütlicher Fitness-Raum. Auch hin und wieder eingefangene Liebhaber müssen sich darin bewähren. Ihnen müssen körperliche und sexuelle Fitness wichtig sein.
Marias leichter sadistischer Neigung bereitet es Spaß, einen Jungen etwas zu quälen und hoch erregt zappeln zu lassen. Eva dagegen möchte seine Nähe spüren und ihn eher jetzt als später vernaschen.

Junge Männer mögen es, ihre Muskeln den Frauen zu präsentieren. Eva und Maria haben tatsächlich Spaß daran, wie die beiden vom Strand abgeschleppten Jungs sich bei Kraftübungen überbieten. Eva macht fleißig mit und zeigt den Jungs, dass Frauen nicht weniger fit sind. Nebenbei animiert sie die beiden, sich noch mehr zu verausgaben. Klimmzüge, Kniebeugen und Liegestütze bis zur Erschöpfung. Die Jungs wissen noch nicht, dass es erst der Anfang der Tortur ist. Die Mädels haben vom Muskelspiel ihrer Jünglinge noch längst nicht genug. Im Kampf Mann gegen Mann sollen sie sich noch stärker plagen.

Speziell Maria will ihre sadistischen Regungen auskosten. Ebenso wie die Jungs dem Kampf der Frauen zusehen durften, müssen sie jetzt selbst eine vergleichbare Show bieten. Zu Beginn sind die Mädels hochzufrieden. Gut geformte junge Muskeln mühen sich ehrgeizig ab, den jeweiligen Gegner aus der halbgebückten Grundstellung auf den Boden zu zwingen. Ganz langsam geht endlich einer der Jungs in die Knie. Der andere wirft sich sofort auf ihn, um ihn aus der anfänglichen Seitenlage unter Aufbietung aller noch vorhandenen Kräfte auf den Rücken zu drehen. Mit einiger Kampferfahrung wälzt dieser sich aber auf den Bauch. Eine langweilige stabile Lage, gegen die der durch die vorhergehenden Torturen geschwächte Angreifer machtlos ist.

Für den Kampf ist eine halbe Stunde vorgesehen. Eigentlich ist es kein richtiger Kampf, bei dem es um einen Sieg geht. Es geht darum, die Strapazen der beiden auf die Spitze zu treiben. Maria greift ein, weil die beiden kämpfen und sich nicht ausruhen sollen. Völlig fit kreuzt sie die Beine des erschöpft auf dem Bauch liegenden und schraubt ihn in die Rückenlage. Sofort stürzt sich sein Rivale auf ihn, um ihn auf den Boden zu nageln. So einfach wollte sie es dem Überlegenen auch nicht machen, also wirft sie ihn von seinem Opfer wieder herunter. Damit gibt sie dem anderen Gelegenheit zum kräftezehrenden Gegenangriff. So soll es sein, die Männer haben wirklich keine Sekunde Ruhe. Hat sich einer einen Vorteil erkämpft, macht Maria ihn sofort wieder zunichte. Es erregt die Mädels, wenn die Muskeln eines Kämpfers unter großer Anstrengung des Gegners nachgeben müssen. Und gleich zwingen sie die Konstellation wieder zurück auf Anfang, soll er nur seine Anstrengung wiederholen. Weil es so geil ist, greifen die Frauen immer wieder ein, um das Kampfgeschehen zurückzudrehen und besonders erregende Situationen mehrmals zu erleben.

Mit Sex lassen sich erschöpfte Männer im wahrsten Sinne des Wortes wieder aufrichten. Weil jeder alles genau mitbekommen will, erfolgt die Behandlung der Freunde nacheinander. Schließlich führt auch Zusehen zur Erregung. Eva kniet sich über den ersten Jüngling, der noch total kaputt auf dem Rücken liegt. Ihre strammen Möpse direkt über seinen Augen verfehlen nicht ihre Wirkung. Seine Hände greifen instinktiv zu. Als das gesamte Mädel vor Lust zu stöhnen beginnt, wird der Mann endlich hellwach. Die Massage ihrer Schenkel, der seitlichen Rippen und immer wieder der Brüste lässt sie feucht und ihn steif werden. Sie zieht dieses Spiel so weit in die Länge, wie sein Schwanz noch erkennbar an Härte zulegt. Dann endlich lässt sie ihn hinein und gibt ihm durch ihre Unterleibsbewegungen den Rest. „Jetzt oder nie!“ Für ihn unerwartet zieht sie seine Nippel in die Länge und zwickt mit ihren Fingerspitzen hinein. Eng umschlungen genießen die beiden ihren Mega-Orgasmus.
Nein, das ist noch nicht das Ende. Eva lässt ihn nicht aus. Solange er noch in ihr steckt, baut sie ihn mit erotischen Tricks wieder auf. Fortsetzung der Liebe, neues Spiel. Wieder Nippelmassage und ein noch wilderer Ritt lässt ihn erneut kommen. Es ist Evas zweiter Orgasmus innerhalb von zehn Minuten.

Maria ist mit ihrem Jungen schon weit fortgeschritten. Allein das Zusehen hat die beiden so weit aufgegeilt, dass sie schon eine Weile ineinander stecken. Für Maria ein willkommenes Vorspiel, bis die anderen beiden endlich ihren Liebesakt vollendet haben. Erst jetzt öffnet sie die Schranken, was sofort zum heftigen Orgasmus führt. Danach ist Marias Jüngling ist noch immer hart, und er will es auch bleiben. Während er sich immer heftiger abrackert, ist sie bereits gekommen. Er legt es darauf an, dass mehrere Orgasmen in heftigen Wellen über ihr zusammen schlagen, bevor es auch aus ihm das zweite Mal herausbricht.

Ziel von Eva und Maria ist es, die Männer so sehr auszubeuten, dass sie am Ende des Tages körperlich und sexuell völlig am Boden liegen. Die Muskeln der beiden sind längst erschöpft. Aber eine Reihe Spermatropfen werden die jugendlichen Körper noch hergeben. Die Mädels stürzen sich abwechselnd auf beide Liebhaber und melken sie nach allen Regeln der Kunst. Während einer funktionieren muss, hat der andere eine Erholungspause. Im steten Wechsel fördern die beiden Jungs immer wieder einige Tropfen her. Offenbar hat es die Natur vorgesehen, dass Rivalenkämpfe den Spermavorrat eines Männchens anwachsen lässt.

Kampfrichter schrieb am 1.3. 2020 um 07:48:05 Uhr zu

tough-and-sexy

Bewertung: 12 Punkt(e)

03 Zickenkrieg

Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein. Stets willkommen sind unverbrauchte junge Männer, die noch nicht von anderen Frauen oder Pornos verdorben sind. Zentraler Bereich ihrer gemeinsamen Wohnung ist ein großzügiger, aber dennoch gemütlicher Fitness-Raum. Auch hin und wieder eingefangene Liebhaber müssen sich darin bewähren. Ihnen müssen körperliche und sexuelle Fitness wichtig sein.
Marias leichter sadistischer Neigung bereitet es Spaß, einen Jungen etwas zu quälen und hoch erregt zappeln zu lassen. Eva dagegen möchte seine Nähe spüren und ihn eher jetzt als später vernaschen.

Morgens, noch vor dem Frühstück stehen die Jungs am vollsten in Saft und Kraft, weil ihnen die Mädels noch nichts abverlangt haben. Deshalb ist es ein Leichtes, sie allein durch optische Eindrücke zu reizen. Zwei nackte Mädels vor Augen erfüllen einen ausgeruhten Penis sofort mit Leben. Er stellt sich schon einmal vorsichtig auf, um für die nächste Stunde bereit zu sein. Mit den ersten eindeutigen Berührungen ihrer Körper nehmen die Jungs schnell die gewohnten Härte an. Speziell Maria will die jugendlichen Körper auf lange Standfestigkeit abrichten, die den meisten Frauen die größte Erfüllung beschert. Innerhalb der nächsten Stunde sollen sich die Jungs zwar in der Nähe des Orgasmus bewegen, ihn aber nicht erreichen. Darin haben Eva und Maria einige Routine. Je länger es ihnen gelingt, den Orgasmus hinauszuziehen, desto leidenschaftlicher wird anschließend der erste Sex des Tages.

Marias Telefon läutet. Sie verlässt den Raum, um die anderen nicht zu stören. Mit hinterhältigem Lächeln trägt Eva jetzt allein die Verantwortung für beide Jungs. Und die Gelegenheit ist günstig. Ohne viel Federlesen verleibt sie sich die erste Latte ein und reitet sie mit kreisenden Bewegungen zum heftigen Ausbruch. Dieser Morgen ist für sie wirklich gut gelaufen. Und die Gelegenheit ist noch immer günstig. Und Gelegenheit macht Diebe. Sie reitet auch den zweiten Hengst und genießt einen weiteren Orgasmus. Gerade in dem Moment kommt Maria zurück. Sie überblickt sofort die Situation und reißt Eva vom Hengst herunter.

Maria stürzt sich auf Eva. Wut und Eifersucht verleihen ihr zusätzliche Kräfte, und kurz darauf liegt Eva unter ihr. Eva muss bestraft werden. Eva soll die Schmerzen so schnell nicht vergessen. So heftig haben die Jungs noch nie zwei Frauen gegeneinander kämpfen gesehen. Sie haben echt ihren Spaß daran. Mit zunehmender Erregung sehen sie zu, wie zwei nackte Frauen sich gegenseitig quälen. Maria rammt brutal ihr rechtes Knie in Evas Bauch und pinnt deren Arme bewegungsunfähig auf die Matte. Eva muss ihre Bauchmuskeln aufs Äußerste anspannen, um Marias volles Gewicht aufzufangen. Es vergeht eine gefühlte Ewigkeit, bis Maria ihr eine Verschnaufpause gönnt. Damit ist ein Muskelkater vorprogrammiert, den Eva noch einige Tage lang spüren wird.

Das reicht aber noch nicht. Evas Schenkel sollen brennen wie Feuer. In Marias Überraschungsangriff verdreht sie Evas linken Arm und zwingt sie so erst einmal in die Knie und dann zu einer schier endlosen Serie von Kniebeugen. Dem leichtem, aber schmerzhaftem Dreh des Arms muss Eva nachgeben, auf und nieder immer wider. Unter Zwang geht um Einiges mehr als es Evas Kräfte üblicherweise erlauben. Die Jungs sind von Evas kräftigen Schenkeln schwer beeindruckt und malen sich schon aus, deren Kraft einmal zu spüren.

Der krönende Abschluss der Mädchenfolter ist Muskelreiten. Zur Ankündigung setzt Maria ihre Knie auf Evas Oberarme. Jedem Jungen würde sie in ihrer Wut die Bizeps zu Pudding reiten. Unter Frauen gibt es jedoch den Ehrenkodex, hässliche blaue Flecken zu vermeiden. Deshalb handeln die beiden eine Ersatz-Strafe aus. Eva muss einige Zeit in der Murgha Stellung aushalten. Dafür geht sie leicht in die Knie, legt den Kopf zwischen die Beine und greift mit den Händen von hinten an ihre Ohren. Die jungen Männer kennen Murgha noch nicht und können sich kaum vorstellen, dass diese harmlos aussehende Stellung eine grausame Strafe ist. Deshalb nehmen sie bereitwillig ebenfalls diese Position ein. Eva soll es so lange aushalten, bis der erste Mann zusammenbricht. Ihr Vorteil ist, dass die Jungs das noch nie trainiert haben und deshalb nicht so hart im Nehmen sind. Ihr Nachteil sind die vielen bereits absolvierten Kniebeugen, die die zusätzliche Beinfolter besonders schmerzhaft machen. Ihre ohnehin schon brennenden Schenkel beginnen zu zittern. Bevor Eva jedoch endgültig zusammenbricht, können es die Jungs nicht länger aushalten. Wieder sind die Jungs von Evas kräftigen Schenkeln beeindruckt und träumen davon, deren Kraft einmal zu spüren.

Hantel Hans schrieb am 29.3. 2020 um 19:52:34 Uhr zu

tough-and-sexy

Bewertung: 9 Punkt(e)

09 Der Einkauf

Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein. Stets willkommen sind unverbrauchte junge Männer, die noch nicht von anderen Frauen oder Pornos verdorben sind. Zentraler Bereich ihrer gemeinsamen Wohnung ist ein großzügiger, aber dennoch gemütlicher Fitness-Raum. Auch hin und wieder eingefangene Liebhaber müssen sich darin bewähren. Ihnen müssen körperliche und sexuelle Fitness wichtig sein.
Marias leichter sadistischer Neigung bereitet es Spaß, einen Jungen etwas zu quälen und hoch erregt zappeln zu lassen. Eva dagegen möchte seine Nähe spüren und ihn eher jetzt als später vernaschen.

Durch besonders freizügige Kleidung fallen Frauen auf, die keinen festen Partner haben. So ist Eva ein attraktiver Blickfang, während sie ihren Einkaufswagen vom Parkplatz zum Eingang des Supermarkts schiebt. Auch innerhalb des Marktes drehen sich die Männer nach ihr um. So ist es auch beabsichtigt. Manch einer möchte mehr wissen, und prüft unbewusst den Inhalt ihres Wagens. Der verrät recht viel über die Besitzerin. Hat sie Kinder? Ist sie Vegetarierin? Kauft sie nur für sich oder für eine ganze Familie?
Nun, Eva kauft weder Überraschungseier noch Fruchtzwerge, dürfte also keine Kinder haben. Das sehen potentielle Interessenten schon einmal positiv. Jede Menge Joghurt, Salat und Gemüse, wie es für eine schlanke, junge Frau üblich ist. Und die Leberwurst lässt darauf schließen, dass sie keine Vegetarierin ist. Die wenigsten bemerken, dass es in diesem Fall eher umgekehrt funktioniert. Eva begutachtet die männlichen Kunden. Wenn sie in ihr Beuteschema und das von Maria passen, wandert ihr Blick in deren Einkaufswagen. Ein ganzer Kasten Bier ist ein k.o.-Kriterium. Fertiggerichte lassen auf einen Single-Haushalt schließen. T-Shirts deuten an, dass sie den Besitzer im Ernstfall nicht erst aus einem zugeknöpften Hemd samt Anzug pellen müsste.
Die 20-kg-Kurzhanteln in dem Einkaufswagen eines Kunden lassen ihr Herz höher schlagen. Er dürfte ebenso seine Fitness trainieren wie sie selbst und Maria. Wie könnte sie sein Interesse wecken? Eva weiß nicht, dass diese Frage überflüssig ist, weil er ihr die knappen Kleidungsstücke im Geiste längst ausgezogen hat. Und jetzt überlegt er, wie er ihr Interesse wecken kann. Eva geht hinter ihm zur Kasse und weiter auf den Parkplatz, um ihn nicht aus den Augen zu verlieren.

Er kann sein Glück kaum fassen, als die vor seinem geistigen Auge noch immer nackte Frau ihn auf dem Parkplatz direkt anspricht. »Entschuldigen Sie bitte, darf Ihre neuen Hanteln einmal ausprobieren. Ähnliche wollte ich mir auch schon kaufen. Ich weiß aber nicht, ob 20 kg nicht doch etwas zu viel für mich sind
Der Mann ist echt überrumpelt und betrachtet nochmals ihren sportlichen Körper. Mit gewisser Neugierde reicht er ihr eine Hantel. Er ist gespannt, ob und wie sie die Hantel hoch bekommt. Sie greift zu, und er kann sich vom Anblick ihre kräftigen Arme licht losreißen. Evas Bizeps spannt sich und hebt die 20 kg locker in die Waagerechte. Sofort drückt er ihr die zweite Hantel in die andere Hand. Eine schlanke Frau und 40 kg faszinieren ihn. »Wir könnten ja einmal gemeinsam trainierenDass sie beide dabei nackt wären und es sie beide erregen müsste, behält er vorsichtshalber für sich.

Evas Vorschlag, ihren Fitness-Raum einmal anzusehen und auch auszuprobieren ist nur der letzte noch fehlende Schritt auf dem Weg zu einigen intimen Stunden oder auch Tagen. Diese Gelegenheit will er sich natürlich nicht entgehen lassen und folgt Eva sofort nach Hause. »Hallo Maria, ich habe dir einen Verehrer mitgebrachtDas Wörtchen »dir« hätte natürlich »uns« heißen müssen. Diese Worte sind eindeutig. Heute wird viel mehr passieren als gemeinsames Training. Der junge Mann weiß nicht, was ihn mehr erregt, Marias Bikini-Figur im knappen Bikini oder Evas 20-kg-Bizepse. Der bestens ausgestattete Fitness-Raum ist wohl nur für die erste Kontaktaufnahme gut.
Wie üblich sucht Maria auch bei diesem potentiellen Liebhaber die körperlichen Grenzen. Sie würde zu gerne sehen, wie sehr er sich anstrengen muss, um die neuen Hanteln hochzustemmen. Um die Frauen zu reizen, tut er das mit nacktem Oberkörper. Er liegt mit ausgebreiteten Armen auf dem Boden und schwenkt seine gestreckten Arme mit den Hanteln in den Händen aus der Horizontalen in die Vertikale. Als er fast am Ende seiner Kräfte ist, streicht Maria über seine Rippen und die Brustmuskeln und zwickt ihm kräftig in die Nippel. Das spornt den Mann an, sich noch etwas mehr zu verausgaben. Gleichzeitig ist es unübersehbar, wie er langsam steif wird.

Damit hat die körperliche Verführung begonnen. »Hoch den HinternEva öffnet seine viel zu enge Hose und hilft seinem Schwanz in die Freiheit, während Maria weiter seinen Oberkörper behandelt. Die Hanteln werden immer schwerer, und seine Arme beginnen vor Anstrengung zu zittern. Während die Arme erschöpft zu Boden sinken, reckt sich sein Schwanz weiter empor. Eva setzt sich auf seine Brust, was seine Erregung weiter fördert. Insbesondere weil ihre inzwischen nackten Brüste über seinen Augen schweben. Eva greift zu den Hanteln und erhöht ihr Gewicht um 40 kg. Jetzt hat sie ihn, wo sie ihn haben wollte. Insgesamt 95 kg auf seiner Brust geilen ihn richtig auf. Das muss sie natürlich ausnutzen.

Eva rutscht zurück, bis sein Schwanz ihren Eingang findet. Ganz langsam beginnt sie ihn zu reiten und genießt es, wie er sie prall ausfüllt. Männer zureiten ist ihre Spezialität. Die beiden stöhnen längst vor Anstrengung, aber Eva fordert sich und ihren Liebhaber noch immer mehr. Als er für ihren Geschmack zu früh kommt, lässt sie ihm keine Entspannung. Ohne Rücksicht geht der Ritt weiter. Bevor er schlapp machen kann, gibt sie ihrem Hengst erneut die Sporen. Männer zureiten ist ihre Spezialität. Erneut spürt sie seine volle Männlichkeit in sich. Sie genießt, dass er bis zum Orgasmus länger braucht als beim ersten Mal. Dieses Mal ist die Abstimmung absolut perfekt.

Maria akzeptiert zwar die Älteren Rechte ihrer Freundin, aber jetzt ist es genug. Der Mann ist zwar gebraucht aber noch nicht verbraucht. Gewaltsam reißt sie Eva von ihm herunter, um ihren Platz einzunehmen. Maria lässt sich alle Zeit der Welt, um ihren Liebhaber ein Weilchen in Ungewissheit schmoren zu lassen. Dafür ist er anfangs sogar dankbar, weil sein Körper Zeit hat, sich zu regenerieren. In Zeitlupe zieht sie ihre festen Brüste über sein Gesicht. Das heizt seine Begierde an, wie Maria an seiner immer heftigeren Atmung erkennen kann. Er knetet gekonnt ihre Brüste durch und streichelt ihre Nippel, dass sie einem Orgasmus sehr nahe ist. Aber sie treibt die gemeinsame Begierde immer weiter und weiter, bis sie sich nicht länger beherrschen kann. Sie will ihn, und zwar jetzt, und Marias Körper bebt heftig vor Erregung und Begierde. Kein Mann kann und will Marias Begierde widerstehen. Er gibt ihr, was sie will, endlich.

Spackes Bürschlein schrieb am 10.3. 2020 um 08:57:06 Uhr zu

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Bewertung: 10 Punkt(e)

08 Überfall der Überfallenen

Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein.
Marias leichter sadistischer Neigung bereitet es Spaß, einen Jungen etwas zu quälen. Eva dagegen möchte seine Nähe spüren und ihn eher jetzt als später vernaschen.

Es ist kurz vor Sonnenuntergang, als Eva und Maria noch einige Runden im Badesee schwimmen, bevor sie heimgehen. Jetzt ist der Strand menschenleer, und sie sind unbeobachtet. Sie genießen das klare, kühle Wasser, das an ihren nackten Körpern vorbeiströmt und dabei ihre Brüste und ihre Muschis liebkost. Sie sind nicht die einzigen, die darauf wertlegen, keine Zuschauer zu haben. Die Zwei schauen den Mädels heimlich zu, wie sie splitternackt ins Wasser steigen. Irgendwann werden sie auch wieder herauskommen und ihre Klamotten suchen. Und sie werden nichts finden. Ein reizvoller Anblick, zwei nackte junge Frauen, die aufgeregt den Strand absuchen. Leichte Opfer.

Die Mädels vermuten, dass ihnen jemand einen Streich gespielt hat. Die wenigen Dinge zu stehlen würde sich kaum lohnen. Also müsste sich der Täter bald zu erkennen geben. Vielleicht ein guter Bekannter. Sie setzen sich in den noch warmen Sand und warten. Weil sie ziemlich wehrhaft sind, machen sie sich auch keine Sorgen, dass sie jemand überfallen könnte. Tatsächlich tauchen kurze Zeit später zwei spacke Burschen auf, die sich zu ihnen setzen. Sie wüssten, wo ihre Klamotten sind, und wenn sie mit ihnen kämen, hätten sie gemeinsam sicher eine schöne Zeit. Weder Eva noch Maria hatten in den letzten Wochen Verkehr mit einem Mann. Weil sie einen gewissen Nachholbedarf haben, sind sie nicht besonders wählerisch. Insgesamt sind die zwei jungen Burschen zwar reizvoll schlank, dürften aber für ihren Geschmack ein paar mehr Muskeln haben. Andererseits ließe sich mit den schwächlichen Körpern ohne Risiko trefflich spielen. »Umgekehrt wird ein Schuh draus! Erst unsere Kleidung, und dann das SchäferstündchenDie Burschen sind erstaunt, dass die Mädels so direkt auf ihre Ambitionen eingehen. Sie möchten sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen und machen sich auf den Weg, die gestohlenen Sachen zurückzuholen.

»Schwimmt mit uns an das gegenüberliegende Ufer, wenn ihr wirklich so geil seid, wie ihr tutFordern sie die beiden heraus. Völlig schwanzgesteuert willigen sie ohne Zögern ein. Es ist vorhersehbar, dass die beiden dünnen Jungs schlechte Schwimmer sind. Das andere Ufer ist auch nicht wirklich das Ziel. Die Abreibung der Kleinkriminellen ist für die Mitte des Sees vorgesehen, fern von allen Ufern. Maria packt den ersten Burschen von hinten an seinen dünnen Ärmchen dicht an den Schultern und taucht das zappelnde Bündel zur Eingewöhnung ganz langsam unter. Sie selbst ist außer Reichweite. Völlig entspannt kann sie so ihr Opfer beliebig tauchen oder freilassen. Allein das Mädel legt fest, wann der Bursche die Luft anhalten muss und wann er einatmen darf. Wie bei derartigen gemeinen Spielen üblich, wird die Zeit unter Wasser von Mal zu Mal länger und die Zeit zum Luftholen immer kürzer.

Sein Freund schaut ängstlich zu Eva. Würde ihn das gleiche Schicksal ereilen? Noch nicht. Maria gönnt ihrem Burschen eine kurze Erholungspause. Das verzweifelte Pumpen der Lungen erregt die sadistischen Adern der Mädels. Grund genug, sie noch etwas mehr zu quälen. Maria übergibt den Burschen an Eva, die die Tortur gerne fortsetzt. Maria nimmt sich den zweiten Kandidaten vor, und taucht auch ihn erst langsam unter. Und dann immer öfter und tiefer, damit die Luft richtig knapp wird. Ursprünglich wollten die Burschen den Mädels Gewalt antun, jetzt hat sich das Blatt gewendet. Pause. Entschuldigung? Keine. Auf ein Neues!

»Weil uns eure Angst aufgegeilt hat, schwimmt ihr gemeinsam mit uns wieder zurück an den Strand. Dort spielen wir dann noch solange mit euch, wie ihr durchhaltet.« Eva und Maria sind bestens trainiert und ziehen so schnell los, dass die Jungs kaum mithalten können. Mit letzter Kraft kämpfen die sich ans Ufer.

Eva setzt sich auf die Brust ihres neuen, etwas zerbrechlichen Freundes. Seine Luftnot hat sie schon im Wasser erregt. Ihm ist ganz und gar nicht mehr nach Sex zumute. Aber die menschliche Biologie funktioniert trotzdem. Sie bearbeitet den Burschen bis er hart genug ist, um sie zu befriedigen. Der hätte es natürlich viel geiler gefunden, Eva gewaltsam zu erobern. Der Junge ist viel besser als erwartet und hält erstaunlich lange durch. Ein guter Gockel ist eben nicht fett. Während er total ausgepumpt ist, kommt Eva voll auf ihre Kosten
Der andere muss unter Marias sadistischer Neigung leiden. Sie hat seinen Brustkorb in die Beinschere genommen und kann die Luft aus seiner Lunge herauspressen, wann immer sie Lust dazu hat. Und sie hat Lust dazu. Für Maria ziemlich unerwartet erregen ihre kräftigen Schenkel den Burschen. Als sie merkt, wie herrlich sich seinen Schwanz aufpumpen lässt, während sie die Luft aus seiner Lunge herauspumpt, kann sie sich nicht länger beherrschen. Sie will ihn in sich spüren hier und jetzt. Es ist zwar nur ein halber Mann, aber ein ganzer Schwanz. Er muss Maria bedienen, ob er will oder nicht.

Natürlich ist es nicht mit einem Mal getan. Die beiden Burschen sind tatsächlich so geil, wie sie anfangs angedeutet hatten. Ihre Biologie ist unverwüstlich. Und das nutzen die Mädels brutal aus. Ebenso, wie sie die Typen vorhin bis zum Gehtnichtmehr untergetaucht haben, zwingen sie jetzt genüsslich die letzten Spermatropfen aus ihnen heraus. Endgültig leer gemolken, haben die Burschen ihre Schuldigkeit getan und sind nutzlos. Zum Abschied falten die Mädels die beiden zusammen und stopfen sie mit den Hintern vorweg in die am Strand stehenden Abfallkörbe. Falls sie sich nicht selbst befreien können, wird sie die Müllabfuhr am nächsten Morgen aus den Körben heraus kippen. Wegwerf-Lover am nächtlichen Strand.

Eva schrieb am 6.4. 2020 um 17:31:59 Uhr zu

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Bewertung: 11 Punkt(e)

11 Gequälter Macho

Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein. Zentraler Bereich ihrer gemeinsamen Wohnung ist ein großzügiger, aber dennoch gemütlicher Fitness-Raum. Auch hin und wieder eingefangene Liebhaber müssen sich darin bewähren.

Eigentlich ist Eduard ein attraktiver Mann, der auch mir und Maria gefallen könnte. Er ist schlank und trotzdem ordentlich mit Muskeln bepackt. Sozusagen ein dünner Bodybuilder. Es stößt uns aber ab, dass er sich für den besten und schönsten Mann weit und breit hält. Er ist ein Macho, der auch Maria und mich nur flachlegen will, um sich selbst zu befriedigen. In seiner Überheblichkeit meint er, uns damit einen Herzenswunsch zu erfüllen. Steter Tropfen höhlt den Stein, sagt er sich. Regelmäßig drängt er sich uns beiden auf. Weil das fürchterlich nervt, werden wir ihn bei der nächsten Gelegenheit fertig machen. Er soll er sich körperlich und sexuell verausgaben, bis absolut nichts mehr geht. Das bringt uns zwar keine sexuelle Befriedigung aber immerhin sadistischen Nervenkitzel ein.

Dieses Mal also gehen Maria und ich auf ihn ein. Wir fordern ihn zum gemeinsamen Fitness-Training auf. Das ist ihm gerade recht, um seine regelmäßig durch Kraftübungen aufgepumpten Muskeln vorzuführen. Wir verlangen von ihm aber keine antrainierte Kraft sondern Ausdauer. Und zwar nicht zu wenig. Er soll erst einmal laufen, laufen und laufen, bis ihm die Puste ausgeht. Dieser Gedanke erzeugt speziell in Maria eine gewisse sadistische Erregung. Für uns gehört regelmäßiger Dauerlauf zwischen Wiesen und Feldern zum regelmäßigen Fitnessprogramm. Locker laufen wir vorweg, ohne uns besonders anzustrengen. Nur auf Kraft gezüchtete Muskeln sind dabei wenig hilfreich. Sie verbrauchen mehr Sauerstoff als Eduards Lunge auf die Dauer her fördert. Als er so richtig um Luft ringen muss, erhöht Maria die Geschwindigkeit. Ich bleibe hinter Eduard, um ihn anzutreiben, wenn er zum Schlappmachen neigt. Sein Ehrgeiz zwingt ihn mitzuhalten. Aber das schafft er nicht beliebig lange, sein Zusammenbruch ist vorprogrammiert. Als es absolut nicht mehr geht, wirft er sich völlig ausgepumpt in die Wiese und streckt Arme und Beine von sich.

Wenn Ede schon seinen Körper auf diese Weise anbietet, nehmen wir das Angebot gerne an. Allerdings anders, als er sich das ursprünglich gedacht hat. So kaputt wie er jetzt auf dem Boden liegt und nach Luft schnappt, lässt es sich Maria nicht nehmen, sich auf seine Brust zu knien. Weil das ziemlich langweilig ist, beginnt sie genüsslich mit ihren Knien in seinen kräftigen Brustmuskeln herum zu bohren. Maria genießt sadistisch, wie Ede unter Schmerzen seine Zähne zusammen beißt, um ohne lautes Geschrei die Marter zu überstehen. Er ahnt schon, dass sie als nächstes seine Biszepse malträtieren wird. Eine Frau, die Blut geleckt hat, will mehr. Maria erteilt ihm eine Abreibung, wie es härter kaum geht. Es ist eine wahre Freude, wie auch die Schenkel- und Wadenmuskeln auf den darunter liegenden Knochen hin und her flutschen. In den nächsten Tagen wird Edes Körper durch hässlichen blauen Flecken seine Attraktivität verlieren.

Einigermaßen entspannt machen wir uns auf den Heimweg. Dabei darf er sich von Marias Lektion erholen, um im heimischen Fitness-Raum endlich seinen ganzen Stolz vorzuführen. Weil Maria genau diesen durch ausgiebiges Muskelreiten bereits zu Pudding verarbeitet hat, blamiert er sich auch mit verschiedenen Kraftübungen wie Klimmzügen und Kniebeugen.

Endlich ist der lang ersehnte Sex angesagt. Wieder bietet Ede am Boden liegend uns seinen Körper an. Was jetzt kommt, erfolgt im Wesentlichen »offline«, also weder in meinem noch in Marias Schoß. Ganz langsam und vorsichtig stimulieren wir Edes Männlichkeit, die bislang nicht gefordert war. Er ist stolz darauf, dass sein Schwanz in Rekordzeit so groß und hart wird, wie es sich kaum steigern lässt. Ungeduldig will er endlich seiner Bestimmung nachkommen. Ich zaubere einen Vibrator her und zwinge ihn genau dazu und zwar zum ersten Samenerguss. Ede hätte es gerne intimer gehabt, aber es gefällt ihm trotzdem. Bei einem Mal bleibt es natürlich nicht. Nach weiteren heftigen Durchgängen habe ich Edes Schwanz schon etwas wund gerubbelt.

Langweilig wird es wieder, als die mechanische Stimulation nichts mehr bringt. Ede wundert sich, warum wir seinen Penis mit zwei goldenen Metallringen verzieren. Den Zweck spürt er erst, als er die sanften aber wirkungsvollen Stromschläge eines Reizstromgenerators ihm so etwas wie künstliches Leben einhauchen. Im Rhythmus der Stromschläge pulsiert Edes bestes Stück, ohne dass er selbst oder sonst jemand einen Einfluss darauf hat. Auch spritzt schon längst nichts mehr. Es quellen nur noch einige restliche Tropfen heraus. Darum geht es aber nicht wirklich. Der Strom lässt seinen Schwanz nicht zur Ruhe kommen. Voll erigiert wird nach einer Weile jede erzwungene Zuckung schmerzhaft. Die ursprüngliche Lust geht über in Folter. Genau die soll sich zusammen mit den Namen Eva und Maria in Eduards Bewusstsein einbrennen.

Am nächsten Tag fühlt sich Eduard in totaler Selbstüberschätzung als Held, weil die Frauen ihn nicht klein gekriegt haben. Seine Begierde lebt langsam wieder auf, aber um uns beide wird er künftig einen Bogen machen. Die schmerzenden blauen Flecken zeigen sich erst einen weiteren Tag später und werden ihm lange in Erinnerung bleiben.

Maria schrieb am 26.2. 2020 um 11:52:31 Uhr zu

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Bewertung: 12 Punkt(e)

01 Frischfleisch

Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein. Stets willkommen sind unverbrauchte junge Männer, die noch nicht von anderen Frauen oder Pornos verdorben sind. Zentraler Bereich ihrer gemeinsamen Wohnung ist ein großzügiger, aber dennoch gemütlicher Fitness-Raum. Auch hin und wieder eingefangenen Liebhaber müssen sich darin bewähren. Ihnen müssen körperliche und sexuelle Fitness wichtig sein.

Jung und einfühlsam müssen ihre Liebhaber sein. Reichlich Erfahrung mit Frauen ist eher hinderlich, weil die Frauen ihre Partner selbst in ihre speziellen Bedürfnisse der Liebe eingewöhnen möchten. Auf der Suche nach geeigneten Partnern landen sie nur selten Glückstreffer, weil die meisten Männer ihnen entweder zu inaktiv sind oder Erwartungen haben, die mit aus weiblicher Sicht erfülltem Sex wenig zu tun haben.

Die beiden Freunde am Strand machen einen vielversprechenden Eindruck. Eva und Maria beobachten sie schon eine ganze Weile. Sie toben sich regelmäßig am Strand mit anstrengendem Sportprogramm aus. Ihr Interesse am anderen Geschlecht ist sehr ausgeprägt. Zu gerne gehen sie auf einen Flirt mit Eva und Maria ein. Ihre Blicke können sich dabei von den schlanken Sexy-Girls in ihren knappen Bikinis kaum losreißen. Sie würden sicher einige Mühe auf sich nehmen, um an weibliche Partner zu gelangen.

Als ein Unwetter aufzieht, entscheiden sich Eva und Maria für den direkten Weg. Der Wind peitscht kalte Regentropfen über die nackte Haut, die sich zu einer sexy Gänsehaut zusammenzieht. Wie selbstverständlich nehmen sie die beiden Jungs fest an die Hand und ziehen sie im Dauerlauf zu einem recht weit entfernten Parkplatz. Gerade so weit, dass der Regen ihre Körper ordentlich auskühlt. Die Jungs folgen den Mädels nur zu dankbar in das trockene und warme Auto. Weil die Mädels attraktiv sind, und der Tag noch lang ist, lassen sie sich in deren Wohnung entführen. Zum Aufwärmen gibt es keine warme Decken oder langweiligen Tee. Kräftezehrende Konditionsübungen und der Anblick viel nackter Haut erledigen das viel reizvoller. Die jungen Männer können ihr Glück noch gar nicht richtig fassen. Mit leichter Erregung warten sie auf Dinge, die hoffentlich noch kommen werden.

»Kommen wir zur Sache. Wir wollen unseren Spaß, und ihr auchMit diesen Worten schnappt sich Eva das Bikini-Oberteil der vor ihr stehenden Maria. Als sie Marias Brüste durchknetet und deren Nippel dabei in den Siebenten Himmel streichelt, fallen den Jungs fast die Augen aus dem Kopf. Marias Brüste heben und senken sich aufreizend vor Erregung, und sie stöhnt lustvoll. Es entbrennt ein Kampf um Evas Bikini, durch den die Mädels die Jungs von den Vorzügen natürlicher Nacktheit überzeugen. So deuten die Mädels den Jungs an, was und wie sie es mögen. Letztlich liegt Eva mit gewaltsam gespreizten Beinen unten. Unmissverständlich führt Maria den Jungs Evas geil hervor lugende Klitoris vor. Genussvoll macht sich Maria darüber her und zwingt Eva ihre Lust laut herauszubrüllen.

»Auch ihr dürft euch nicht länger versteckenRücksichtslos streifen die Mädels den Jungs die Badehosen von den Hüften und deren steifen Schwänzen. Gekonnt bearbeiten die Mädels unsere beiden Freunde so sehr, dass sie nicht nur steif sind, sondern jeder mit bis zum Anschlag erhobenem Penis vor ihnen steht. Normalerweise müssten die Liebhaber der Mädels diese Stellung längere Zeit halten, bevor sie erlöst werden. Nach Wochen der Enthaltsamkeit können sich Eva und Maria aber nicht länger beherrschen. Sie stürzen sich auf ihre Beute und reiten sie in einen Orgasmus, in dem sich die gesamte aufgestaute Lust entlädt.

Cousine schrieb am 3.3. 2020 um 07:10:59 Uhr zu

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Bewertung: 8 Punkt(e)

05 Selbstbedienung

Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein. Stets willkommen sind unverbrauchte junge Männer, die noch nicht von anderen Frauen oder Pornos verdorben sind. Zentraler Bereich ihrer gemeinsamen Wohnung ist ein großzügiger, aber dennoch gemütlicher Fitness-Raum. Auch hin und wieder eingefangene Liebhaber müssen sich darin bewähren. Ihnen müssen körperliche und sexuelle Fitness wichtig sein.
Marias leichter sadistischer Neigung bereitet es Spaß, einen Jungen etwas zu quälen und hoch erregt zappeln zu lassen. Eva dagegen möchte seine Nähe spüren und ihn eher jetzt als später vernaschen.

Bereits in der Kindheit hatte Maria mit ihrem etwas jüngeren Cousin schon so manchen Kampf ausgefochten. Damals sind sie nie zimperlich miteinander umgegangen. Am liebsten hatte sie ihn gefesselt und ihn dann abgekitzelt und nach Herzenslust gequält. Es blieb immer ihr Geheimnis, dass sie seinen Penis bereits in jungen Jahren bei dieser Prozedur steif gespielt hatte. Je mehr sie ihn gequält hatte, desto härter wurde er.

Nach vielen Jahren erwarten Eva und Maria nun den Besuch des geilen Cousins. Außer einigen Telefongesprächen mit eindeutigem erotischem Inhalt hatten sie seit der Kindheit kaum Kontakt. In gewisser Vorfreude überlegen sie, was sie mit ihm alles anstellen könnten. Wahrscheinlich wird er auf weibliche Behandlung heute noch heftiger reagieren als früher. Zumindest werden sie nicht lange um den heißen Brei herumreden, sondern sich von Anfang an freizügig zeigen.

Zur verabredeten Zeit hielt der Cousin mit quietschenden Reifen vor dem Haus. Er sprang im eleganten Bogen demonstrativ sportlich aus seinem offenen Auto, ohne dabei die Tür zu öffnen. Bekleidet war er mit knappen Sommershorts und einem T-Shirt, in denen sein muskulöser Körper gut zur Geltung kam. Im Laufschritt näherte er sich barfuß dem Haus und hoffte insgeheim, dass die Mädels seinen feschen Auftritt auch wahrnehmen.
Er hatte sich nicht getäuscht. Maria erwartete ihn an der Tür bevor er läuten konnte. Ihr freizügiges Äußeres erregte ihn auf den ersten Blick. Beim Umarmen bemerkte er sofort ihre bloßen Titten unter dem knappen Top. Demonstrativ unbekümmert kam ihre Freundin Eva aus dem Garten auf ihn zu. Splitternackt. Um sie angemessen zu umarmen, streifte er kurzerhand sein T-Shirt ab und presste ihre Brüste fest an seinen nackten Oberkörper. Dabei spürten sie voller Freude seinen Schwanz in den dünnen Shorts.

Es war nur ein kurzer Smalltalk, in dem Maria auf dem Weg in den Fitness-Raum mit ihrem Cousin über alte Zeiten sprach. Eva erklärte, dass sie schon so viel Aufregendes über ihn gehört hatte und sie fast ebenso zur Familie gehörte wie er. Beim Anblick der Fitness-Geräte konnte er sich nicht länger beherrschen und führte nur zu gerne seinen gut trainierten Body vor. Während er an der Reckstange hing, nutzte Eva die Gelegenheit, seine Shorts herunter zu ziehen. „Wenn wir schon seelenverwandt sind, machen wir auch gemeinsam Klimmzüge“ lud er sie ein. Das ließ sich Eva nicht zweimal sagen und nahm die Herausforderung an. Und sie überbot ihn spektakulär um einige Klimmzüge. Um ihr seine Anerkennung auszudrücken, drückte er sie erneut fest an sich. Als er merkte, dass sie richtig heiß auf ihn war, legte er sie vorsichtig auf die Matte und liebkoste ihren Körper von oben bis unten. Eva war nur auf seinem Schwanz mit der prallen, silber glänzenden Eichel fixiert. Zu gerne würde sie ihn in sich spüren. Aber Marias Cousin bemühte sich erst einmal um ihre Brüste und streichelte ihre Nippel. Es machte ihm Spaß, sie noch weiter aufzuheizen. Soll sie ruhig ihn erobern. Jede Minute, die sie sich noch beherrschten, würde ihren Liebesakt noch leidenschaftlicher gestalten. Eva spreizte impulsiv ihre Beine, und fing sich die glänzende Eichel ein. Er begann erst behutsam und dann immer heftiger zuzustoßen. Als sie kam und vor Lust schrie, war es auch um ihn geschehen.

Das nenne ich Begrüßungsorgie!“ stelle Maria fest, die sich inzwischen auch vollständig entblößt hatte. Sie gönnte ihrer Freundin die Orgie von ganzem Herzen. Und sie wusste, dass auch sie selbst nicht zu kurz kommen wird. Der Cousin hatte ebenso wie Maria eine sadistische Ader. Er drückte Marias Beine so weit auseinander wie es ging, und noch ein Stückchen mehr. Ihre Klitoris reckte sich ihm vorsichtig entgegen. Während er eine ihrer Brüste durchknetete, tastete seine andere Hand nach ihrer Kitzler. Je länger er die Lustperle verwöhnte, desto stärker bäumte sich das Mädel auf, desto lauter schrie sie ihre Lust heraus. Seine Lust-Folter wollte kein Ende nehmen. Sie konnte den süßen, intensiven Reiz kaum noch aushalten. Aber sie wollte keinesfalls darauf verzichten.

Maria wollte ihn fesseln, damit er ihnen einige Stunden bedingungslos zur Verfügung stand. Genau das brauchte sie jetzt, nachdem er sie unter seiner süßen Folter hat zappeln lassen. Gegen zwei fest zupackende kräftige Frauenarme hatte er keine Chance. Während Eva seinen rechten Arm fixierte, schlang ihm Maria ein Seil um das linke Handgelenk. Weil der Fitness-Raum nicht als SM-Studio eingerichtet war, suchte sie einen Befestigungspunkt und entschied sich für die Heizung. Mit dem rechten Arm wurde Maria alleine fertig. Schließlich zog sie die Seile stramm, bis seine Arme gewaltsam gespannt waren. Das erregte ihn und erinnerte ihn an ihre gemeinsame Kindheit.

Seine Beine waren nicht besonders gelenkig und dürften sich zum Aufspannen ruhig etwas weiter spreizen lassen. Ein Spagat-Training würde ihm sicher gut tun. Deshalb fesselte Maria seine Fußgelenke nicht mit Seilen an weiteren improvisierten Punkten sondern mit Expander-Gummis. Damit hatten seine Beine eine große Bewegungsfreiheit. Theoretisch. Diese sadistische Gemeinheit kostete aber Kraft, die allmählich nachließ. Die Expander zogen seine Beine langsam aber sicher immer weiter auseinander, wenn er nicht mühsam dagegen hielt. Ähnlich hatte er ja bereits Marias Beine gefordert.

Mit dem aufgespannten attraktiven Cousin haben Eva und Maria sich einen lange gehegten Wunsch erfüllt. Den völlig wehrlosen Mann können sie nach Herzenslust einige Stunden lang foltern und sexuell ausbeuten. Maria strich mit ihren nackten Brüsten über sein Gesicht, bis sich sein Schwanz nicht länger zurückhalten konnte. Brutal führte sie ihn ein, was den Selbstbedienungs-Schwanz noch härter machte. Mit leichtem Auf und Ab und Hin und Her ließ sie ihn gegen die Expander-Gummis und die weibliche Verführung kämpfen. Nach dem langen Vorspiel schoss es ohne jegliche Beherrschung aus ihm heraus.

Eva wollte seinen Körper auf der ganzen Linie spüren. Sie warf sich auf ihn. Brust auf Brust, Arm auf Arm und Bein auf Bein. Eva war beweglich genug, um ihre Beine so weit zu spreizen, wie es bei ihm nur die Expander schafften. Natürlich spürte der Cousin Evas gierigen Körper. Natürlich erregte ihn der Enge Kontakt. Noch mehr aber Evas Nippel, die fordernd über die seinen strichen. Und natürlich hatte er auch noch für die attraktive Eva genug von seinem Saft.

Wenn ein geiler Mann schon wehrlos vor ihnen lag, musste er sich auch mehr gefallen lassen. Genüsslich nahmen sich die beiden jungen Frauen nacheinander alle seinen größeren Muskeln vor. Egal, ob sie ihre Knie in seine Brustmuskeln oder seine Oberschenkel bohrten, jede Aktion war mit gewissen Schmerzen verbunden. Gerade so dosiert, dass seine Triebe ihn total beherrschten. Immer wieder zuckte sein Schwanz und spuckte einige Tropfen Sperma aus. Erst als er absolut leer war, gab Maria seinen Armen die Freiheit zurück. Die Beine sollte er sich schon selbst befreien. Die Mädels hatten ihren Spaß an der Mühe, die er dafür aufwenden musste. Es war nämlich schwierig, an die Knoten der weit gespreizten Fußgelenke heranzukommen.

Maschinist schrieb am 11.4. 2020 um 18:25:14 Uhr zu

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Bewertung: 10 Punkt(e)

12 Sexmaschine

Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein.
Marias leichter sadistischer Neigung bereitet es Spaß, einen Jungen etwas zu quälen. Eva dagegen möchte seine Nähe spüren und ihn eher jetzt als später vernaschen.

Martha, eine von Evas Schulfreundinnen ist eine echte Nymphomanin. Weil sie so unersättlich ist, war es für sie immer ein besonderes Glück, einen ähnlich unersättlichen Partner zu finden. Als sie sich samt ihrem Spieljungen zu einem Besuch bei den beiden Frauen anmeldete machte sie die Mädels mit den Worten neugierig:
Am Rudi werdet auch ihr euren Spaß haben. Er bedient euch locker mit.“ Wie Eva die Ansprüche ihrer Freundin kannte, musste Rudi eine wahre Hochleistungs-Sexmaschine sein. Eine nur durchschnittliche Sexmaschine würde sie niemals anpreisen oder gar ausleihen.

In der Tat war Rudi beeindruckend. In jeder Situation hatte er ein freundliches Lächeln im Gesicht. Und er überhäufte die Frauen mit tatsächlich ernst gemeinten Komplimenten. Jeder vermittelte er das Gefühl, dass sie einzigartig ist. Martha ist vollauf zufrieden, wenn ihr Partner jederzeit für sie bereit ist. Jederzeit bedeutet aber nicht ständig. Zumindest will Martha nicht ständig, sondern nur meistens. Rudi dagegen will ständig, auch wenn er sich mit Rücksicht auf Martha oft genug zurückhält. Daher stammt der Gedanke, Rudi in seiner freien Zeit auf Eva und Maria loszulassen.

Als die beiden Frauen und Rudi sich das erste Mal gegenüberstehen, gibt es weder Vorurteile noch Zurückhaltung. Rudi hat meistens nur zwei knappe Kleidungsstücke an, damit Martha ihn stets im unkomplizierten Zugriff hat: Shorts und ein Muscle-Shirt. Rudi achtet auf gut trainierte Muskeln und eine gesunde Sonnenbräune, mit denen er seinen attraktiven Körper unverhohlen dem anderen Geschlecht anbietet.
Zur Begrüßung umarmt er Maria und Eva weit fester als es beim ersten Kennenlernen üblich ist. In seiner Welt bedeutet Evas nicht vorhandener BH, dass auch sie sich anbietet. Ihre Brüste möchten ebenfalls umarmt werden. Das erledigen Rudi zarte Fingerspitzen, die sich vorsichtig aber routiniert unter Evas Bluse auf den Weg machen. Seinem vielsagenden Lächeln kann sich Eva nicht entziehen und genießt die intime Berührung und die sanfte Behandlung ihrer Nippel. Im Anfall von feuchter Geilheit wirft Eva ihre Klamotten auf den Boden und stürzt sich auf Rudi, der bereits nackt auf sie wartet. Er dringt nicht ungefragt oder gar gewaltsam in sie ein, sondern bietet ihr nur seinen Penis an. In der Gewissheit, dass sie ihn ohne zu zögern in sich aufnimmt. Rudi bewegt seinen Unterkörper nur so weit, dass Eva ihn deutlich in sich spürt. Beim ersten Mal muss die Initiative für leidenschaftlichen Sex von Eva ausgehen. Erst jetzt wird Rudi aktiv und vögelt Eva in den Himmel. Und das bereits eine Viertelstunde nachdem sich die beiden das erste Mal gesehen haben.

Rudi ist unerschöpflich. Auch Maria soll nicht länger warten. Ihr gieriger Blick verrät ihm, dass sie es nicht so zurückhaltend mag. Sie mag es, wenn ein Mann sich von der ersten Minute an voll verausgabt. Ohne Wenn und Aber reitet er sie in den Orgasmus. Und gleich darauf ein zweites Mal. Rudi ist tatsächlich ein Hochleistungs-Hengst. Martha kennt ihren Rudi bestens. Jetzt wird er keine halbe Stunde brauchen, um für sie wieder topfit zu sein. Genau so wünscht sie sich ihren Liebhaber, nachdem der Anblick zweier Liebesakte sie nachhaltig erregt hat. Derweil lässt sie sich von ihm verwöhnen. Die Stimulation von Nippeln, Rippen, Bauch und Klitoris bereitet sie schon einmal vor, bis es so weit ist. Kurz darauf fallen die beiden übereinander her, wie es Eva und Maria noch nie in ihrem Leben gesehen haben. Eine geschlagene Stunde dauert das gegenseitige Geben und Nehmen und lustvolle Stöhnen. Danach ist Martha ziemlich kaputt und gibt Rudi wieder zur allgemeinen Verwendung frei.

Eva und Maria kümmern sich sofort wieder um Rudi. Insbesondere Maria möchte zu gerne erleben, dass er an seine Grenzen stößt. Sie legen sich neben ihn und stimulieren in einem gemeinsamen Generalangriff seine erogenen Zonen. Das kennt Rudi bereits. Manche Frauen wollen in allen Einzelheiten beobachten, wie sein Bestes Stück das Sperma in die Welt verteilt. Also lässt er sich bereitwillig bis zur Ejakulation aufgeilen, ohne selbst richtig aktiv zu werden. Und in der Tat hat er wieder einen beträchtlichen Vorrat für die Demonstration gesammelt. Maria wird jetzt richtig wild. Rudi soll solange liefern, bis absolut nichts mehr geht. Sie lässt ihn nicht zur Ruhe kommen. Endlich gerät auch eine Hochleistungs-Maschine an ihre Leistungsgrenze. Rudi hat es genossen, dass Maria ihn systematisch an seine Grenze getrieben hat. Für einen sexbesessenen Mann ist es eine tiefe Befriedigung, durch Zwang seine Grenze zu erreichen. Dafür bedankt er sich. Er legt sich auf Maria und gibt ihr einen ausdauernden Kuss, während er intensiv ihre Brüste knetet.

Kurz nach Mittag legt sich Rudi regelmäßig in die Sonne, um seine natürliche Bräune zu pflegen. Maria kann es sich nicht verkneifen, Rudis Siesta mit einer Dusche aus dem Gartenschlauch zu stören. Seine rituale Ruhe zu stören, mag Rudi überhaupt nicht. Wie von der Tarantel gestochen springt er auf, schnappt sich die sich mit Händen und Füßen streubende Maria, schleift sie zum nahen Kirschbaum und schlingt den Gartenschlauch in einem Knoten um ihre Taille und den Baum. Je mehr sie zappelt, desto fester schnürt er ihre Taille zusammen. Martha kennt ihren Rudi und ahnt, was jetzt kommen wird. Mit dem freien Ende des Gartenschlauchs spritzt Rudi sie von oben bis unten nass. Eva und Martha haben ihren Spaß daran, weil Maria sonst diejenige ist, die andere Leute quält. In einem Anflug von Sadismus animieren sie ihn, Maria um ein paar mehr Grad abzukühlen. Er duscht sie weiter mit dem eiskalten Wasser, bis ihr Körper zu zittern beginnt. Was sich liebt, das neckt sich, oder Rache ist süß. Zumindest sieht die zornige Maria mit zusammengezogener Gänsehaut und zusammengezogener Wespentaille tatsächlich süß aus. Rudi löst den Knoten wieder und - ganz Gentleman - trägt er sie zum Trocknen in die Sonne. Die unterkühlte Maria wirft sich in ganzer Länge auf Rudi, dem kurz die Luft wegbleibt. Das Aufwärmen auf dessen heißem Körper gefällt ihr wesentlich besser als die Sonnenstrahlen. Natürlich bleibt es nicht beim Aufwärmen.

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