Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 304, davon 300 (98,68%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 109 positiv bewertete (35,86%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.11. 1999 um 10:24:57 Uhr schrieb
Dragan über tot
Der neuste Text am 29.9. 2024 um 21:02:28 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über tot
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 120)

am 17.10. 2002 um 18:08:38 Uhr schrieb
wowgirl über tot

am 29.9. 2024 um 21:02:28 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über tot

am 21.5. 2008 um 23:51:30 Uhr schrieb
karlikurt über tot

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Tot«

gelb 22 schrieb am 13.11. 2000 um 20:48:42 Uhr zu

tot

Bewertung: 7 Punkt(e)

Es heißt, daß, wenn man stirbt, das ganze Leben wie in einem Film noch einmal an dem inneren Auge vorbeizieht. Wer sagt denn, daß wir diesen Film nicht schon sehen?

Funny schrieb am 25.4. 2011 um 13:19:56 Uhr zu

tot

Bewertung: 1 Punkt(e)

am freitag waren ein paar kumpels aus dem fire bei mir zu besuch, am ende der party fehlten mir meine ausweispapiere, mein markenparfüm auf der toilette und irgendeiner hatte meine freundin vergewaltigt

am samstag kam der typ schon wieder, er hatte alles bestritten den anderen kannte er leider auch nicht
er hatte per anhalter leute kennengelernt die wollten shore ihm abkaufen und gaben ihm 500€, er stieg dann an einem haus aus, die warteten, er ging durch eine tür und haute durch den hinterhof mit dem geld ab
er wollte mir einen ausgeben

meine mutter vermisst schon seit einiger zeit den schmuck von vati

gestern kam in meine wohnung und auf einem zettel stand geschrieben, dass ich meinen fernseher, die musikanlage und die goldketten von omi in der pfandleihe abholen kann

und heute am bahnhof; ich kam gerade von einem familienbesuch und wollte eine woche bei meiner cousine übernachten das ging aber nicht, half mir ein junger bursche in baggy jeans die schwere tasche tragen bis zu meiner haustüre, als dank bot ich ihm einen kaffee an, er schlug ein und ging mit in die wohnung, dort überrumpelte er mich, ich kam ins krankenhaus, ich wäre nun tot wenn der nachbar nicht geklingelt hätte und mit nem schlüssel in der situation aufgeschlossen hätte, vor schreck lief er einfach raus

meine freundin wurde an der bank durch die fenster belauert, sie nahm ihr haushaltsgeld von der bank ab und setzte sich anschließend in den bus
zu hause angekommen, im treppenhaus wurde sie niedergeschlagen

mcnep schrieb am 26.8. 2005 um 10:06:37 Uhr zu

tot

Bewertung: 2 Punkt(e)

Zwei knapp vierjährige Kinder aus meinem Bekanntenkreis, denen ihre jeweiligen Eltern mit einiger schonender Verspätung von Konrads Tods berichtet haben (schonend wohl nur für die Erwachsenen, die diese Erstkonfrontation der Wonneproppen mit solchen Realitäten zu scheuen scheinen) reagierten unabhängig voneinander ausgesprochen gelassen und begründeten dies mit eigenen oder erzählten Todeserfahrungen aus dem Kreis der Kindergartenfreunde. Etwa Davina, die meinte, Tod sei gar nicht schlimm, ihre Freundin Laura sei auch schon einmal tot gewesen und wieder lebendig geworden, Laura habe es ihr selber erzählt. Ähnliches auch von Jakob, der sich diese Theorie ganz ohne Kronzeugen aus den Fingerchen sog. Der Unsterblichkeitsglaube scheint offenbar im Menschen als Kinderglaube angelegt zu sein. Daraus jedoch abzuleiten, es müsse also etwas daran sein, scheint mir ebenso vermessen wie die Behauptung, die Bedrohung des Menschen durch das falsche Treten auf Pflastersteinritzen sei eine durch Millionen Schulkinder bestätigte Erfahrung. (Vergleichbares gilt auch für Engel und Aliens.)

NorK schrieb am 21.8. 2001 um 18:56:38 Uhr zu

tot

Bewertung: 3 Punkt(e)

Keine Sorge.
Solange du bist, ist er nicht.
Und wenn er ist, bist du schon weg.

zuflix schrieb am 8.8. 2000 um 02:39:09 Uhr zu

tot

Bewertung: 3 Punkt(e)

Don't let me die in an automobile
I wanna lie in an open field
Want the snakes to suck my skin
Want the worms to be my friends
Want the birds to eat my eyes
As here I lie
The clouds fly by

jim morrison

Rüdiger schrieb am 18.11. 1999 um 12:09:43 Uhr zu

tot

Bewertung: 6 Punkt(e)

Das erste Anzeichen vom bevorstehenden Tod eines Menschen ist seine Geburt.

dani schrieb am 10.1. 2002 um 21:17:48 Uhr zu

tot

Bewertung: 2 Punkt(e)

der tot ist nicht das ende, man muß keine angst davor haben.er gehört zum leben wie die geburt! schön wäre es wenn man den sterbenden mehr beachtung schenken würde und sie nicht in krankenhäusern und altenheimen allein lassen würde.möchtet ihr allein sein wenn es mit euch zu ende geht, oder in der gesellschafft fremder die keine gefühle für euch hegen?kümmert euch méhr umeinander dann werdet ihr in der stunde des todes nicht allein sein.dani

Lex schrieb am 1.8. 2000 um 11:34:27 Uhr zu

tot

Bewertung: 6 Punkt(e)

Tot sein - nicht das Sterben selbst - ist nicht sehr schlimm.
Die Situation nach dem Tod wird sein wie die Situation vor dem Leben.
Wenn du tot bist, wirst du dich fühlen wie damals, am Weihnachsttag Achthundert-null-null, als Karl sich in der Pfalzkapelle in Aachen zum Kaiser krönen ließ...
Wie? Du hast damals noch nicht gelebt und kannst dich deshalb nicht erinnern?

Eben! Genau so wird`s für dich auch - sagen wir - 2123 sein.
Allerhöchstens besser...

Heynz Hyrnrysz schrieb am 15.2. 2000 um 21:35:54 Uhr zu

tot

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich liege auf dem Boden und bin vermutlich tot. Blut fließt aus meinen Ohren, mein Schädel ist wohl zertrümmert. Selbst wenn ich noch lebe, werde ich vermutlich bald sterben. Alles wird schwarz! Von wegen Licht am Ende des Tunnels, da is nix!
Später stelle ich fest, daß ich doch noch lebe. Auch mein Schädel ist noch heil. Das Blut, das mir aus den Ohren floß kam nur aus einer Schnittwunde im Gesicht.

Floz schrieb am 28.11. 2000 um 21:34:19 Uhr zu

tot

Bewertung: 1 Punkt(e)

Neulich habe ich eine Erklärung zur Reinkarnation gelesen. Demnach kann man sich unsere Existenz wie eine Wellenlinie vorstellen, die von einer waagerechten Linie durchtrennt wird. Wenn unsere Wellenlinie unterhalb der waagerechten Linie ist, so ist das unser jetziges Leben. Auf der anderen Seite ist - aus unserer heutigen Sicht - der Tod. Wenn wir aber erst einmal auf der anderen Seite sind, so betrachten wir die Oberseite der Wellenlinie als Leben und die Unterseite als Tod. Das heißt, wenn man die Linie überschreitet, stirbt man auf der einen und wird auf der anderen Seite wiedergeboren. Man ist demnach also nie tot. Es kommt nur auf den Standpunkt und die Sicht der Dinge an.

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