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am 26.2. 2020 um 11:52:31 Uhr schrieb Maria
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am 9.5. 2020 um 11:16:47 Uhr schrieb Lucia
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Spackes Bürschlein schrieb am 10.3. 2020 um 08:57:06 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
08 Überfall der Überfallenen
Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein.
Marias leichter sadistischer Neigung bereitet es Spaß, einen Jungen etwas zu quälen. Eva dagegen möchte seine Nähe spüren und ihn eher jetzt als später vernaschen.
Es ist kurz vor Sonnenuntergang, als Eva und Maria noch einige Runden im Badesee schwimmen, bevor sie heimgehen. Jetzt ist der Strand menschenleer, und sie sind unbeobachtet. Sie genießen das klare, kühle Wasser, das an ihren nackten Körpern vorbeiströmt und dabei ihre Brüste und ihre Muschis liebkost. Sie sind nicht die einzigen, die darauf wertlegen, keine Zuschauer zu haben. Die Zwei schauen den Mädels heimlich zu, wie sie splitternackt ins Wasser steigen. Irgendwann werden sie auch wieder herauskommen und ihre Klamotten suchen. Und sie werden nichts finden. Ein reizvoller Anblick, zwei nackte junge Frauen, die aufgeregt den Strand absuchen. Leichte Opfer.
Die Mädels vermuten, dass ihnen jemand einen Streich gespielt hat. Die wenigen Dinge zu stehlen würde sich kaum lohnen. Also müsste sich der Täter bald zu erkennen geben. Vielleicht ein guter Bekannter. Sie setzen sich in den noch warmen Sand und warten. Weil sie ziemlich wehrhaft sind, machen sie sich auch keine Sorgen, dass sie jemand überfallen könnte. Tatsächlich tauchen kurze Zeit später zwei spacke Burschen auf, die sich zu ihnen setzen. Sie wüssten, wo ihre Klamotten sind, und wenn sie mit ihnen kämen, hätten sie gemeinsam sicher eine schöne Zeit. Weder Eva noch Maria hatten in den letzten Wochen Verkehr mit einem Mann. Weil sie einen gewissen Nachholbedarf haben, sind sie nicht besonders wählerisch. Insgesamt sind die zwei jungen Burschen zwar reizvoll schlank, dürften aber für ihren Geschmack ein paar mehr Muskeln haben. Andererseits ließe sich mit den schwächlichen Körpern ohne Risiko trefflich spielen. »Umgekehrt wird ein Schuh draus! Erst unsere Kleidung, und dann das Schäferstündchen.« Die Burschen sind erstaunt, dass die Mädels so direkt auf ihre Ambitionen eingehen. Sie möchten sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen und machen sich auf den Weg, die gestohlenen Sachen zurückzuholen.
»Schwimmt mit uns an das gegenüberliegende Ufer, wenn ihr wirklich so geil seid, wie ihr tut.« Fordern sie die beiden heraus. Völlig schwanzgesteuert willigen sie ohne Zögern ein. Es ist vorhersehbar, dass die beiden dünnen Jungs schlechte Schwimmer sind. Das andere Ufer ist auch nicht wirklich das Ziel. Die Abreibung der Kleinkriminellen ist für die Mitte des Sees vorgesehen, fern von allen Ufern. Maria packt den ersten Burschen von hinten an seinen dünnen Ärmchen dicht an den Schultern und taucht das zappelnde Bündel zur Eingewöhnung ganz langsam unter. Sie selbst ist außer Reichweite. Völlig entspannt kann sie so ihr Opfer beliebig tauchen oder freilassen. Allein das Mädel legt fest, wann der Bursche die Luft anhalten muss und wann er einatmen darf. Wie bei derartigen gemeinen Spielen üblich, wird die Zeit unter Wasser von Mal zu Mal länger und die Zeit zum Luftholen immer kürzer.
Sein Freund schaut ängstlich zu Eva. Würde ihn das gleiche Schicksal ereilen? Noch nicht. Maria gönnt ihrem Burschen eine kurze Erholungspause. Das verzweifelte Pumpen der Lungen erregt die sadistischen Adern der Mädels. Grund genug, sie noch etwas mehr zu quälen. Maria übergibt den Burschen an Eva, die die Tortur gerne fortsetzt. Maria nimmt sich den zweiten Kandidaten vor, und taucht auch ihn erst langsam unter. Und dann immer öfter und tiefer, damit die Luft richtig knapp wird. Ursprünglich wollten die Burschen den Mädels Gewalt antun, jetzt hat sich das Blatt gewendet. Pause. Entschuldigung? Keine. Auf ein Neues!
»Weil uns eure Angst aufgegeilt hat, schwimmt ihr gemeinsam mit uns wieder zurück an den Strand. Dort spielen wir dann noch solange mit euch, wie ihr durchhaltet.« Eva und Maria sind bestens trainiert und ziehen so schnell los, dass die Jungs kaum mithalten können. Mit letzter Kraft kämpfen die sich ans Ufer.
Eva setzt sich auf die Brust ihres neuen, etwas zerbrechlichen Freundes. Seine Luftnot hat sie schon im Wasser erregt. Ihm ist ganz und gar nicht mehr nach Sex zumute. Aber die menschliche Biologie funktioniert trotzdem. Sie bearbeitet den Burschen bis er hart genug ist, um sie zu befriedigen. Der hätte es natürlich viel geiler gefunden, Eva gewaltsam zu erobern. Der Junge ist viel besser als erwartet und hält erstaunlich lange durch. Ein guter Gockel ist eben nicht fett. Während er total ausgepumpt ist, kommt Eva voll auf ihre Kosten
Der andere muss unter Marias sadistischer Neigung leiden. Sie hat seinen Brustkorb in die Beinschere genommen und kann die Luft aus seiner Lunge herauspressen, wann immer sie Lust dazu hat. Und sie hat Lust dazu. Für Maria ziemlich unerwartet erregen ihre kräftigen Schenkel den Burschen. Als sie merkt, wie herrlich sich seinen Schwanz aufpumpen lässt, während sie die Luft aus seiner Lunge herauspumpt, kann sie sich nicht länger beherrschen. Sie will ihn in sich spüren hier und jetzt. Es ist zwar nur ein halber Mann, aber ein ganzer Schwanz. Er muss Maria bedienen, ob er will oder nicht.
Natürlich ist es nicht mit einem Mal getan. Die beiden Burschen sind tatsächlich so geil, wie sie anfangs angedeutet hatten. Ihre Biologie ist unverwüstlich. Und das nutzen die Mädels brutal aus. Ebenso, wie sie die Typen vorhin bis zum Gehtnichtmehr untergetaucht haben, zwingen sie jetzt genüsslich die letzten Spermatropfen aus ihnen heraus. Endgültig leer gemolken, haben die Burschen ihre Schuldigkeit getan und sind nutzlos. Zum Abschied falten die Mädels die beiden zusammen und stopfen sie mit den Hintern vorweg in die am Strand stehenden Abfallkörbe. Falls sie sich nicht selbst befreien können, wird sie die Müllabfuhr am nächsten Morgen aus den Körben heraus kippen. Wegwerf-Lover am nächtlichen Strand.
Hänfling schrieb am 7.5. 2020 um 18:20:32 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
13 Mundpropaganda
Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein. Stets willkommen sind unverbrauchte junge Männer, die noch nicht von anderen Frauen oder Pornos verdorben sind. Zentraler Bereich ihrer gemeinsamen Wohnung ist ein großzügiger, aber dennoch gemütlicher Fitness-Raum. Auch hin und wieder eingefangene Liebhaber müssen sich darin bewähren. Ihnen müssen körperliche und sexuelle Fitness wichtig sein.
Bei den Frauen zu Hause angekommen, führen sie mich stolz in ihren Fitness-Raum. »Er soll der totale Draufgänger sein. Alle Medizinstudentinnen reißen sich danach, mit ihm ins Bett zu steigen. Mal sehen, ob er hält, was Charlotte uns versprochen hat.« Diesen Gesprächsfetzen bekomme ich zufällig mit als sie noch einmal zum Umziehen herausgehen.
Ich kenne weder eine Charlotte noch war ich jemals mit einer Medizinstudentin im Bett. Irgendjemand muss versucht haben, mich an Eva und Maria zu verkuppeln. Ich weiß nur, dass meine Freundin sich von Sex eher belästigt fühlt als Spaß daran zu haben. Vielleicht hat sie das Gerücht in die Welt gesetzt, um mich mal richtig kaputt vögeln zu lassen. Medizinstudentinnen dürften Spaß daran haben, einen Mann funktionieren zu lassen. Unter diesem Gesichtspunkt könnte deren angebliche Vorliebe für mich als Kompliment durchgehen. Aus Langeweile beginne ich, die Fitness-Geräte auszuprobieren. Eva und Maria kommen wieder herein, als ich gerade beim fünften Klimmzug bin. Eva nickt der Maria vielsagend zu, als sie mich an der Reckstange hängen sieht.
Die beiden hatten sich nicht um- sondern ausgezogen.
Jetzt aber zurück zum Anfang der Geschichte. Wie schon häufig habe ich im Garten in der Sonne gelegen, um durch etwas Sonnenbräune attraktiver zu werden. Wie zufällig beobachteten Eva und Maria mich dabei. Diese Sätze waren sehr wohl für meine Ohren bestimmt:
»Schau mal, der lässt sich braun brennen, um seinen Körper den Frauen anzubieten.« Ehrlich gesagt haben sie damit nicht unrecht. Ich hoffte, meine Freundin dadurch etwas aufzumuntern.
»Der Junge könnte mir schon gefallen. Wahrscheinlich ist er so geil wie er braun ist.«
»Meinst du, dass er ein so großes Stehvermögen hat wie die meisten dünnen Jungs?«
»Hey, Sonnenanbeter, können wir nicht mal gemeinsam beten?«
Diese direkte Art brauchte eine direkte Antwort:
»Wäre schon ganz reizvoll, habt ihr etwas zu beichten?«
Ich lächelte sie kurz an, als ob ich sie auf der Stelle vernaschen wollte. Drehte mich auf die andere Seite, um den Vorgang zu vergessen.
Am nächsten Tag zur gleichen Zeit:
»Hey, Sonnenanbeter, hast du dir das mit dem Gebet überlegt? Schau dir nur an, was wir zu beichten haben.«
Wow, da wäre tatsächlich etwas zu beichten. Ein kurzes, enges T-Shirt mit freiem Bauchnabel, durch das sich keck die festen Nippel drücken. Ein fast durchsichtiges ärmelloses Top mit nichts darunter. Das nenne ich geplante Verführung.
Ich sprang von meiner Liege auf, mit wenigen Schritten zum Gartenzaun und setze mit einer eleganten Flanke darüber.
»Also wo ist der Beichtstuhl!«
Überrascht durch meine schnelle Reaktion ergriffen die beiden fest meine Hände damit ich es mir nicht wieder anders überlege. Mit ihren an Schraubstöcke erinnernden Griffen zeigten mir die beiden Frauen, dass es für mich kein Entrinnen gibt. Nun, auch ich kann fest zudrücken. Es kam zu einem Kräftemessen, bei dem sie die Zähne zusammenbissen. Kurz genug, um nicht in die Knie gehen zu müssen. Danach marschierten wir entspannt nebeneinander her. Die aufkeimenden erotischen Gedanken ließen sich nicht länger verdrängen.
Ausgestreckt an der Reckstange hängend biete ich mich unbewusst an, rundherum meine erogenen Zonen zu bearbeiten, bis eine leichte Erregung nicht länger zu übersehen ist. Außerdem ist die Gelegenheit günstig, mir meine ursprünglich nicht für die Öffentlichkeit bestimmte Mini-Badehose abzustreifen. Die Ganzkörpermassage und die große Anspannung meiner Bizepse lassen meinen Schwanz schnell zur vollen Größe anwachsen. Eva nickt der Maria vielsagend zu.
Von den beiden Frauen ist Maria die Draufgängerin. Kurzerhand ergreift sie dieselbe Reckstange, sodass sich unsere Körper innig berühren. Sie zieht sich mit gespreizten Beinen so weit hoch, dass mein Schwanz genau ihren Eingang findet. Jeder Klimmzug, den sie oder ich ausführen, bringt uns dem Orgasmus näher. Als unsere Muskeln kurz vor der Erschöpfung stehen, bricht es aus mir heftig heraus. Genau so, wie Maria es sich erträumt hat. Völlig ausgepumpt liegen wir danach nebeneinander auf den weichen Matten, mit denen der Boden ausgelegt ist.
Eva fühlt sich von dem schlanken Jungen mit heftig pumpendem Brustkorb angemacht (also von mir). Sie kniet sich über mich, streichelt meine seitlichen Rippen und spielt mit meinen Nippel. Bereits in kurzer Zeit hat sie mich dort, wo sie mich haben will. Sie reitet uns in den siebenten Himmel und noch ein Stück weiter. Eva und Maria nicken sich zu. Charlotte hatte offenbar Recht.
Ursel schrieb am 28.2. 2020 um 10:29:49 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
02 Bis zum Ende der Geilheit
Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein. Stets willkommen sind unverbrauchte junge Männer, die noch nicht von anderen Frauen oder Pornos verdorben sind. Zentraler Bereich ihrer gemeinsamen Wohnung ist ein großzügiger, aber dennoch gemütlicher Fitness-Raum. Auch hin und wieder eingefangene Liebhaber müssen sich darin bewähren. Ihnen müssen körperliche und sexuelle Fitness wichtig sein.
Marias leichter sadistischer Neigung bereitet es Spaß, einen Jungen etwas zu quälen und hoch erregt zappeln zu lassen. Eva dagegen möchte seine Nähe spüren und ihn eher jetzt als später vernaschen.
Junge Männer mögen es, ihre Muskeln den Frauen zu präsentieren. Eva und Maria haben tatsächlich Spaß daran, wie die beiden vom Strand abgeschleppten Jungs sich bei Kraftübungen überbieten. Eva macht fleißig mit und zeigt den Jungs, dass Frauen nicht weniger fit sind. Nebenbei animiert sie die beiden, sich noch mehr zu verausgaben. Klimmzüge, Kniebeugen und Liegestütze bis zur Erschöpfung. Die Jungs wissen noch nicht, dass es erst der Anfang der Tortur ist. Die Mädels haben vom Muskelspiel ihrer Jünglinge noch längst nicht genug. Im Kampf Mann gegen Mann sollen sie sich noch stärker plagen.
Speziell Maria will ihre sadistischen Regungen auskosten. Ebenso wie die Jungs dem Kampf der Frauen zusehen durften, müssen sie jetzt selbst eine vergleichbare Show bieten. Zu Beginn sind die Mädels hochzufrieden. Gut geformte junge Muskeln mühen sich ehrgeizig ab, den jeweiligen Gegner aus der halbgebückten Grundstellung auf den Boden zu zwingen. Ganz langsam geht endlich einer der Jungs in die Knie. Der andere wirft sich sofort auf ihn, um ihn aus der anfänglichen Seitenlage unter Aufbietung aller noch vorhandenen Kräfte auf den Rücken zu drehen. Mit einiger Kampferfahrung wälzt dieser sich aber auf den Bauch. Eine langweilige stabile Lage, gegen die der durch die vorhergehenden Torturen geschwächte Angreifer machtlos ist.
Für den Kampf ist eine halbe Stunde vorgesehen. Eigentlich ist es kein richtiger Kampf, bei dem es um einen Sieg geht. Es geht darum, die Strapazen der beiden auf die Spitze zu treiben. Maria greift ein, weil die beiden kämpfen und sich nicht ausruhen sollen. Völlig fit kreuzt sie die Beine des erschöpft auf dem Bauch liegenden und schraubt ihn in die Rückenlage. Sofort stürzt sich sein Rivale auf ihn, um ihn auf den Boden zu nageln. So einfach wollte sie es dem Überlegenen auch nicht machen, also wirft sie ihn von seinem Opfer wieder herunter. Damit gibt sie dem anderen Gelegenheit zum kräftezehrenden Gegenangriff. So soll es sein, die Männer haben wirklich keine Sekunde Ruhe. Hat sich einer einen Vorteil erkämpft, macht Maria ihn sofort wieder zunichte. Es erregt die Mädels, wenn die Muskeln eines Kämpfers unter großer Anstrengung des Gegners nachgeben müssen. Und gleich zwingen sie die Konstellation wieder zurück auf Anfang, soll er nur seine Anstrengung wiederholen. Weil es so geil ist, greifen die Frauen immer wieder ein, um das Kampfgeschehen zurückzudrehen und besonders erregende Situationen mehrmals zu erleben.
Mit Sex lassen sich erschöpfte Männer im wahrsten Sinne des Wortes wieder aufrichten. Weil jeder alles genau mitbekommen will, erfolgt die Behandlung der Freunde nacheinander. Schließlich führt auch Zusehen zur Erregung. Eva kniet sich über den ersten Jüngling, der noch total kaputt auf dem Rücken liegt. Ihre strammen Möpse direkt über seinen Augen verfehlen nicht ihre Wirkung. Seine Hände greifen instinktiv zu. Als das gesamte Mädel vor Lust zu stöhnen beginnt, wird der Mann endlich hellwach. Die Massage ihrer Schenkel, der seitlichen Rippen und immer wieder der Brüste lässt sie feucht und ihn steif werden. Sie zieht dieses Spiel so weit in die Länge, wie sein Schwanz noch erkennbar an Härte zulegt. Dann endlich lässt sie ihn hinein und gibt ihm durch ihre Unterleibsbewegungen den Rest. „Jetzt oder nie!“ Für ihn unerwartet zieht sie seine Nippel in die Länge und zwickt mit ihren Fingerspitzen hinein. Eng umschlungen genießen die beiden ihren Mega-Orgasmus.
Nein, das ist noch nicht das Ende. Eva lässt ihn nicht aus. Solange er noch in ihr steckt, baut sie ihn mit erotischen Tricks wieder auf. Fortsetzung der Liebe, neues Spiel. Wieder Nippelmassage und ein noch wilderer Ritt lässt ihn erneut kommen. Es ist Evas zweiter Orgasmus innerhalb von zehn Minuten.
Maria ist mit ihrem Jungen schon weit fortgeschritten. Allein das Zusehen hat die beiden so weit aufgegeilt, dass sie schon eine Weile ineinander stecken. Für Maria ein willkommenes Vorspiel, bis die anderen beiden endlich ihren Liebesakt vollendet haben. Erst jetzt öffnet sie die Schranken, was sofort zum heftigen Orgasmus führt. Danach ist Marias Jüngling ist noch immer hart, und er will es auch bleiben. Während er sich immer heftiger abrackert, ist sie bereits gekommen. Er legt es darauf an, dass mehrere Orgasmen in heftigen Wellen über ihr zusammen schlagen, bevor es auch aus ihm das zweite Mal herausbricht.
Ziel von Eva und Maria ist es, die Männer so sehr auszubeuten, dass sie am Ende des Tages körperlich und sexuell völlig am Boden liegen. Die Muskeln der beiden sind längst erschöpft. Aber eine Reihe Spermatropfen werden die jugendlichen Körper noch hergeben. Die Mädels stürzen sich abwechselnd auf beide Liebhaber und melken sie nach allen Regeln der Kunst. Während einer funktionieren muss, hat der andere eine Erholungspause. Im steten Wechsel fördern die beiden Jungs immer wieder einige Tropfen her. Offenbar hat es die Natur vorgesehen, dass Rivalenkämpfe den Spermavorrat eines Männchens anwachsen lässt.
Maria schrieb am 26.2. 2020 um 11:52:31 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
01 Frischfleisch
Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein. Stets willkommen sind unverbrauchte junge Männer, die noch nicht von anderen Frauen oder Pornos verdorben sind. Zentraler Bereich ihrer gemeinsamen Wohnung ist ein großzügiger, aber dennoch gemütlicher Fitness-Raum. Auch hin und wieder eingefangenen Liebhaber müssen sich darin bewähren. Ihnen müssen körperliche und sexuelle Fitness wichtig sein.
Jung und einfühlsam müssen ihre Liebhaber sein. Reichlich Erfahrung mit Frauen ist eher hinderlich, weil die Frauen ihre Partner selbst in ihre speziellen Bedürfnisse der Liebe eingewöhnen möchten. Auf der Suche nach geeigneten Partnern landen sie nur selten Glückstreffer, weil die meisten Männer ihnen entweder zu inaktiv sind oder Erwartungen haben, die mit aus weiblicher Sicht erfülltem Sex wenig zu tun haben.
Die beiden Freunde am Strand machen einen vielversprechenden Eindruck. Eva und Maria beobachten sie schon eine ganze Weile. Sie toben sich regelmäßig am Strand mit anstrengendem Sportprogramm aus. Ihr Interesse am anderen Geschlecht ist sehr ausgeprägt. Zu gerne gehen sie auf einen Flirt mit Eva und Maria ein. Ihre Blicke können sich dabei von den schlanken Sexy-Girls in ihren knappen Bikinis kaum losreißen. Sie würden sicher einige Mühe auf sich nehmen, um an weibliche Partner zu gelangen.
Als ein Unwetter aufzieht, entscheiden sich Eva und Maria für den direkten Weg. Der Wind peitscht kalte Regentropfen über die nackte Haut, die sich zu einer sexy Gänsehaut zusammenzieht. Wie selbstverständlich nehmen sie die beiden Jungs fest an die Hand und ziehen sie im Dauerlauf zu einem recht weit entfernten Parkplatz. Gerade so weit, dass der Regen ihre Körper ordentlich auskühlt. Die Jungs folgen den Mädels nur zu dankbar in das trockene und warme Auto. Weil die Mädels attraktiv sind, und der Tag noch lang ist, lassen sie sich in deren Wohnung entführen. Zum Aufwärmen gibt es keine warme Decken oder langweiligen Tee. Kräftezehrende Konditionsübungen und der Anblick viel nackter Haut erledigen das viel reizvoller. Die jungen Männer können ihr Glück noch gar nicht richtig fassen. Mit leichter Erregung warten sie auf Dinge, die hoffentlich noch kommen werden.
»Kommen wir zur Sache. Wir wollen unseren Spaß, und ihr auch.« Mit diesen Worten schnappt sich Eva das Bikini-Oberteil der vor ihr stehenden Maria. Als sie Marias Brüste durchknetet und deren Nippel dabei in den Siebenten Himmel streichelt, fallen den Jungs fast die Augen aus dem Kopf. Marias Brüste heben und senken sich aufreizend vor Erregung, und sie stöhnt lustvoll. Es entbrennt ein Kampf um Evas Bikini, durch den die Mädels die Jungs von den Vorzügen natürlicher Nacktheit überzeugen. So deuten die Mädels den Jungs an, was und wie sie es mögen. Letztlich liegt Eva mit gewaltsam gespreizten Beinen unten. Unmissverständlich führt Maria den Jungs Evas geil hervor lugende Klitoris vor. Genussvoll macht sich Maria darüber her und zwingt Eva ihre Lust laut herauszubrüllen.
»Auch ihr dürft euch nicht länger verstecken!« Rücksichtslos streifen die Mädels den Jungs die Badehosen von den Hüften und deren steifen Schwänzen. Gekonnt bearbeiten die Mädels unsere beiden Freunde so sehr, dass sie nicht nur steif sind, sondern jeder mit bis zum Anschlag erhobenem Penis vor ihnen steht. Normalerweise müssten die Liebhaber der Mädels diese Stellung längere Zeit halten, bevor sie erlöst werden. Nach Wochen der Enthaltsamkeit können sich Eva und Maria aber nicht länger beherrschen. Sie stürzen sich auf ihre Beute und reiten sie in einen Orgasmus, in dem sich die gesamte aufgestaute Lust entlädt.
Kampfrichter schrieb am 1.3. 2020 um 07:48:05 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
03 Zickenkrieg
Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein. Stets willkommen sind unverbrauchte junge Männer, die noch nicht von anderen Frauen oder Pornos verdorben sind. Zentraler Bereich ihrer gemeinsamen Wohnung ist ein großzügiger, aber dennoch gemütlicher Fitness-Raum. Auch hin und wieder eingefangene Liebhaber müssen sich darin bewähren. Ihnen müssen körperliche und sexuelle Fitness wichtig sein.
Marias leichter sadistischer Neigung bereitet es Spaß, einen Jungen etwas zu quälen und hoch erregt zappeln zu lassen. Eva dagegen möchte seine Nähe spüren und ihn eher jetzt als später vernaschen.
Morgens, noch vor dem Frühstück stehen die Jungs am vollsten in Saft und Kraft, weil ihnen die Mädels noch nichts abverlangt haben. Deshalb ist es ein Leichtes, sie allein durch optische Eindrücke zu reizen. Zwei nackte Mädels vor Augen erfüllen einen ausgeruhten Penis sofort mit Leben. Er stellt sich schon einmal vorsichtig auf, um für die nächste Stunde bereit zu sein. Mit den ersten eindeutigen Berührungen ihrer Körper nehmen die Jungs schnell die gewohnten Härte an. Speziell Maria will die jugendlichen Körper auf lange Standfestigkeit abrichten, die den meisten Frauen die größte Erfüllung beschert. Innerhalb der nächsten Stunde sollen sich die Jungs zwar in der Nähe des Orgasmus bewegen, ihn aber nicht erreichen. Darin haben Eva und Maria einige Routine. Je länger es ihnen gelingt, den Orgasmus hinauszuziehen, desto leidenschaftlicher wird anschließend der erste Sex des Tages.
Marias Telefon läutet. Sie verlässt den Raum, um die anderen nicht zu stören. Mit hinterhältigem Lächeln trägt Eva jetzt allein die Verantwortung für beide Jungs. Und die Gelegenheit ist günstig. Ohne viel Federlesen verleibt sie sich die erste Latte ein und reitet sie mit kreisenden Bewegungen zum heftigen Ausbruch. Dieser Morgen ist für sie wirklich gut gelaufen. Und die Gelegenheit ist noch immer günstig. Und Gelegenheit macht Diebe. Sie reitet auch den zweiten Hengst und genießt einen weiteren Orgasmus. Gerade in dem Moment kommt Maria zurück. Sie überblickt sofort die Situation und reißt Eva vom Hengst herunter.
Maria stürzt sich auf Eva. Wut und Eifersucht verleihen ihr zusätzliche Kräfte, und kurz darauf liegt Eva unter ihr. Eva muss bestraft werden. Eva soll die Schmerzen so schnell nicht vergessen. So heftig haben die Jungs noch nie zwei Frauen gegeneinander kämpfen gesehen. Sie haben echt ihren Spaß daran. Mit zunehmender Erregung sehen sie zu, wie zwei nackte Frauen sich gegenseitig quälen. Maria rammt brutal ihr rechtes Knie in Evas Bauch und pinnt deren Arme bewegungsunfähig auf die Matte. Eva muss ihre Bauchmuskeln aufs Äußerste anspannen, um Marias volles Gewicht aufzufangen. Es vergeht eine gefühlte Ewigkeit, bis Maria ihr eine Verschnaufpause gönnt. Damit ist ein Muskelkater vorprogrammiert, den Eva noch einige Tage lang spüren wird.
Das reicht aber noch nicht. Evas Schenkel sollen brennen wie Feuer. In Marias Überraschungsangriff verdreht sie Evas linken Arm und zwingt sie so erst einmal in die Knie und dann zu einer schier endlosen Serie von Kniebeugen. Dem leichtem, aber schmerzhaftem Dreh des Arms muss Eva nachgeben, auf und nieder immer wider. Unter Zwang geht um Einiges mehr als es Evas Kräfte üblicherweise erlauben. Die Jungs sind von Evas kräftigen Schenkeln schwer beeindruckt und malen sich schon aus, deren Kraft einmal zu spüren.
Der krönende Abschluss der Mädchenfolter ist Muskelreiten. Zur Ankündigung setzt Maria ihre Knie auf Evas Oberarme. Jedem Jungen würde sie in ihrer Wut die Bizeps zu Pudding reiten. Unter Frauen gibt es jedoch den Ehrenkodex, hässliche blaue Flecken zu vermeiden. Deshalb handeln die beiden eine Ersatz-Strafe aus. Eva muss einige Zeit in der Murgha Stellung aushalten. Dafür geht sie leicht in die Knie, legt den Kopf zwischen die Beine und greift mit den Händen von hinten an ihre Ohren. Die jungen Männer kennen Murgha noch nicht und können sich kaum vorstellen, dass diese harmlos aussehende Stellung eine grausame Strafe ist. Deshalb nehmen sie bereitwillig ebenfalls diese Position ein. Eva soll es so lange aushalten, bis der erste Mann zusammenbricht. Ihr Vorteil ist, dass die Jungs das noch nie trainiert haben und deshalb nicht so hart im Nehmen sind. Ihr Nachteil sind die vielen bereits absolvierten Kniebeugen, die die zusätzliche Beinfolter besonders schmerzhaft machen. Ihre ohnehin schon brennenden Schenkel beginnen zu zittern. Bevor Eva jedoch endgültig zusammenbricht, können es die Jungs nicht länger aushalten. Wieder sind die Jungs von Evas kräftigen Schenkeln beeindruckt und träumen davon, deren Kraft einmal zu spüren.
Eva schrieb am 6.4. 2020 um 17:31:59 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
11 Gequälter Macho
Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein. Zentraler Bereich ihrer gemeinsamen Wohnung ist ein großzügiger, aber dennoch gemütlicher Fitness-Raum. Auch hin und wieder eingefangene Liebhaber müssen sich darin bewähren.
Eigentlich ist Eduard ein attraktiver Mann, der auch mir und Maria gefallen könnte. Er ist schlank und trotzdem ordentlich mit Muskeln bepackt. Sozusagen ein dünner Bodybuilder. Es stößt uns aber ab, dass er sich für den besten und schönsten Mann weit und breit hält. Er ist ein Macho, der auch Maria und mich nur flachlegen will, um sich selbst zu befriedigen. In seiner Überheblichkeit meint er, uns damit einen Herzenswunsch zu erfüllen. Steter Tropfen höhlt den Stein, sagt er sich. Regelmäßig drängt er sich uns beiden auf. Weil das fürchterlich nervt, werden wir ihn bei der nächsten Gelegenheit fertig machen. Er soll er sich körperlich und sexuell verausgaben, bis absolut nichts mehr geht. Das bringt uns zwar keine sexuelle Befriedigung aber immerhin sadistischen Nervenkitzel ein.
Dieses Mal also gehen Maria und ich auf ihn ein. Wir fordern ihn zum gemeinsamen Fitness-Training auf. Das ist ihm gerade recht, um seine regelmäßig durch Kraftübungen aufgepumpten Muskeln vorzuführen. Wir verlangen von ihm aber keine antrainierte Kraft sondern Ausdauer. Und zwar nicht zu wenig. Er soll erst einmal laufen, laufen und laufen, bis ihm die Puste ausgeht. Dieser Gedanke erzeugt speziell in Maria eine gewisse sadistische Erregung. Für uns gehört regelmäßiger Dauerlauf zwischen Wiesen und Feldern zum regelmäßigen Fitnessprogramm. Locker laufen wir vorweg, ohne uns besonders anzustrengen. Nur auf Kraft gezüchtete Muskeln sind dabei wenig hilfreich. Sie verbrauchen mehr Sauerstoff als Eduards Lunge auf die Dauer her fördert. Als er so richtig um Luft ringen muss, erhöht Maria die Geschwindigkeit. Ich bleibe hinter Eduard, um ihn anzutreiben, wenn er zum Schlappmachen neigt. Sein Ehrgeiz zwingt ihn mitzuhalten. Aber das schafft er nicht beliebig lange, sein Zusammenbruch ist vorprogrammiert. Als es absolut nicht mehr geht, wirft er sich völlig ausgepumpt in die Wiese und streckt Arme und Beine von sich.
Wenn Ede schon seinen Körper auf diese Weise anbietet, nehmen wir das Angebot gerne an. Allerdings anders, als er sich das ursprünglich gedacht hat. So kaputt wie er jetzt auf dem Boden liegt und nach Luft schnappt, lässt es sich Maria nicht nehmen, sich auf seine Brust zu knien. Weil das ziemlich langweilig ist, beginnt sie genüsslich mit ihren Knien in seinen kräftigen Brustmuskeln herum zu bohren. Maria genießt sadistisch, wie Ede unter Schmerzen seine Zähne zusammen beißt, um ohne lautes Geschrei die Marter zu überstehen. Er ahnt schon, dass sie als nächstes seine Biszepse malträtieren wird. Eine Frau, die Blut geleckt hat, will mehr. Maria erteilt ihm eine Abreibung, wie es härter kaum geht. Es ist eine wahre Freude, wie auch die Schenkel- und Wadenmuskeln auf den darunter liegenden Knochen hin und her flutschen. In den nächsten Tagen wird Edes Körper durch hässlichen blauen Flecken seine Attraktivität verlieren.
Einigermaßen entspannt machen wir uns auf den Heimweg. Dabei darf er sich von Marias Lektion erholen, um im heimischen Fitness-Raum endlich seinen ganzen Stolz vorzuführen. Weil Maria genau diesen durch ausgiebiges Muskelreiten bereits zu Pudding verarbeitet hat, blamiert er sich auch mit verschiedenen Kraftübungen wie Klimmzügen und Kniebeugen.
Endlich ist der lang ersehnte Sex angesagt. Wieder bietet Ede am Boden liegend uns seinen Körper an. Was jetzt kommt, erfolgt im Wesentlichen »offline«, also weder in meinem noch in Marias Schoß. Ganz langsam und vorsichtig stimulieren wir Edes Männlichkeit, die bislang nicht gefordert war. Er ist stolz darauf, dass sein Schwanz in Rekordzeit so groß und hart wird, wie es sich kaum steigern lässt. Ungeduldig will er endlich seiner Bestimmung nachkommen. Ich zaubere einen Vibrator her und zwinge ihn genau dazu und zwar zum ersten Samenerguss. Ede hätte es gerne intimer gehabt, aber es gefällt ihm trotzdem. Bei einem Mal bleibt es natürlich nicht. Nach weiteren heftigen Durchgängen habe ich Edes Schwanz schon etwas wund gerubbelt.
Langweilig wird es wieder, als die mechanische Stimulation nichts mehr bringt. Ede wundert sich, warum wir seinen Penis mit zwei goldenen Metallringen verzieren. Den Zweck spürt er erst, als er die sanften aber wirkungsvollen Stromschläge eines Reizstromgenerators ihm so etwas wie künstliches Leben einhauchen. Im Rhythmus der Stromschläge pulsiert Edes bestes Stück, ohne dass er selbst oder sonst jemand einen Einfluss darauf hat. Auch spritzt schon längst nichts mehr. Es quellen nur noch einige restliche Tropfen heraus. Darum geht es aber nicht wirklich. Der Strom lässt seinen Schwanz nicht zur Ruhe kommen. Voll erigiert wird nach einer Weile jede erzwungene Zuckung schmerzhaft. Die ursprüngliche Lust geht über in Folter. Genau die soll sich zusammen mit den Namen Eva und Maria in Eduards Bewusstsein einbrennen.
Am nächsten Tag fühlt sich Eduard in totaler Selbstüberschätzung als Held, weil die Frauen ihn nicht klein gekriegt haben. Seine Begierde lebt langsam wieder auf, aber um uns beide wird er künftig einen Bogen machen. Die schmerzenden blauen Flecken zeigen sich erst einen weiteren Tag später und werden ihm lange in Erinnerung bleiben.
Kindergärtnerin schrieb am 3.3. 2020 um 15:59:39 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
06 Fette Kinder
Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, die sehr auf ihre Fitness bedacht sind. Deshalb nimmt ein großzügiger, aber dennoch gemütlicher Fitness-Raum den zentralen Bereich ihrer gemeinsamen Wohnung ein. Die beiden mögen Kinder, haben aber noch keine eigenen Kinder. Wenn sie aber eines Tages welche haben werden, sollten sie ebenso schlank und sportlich sein wie sie selbst. Sie hassen Eltern, die ihre Kinder fett-füttern.
Gerne helfen sie Kindern, fit zu bleiben oder zu werden. Deshalb erhalten sie häufig Besuch von Nachbarskindern, die sich in ihrem Fitness-Raum verausgaben dürfen und sollen. Die Frauen zeigen den Kindern wie sie am besten trainieren und machen auch selbst mit. Der häufigste Besucher ist ein ehrgeiziger Junge von nebenan. Inzwischen hat er ansehnliche Muskeln aufgebaut und versucht ständig die beiden Frauen im Wettbewerb zu übertreffen. Eva und Maria gehen gerne darauf ein, weil er sie nötigt, über ihre üblichen Grenzen hinaus zu gehen. Ohne diesen freiwilligen Zwang würden sie ihre Kondition halten aber nicht verbessern.
Ein deutlich übergewichtiger Typ rackert sich bei ihnen manchmal ab. Bislang aber wenig erfolgreich. Er leidet etwas unter zwei Mädchen, die ihn öfter auf dem Schulweg hänseln und quälen. Neulich trafen die drei bei Eva und Maria zusammen. Eines der Mädchen hatten nichts Besseres zu tun als sich auf den Jungen zu hocken und seine Muskeln zu reiten, sodass ihm vor Schmerz die Tränen in den Augen standen. Eva ließ sie für kurze Zeit gewähren, mit dem Hintergedanken, den Jungen zu mehr Fitness zu motivieren. Dann aber zerrte sie das Mädchen von ihm herunter. Sie musste sich ausgestreckt hinlegen, und der Junge sollte einmal ihre Muskeln reiten. Als sie vor Schmerzen schrie, trockneten seine Tränen sehr schnell. Der Vollständigkeit halber musste auch die andere kurzes Muskelreiten erdulden, um zu lernen, wie schmerzhaft das ist. Eva befürchtete, dass sich demnächst die Eltern bei ihnen wegen der blauen Flecken an den Armen beschweren würden. Aber die Kids hatten alle schlechte Gewissen und gute Ausreden für die blauen Flecken.
Der übergewichtige Junge hatte einer Peinigerin Schmerzen bereitet. Er hatte Blut geleckt. Er träumte davon, sie bald aus eigener Kraft zu besiegen und zu quälen. Dafür musste er sich erst einmal ordentliche Muskeln antrainieren und mindestens fünf Kilo abspecken. Speziell am Anfang ist das Erfolgserlebnis groß, wenn aus fünf geschafften Klimmzügen recht schnell zehn werden. Danach reichte der natürliche Ehrgeiz, um weiter zu kommen. Eva freute sich riesig über den Fortschritt unter ihrer Anleitung. Wenn er 20 Klimmzüge und 30 Liegestütze schafft, so vertraute er Eva an, würde er sich an den Mädchen rächen.
Weil es überhaupt nicht gut wäre, wenn die Kids auf dem Schulweg aufeinander losgehen, hatte Eva die Idee, sie unter ihrer Obhut einigermaßen fair gegeneinander kämpfen zu lassen. Bei dem Vorschlag waren die Mädchen hell begeistert, weil sie annahmen, dass sie den Jungen hemmungslos niedermachen dürften. Es lief aber anders. Gegen die Stärke von 20 Klimmzüge und 30 Liegestützen konnte sich keins der Mädchen richtig durchsetzen. Also gingen sie gemeinsam auf ihn los, was ihnen auch nicht gerade leicht fiel. Das geht gar nicht, brachte Eva ihnen bei. Zwei gegen einen ist feige. Entweder jede kämpft für sich oder gar nicht. Den Kampf gegen die erste gewann unser inzwischen gut trainierter Freund locker. Für die zweite reichte seine Kraft aber nicht mehr. Er lag auf dem Rücken und sie kniete stolz auf seiner Brust. Das war nicht schmerzhaft, und er steckte das locker weg. Allerdings veranlasste es ihn, noch mehr zu trainieren.
Auch die Mädchen begannen zu trainieren. Sie wollten sich nicht von einem Muttersöhnchen unterkriegen lassen. Auf diese Weise entwickelte sich ein regelmäßiges Ringkampfturnier, in dem die Chancen recht gleichmäßig verteilt waren. Alle hatten ihren Spaß daran. Auseinandersetzungen auf dem Schulweg waren damit beendet. Allerdings nicht ganz. Hin und wieder versuchten etwas ältere Schüler wie bereits früher den weichen, weinerlichen Jungen zu drangsalieren. Der war zwar längst nicht mehr so weich wie früher, aber nicht so stark wie nötig. Plötzlich halfen die Mädchen ihrem neuen Freund. Ein Älterer gegen einen Jüngeren geht gar nicht. Sie hatten großen Spaß daran, gemeinsam über die Älteren herzuziehen. Und sie erinnerten sich wieder an das Muskelreiten. Nach einigen blauen Flecken in der höheren Klasse, war auch dieses Thema erledigt.
Spackes Bürschlein schrieb am 10.3. 2020 um 08:55:36 Uhr zu
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08 Überfall der Überfallenen
Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein.
Marias leichter sadistischer Neigung bereitet es Spaß, einen Jungen etwas zu quälen. Eva dagegen möchte seine Nähe spüren und ihn eher jetzt als später vernaschen.
Es ist kurz vor Sonnenuntergang, als Eva und Maria noch einige Runden im Badesee schwimmen, bevor sie heimgehen. Jetzt ist der Strand menschenleer, und sie sind unbeobachtet. Sie genießen das klare, kühle Wasser, das an ihren nackten Körpern vorbeiströmt und dabei ihre Brüste und ihre Muschis liebkost. Sie sind nicht die einzigen, die darauf wertlegen, keine Zuschauer zu haben. Die Zwei schauen den Mädels heimlich zu, wie sie splitternackt ins Wasser steigen. Irgendwann werden sie auch wieder herauskommen und ihre Klamotten suchen. Und sie werden nichts finden. Ein reizvoller Anblick, zwei nackte junge Frauen, die aufgeregt den Strand absuchen. Leichte Opfer.
Die Mädels vermuten, dass ihnen jemand einen Streich gespielt hat. Die wenigen Dinge zu stehlen würde sich kaum lohnen. Also müsste sich der Täter bald zu erkennen geben. Vielleicht ein guter Bekannter. Sie setzen sich in den noch warmen Sand und warten. Weil sie ziemlich wehrhaft sind, machen sie sich auch keine Sorgen, dass sie jemand überfallen könnte. Tatsächlich tauchen kurze Zeit später zwei spacke Burschen auf, die sich zu ihnen setzen. Sie wüssten, wo ihre Klamotten sind, und wenn sie mit ihnen kämen, hätten sie gemeinsam sicher eine schöne Zeit. Weder Eva noch Maria hatten in den letzten Wochen Verkehr mit einem Mann. Weil sie einen gewissen Nachholbedarf haben, sind sie nicht besonders wählerisch. Insgesamt sind die zwei jungen Burschen zwar reizvoll schlank, dürften aber für ihren Geschmack ein paar mehr Muskeln haben. Andererseits ließe sich mit den schwächlichen Körpern ohne Risiko trefflich spielen. “Umgekehrt wird ein Schuh draus! Erst unsere Kleidung, und dann das Schäferstündchen.“ Die Burschen sind erstaunt, dass die Mädels so direkt auf ihre Ambitionen eingehen. Sie möchten sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen und machen sich auf den Weg, die gestohlenen Sachen zurückzuholen.
„Schwimmt mit uns an das gegenüberliegende Ufer, wenn ihr wirklich so geil seid, wie ihr tut.“ Fordern sie die beiden heraus. Völlig schwanzgesteuert willigen sie ohne Zögern ein. Es ist vorhersehbar, dass die beiden dünnen Jungs schlechte Schwimmer sind. Das andere Ufer ist auch nicht wirklich das Ziel. Die Abreibung der Kleinkriminellen ist für die Mitte des Sees vorgesehen, fern von allen Ufern. Maria packt den ersten Burschen von hinten an seinen dünnen Ärmchen dicht an den Schultern und taucht das zappelnde Bündel zur Eingewöhnung ganz langsam unter. Sie selbst ist außer Reichweite. Völlig entspannt kann sie so ihr Opfer beliebig tauchen oder freilassen. Allein das Mädel legt fest, wann der Bursche die Luft anhalten muss und wann er einatmen darf. Wie bei derartigen gemeinen Spielen üblich, wird die Zeit unter Wasser von Mal zu Mal länger und die Zeit zum Luftholen immer kürzer.
Sein Freund schaut ängstlich zu Eva. Würde ihn das gleiche Schicksal ereilen? Noch nicht. Maria gönnt ihrem Burschen eine kurze Erholungspause. Das verzweifelte Pumpen der Lungen erregt die sadistischen Adern der Mädels. Grund genug, sie noch etwas mehr zu quälen. Maria übergibt den Burschen an Eva, die die Tortur gerne fortsetzt. Maria nimmt sich den zweiten Kandidaten vor, und taucht auch ihn erst langsam unter. Und dann immer öfter und tiefer, damit die Luft richtig knapp wird. Ursprünglich wollten die Burschen den Mädels Gewalt antun, jetzt hat sich das Blatt gewendet. Pause. Entschuldigung? Keine. Auf ein Neues!
„Weil uns eure Angst aufgegeilt hat, schwimmt ihr gemeinsam mit uns wieder zurück an den Strand. Dort spielen wir dann noch solange mit euch, wie ihr durchhaltet.“ Eva und Maria sind bestens trainiert und ziehen so schnell los, dass die Jungs kaum mithalten können. Mit letzter Kraft kämpfen die sich ans Ufer.
Eva setzt sich auf die Brust ihres neuen, etwas zerbrechlichen Freundes. Seine Luftnot hat sie schon im Wasser erregt. Ihm ist ganz und gar nicht mehr nach Sex zumute. Aber die menschliche Biologie funktioniert trotzdem. Sie bearbeitet den Burschen bis er hart genug ist, um sie zu befriedigen. Der hätte es natürlich viel geiler gefunden, Eva gewaltsam zu erobern. Der Junge ist viel besser als erwartet und hält erstaunlich lange durch. Ein guter Gockel ist eben nicht fett. Während er total ausgepumpt ist, kommt Eva voll auf ihre Kosten
Der andere muss unter Marias sadistischer Neigung leiden. Sie hat seinen Brustkorb in die Beinschere genommen und kann die Luft aus seiner Lunge herauspressen, wann immer sie Lust dazu hat. Und sie hat Lust dazu. Für Maria ziemlich unerwartet erregen ihre kräftigen Schenkel den Burschen. Als sie merkt, wie herrlich sich seinen Schwanz aufpumpen lässt, während sie die Luft aus seiner Lunge herauspumpt, kann sie sich nicht länger beherrschen. Sie will ihn in sich spüren hier und jetzt. Es ist zwar nur ein halber Mann, aber ein ganzer Schwanz. Er muss Maria bedienen, ob er will oder nicht.
Natürlich ist es nicht mit einem Mal getan. Die beiden Burschen sind tatsächlich so geil, wie sie anfangs angedeutet hatten. Ihre Biologie ist unverwüstlich. Und das nutzen die Mädels brutal aus. Ebenso, wie sie die Typen vorhin bis zum Gehtnichtmehr untergetaucht haben, zwingen sie jetzt genüsslich die letzten Spermatropfen aus ihnen heraus. Endgültig leer gemolken, haben die Burschen ihre Schuldigkeit getan und sind nutzlos. Zum Abschied falten die Mädels die beiden zusammen und stopfen sie mit den Hintern vorweg in die am Strand stehenden Abfallkörbe. Falls sie sich nicht selbst befreien können, wird sie die Müllabfuhr am nächsten Morgen aus den Körben heraus kippen. Wegwerf-Lover am nächtlichen Strand.
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