Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 304, davon 300 (98,68%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 109 positiv bewertete (35,86%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.11. 1999 um 10:24:57 Uhr schrieb
Dragan über tot
Der neuste Text am 29.9. 2024 um 21:02:28 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über tot
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 120)

am 21.2. 2005 um 06:39:44 Uhr schrieb
Steve über tot

am 17.10. 2002 um 18:08:38 Uhr schrieb
wowgirl über tot

am 3.1. 2019 um 15:07:01 Uhr schrieb
Rita über tot

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Tot«

Lex schrieb am 1.8. 2000 um 11:34:27 Uhr zu

tot

Bewertung: 6 Punkt(e)

Tot sein - nicht das Sterben selbst - ist nicht sehr schlimm.
Die Situation nach dem Tod wird sein wie die Situation vor dem Leben.
Wenn du tot bist, wirst du dich fühlen wie damals, am Weihnachsttag Achthundert-null-null, als Karl sich in der Pfalzkapelle in Aachen zum Kaiser krönen ließ...
Wie? Du hast damals noch nicht gelebt und kannst dich deshalb nicht erinnern?

Eben! Genau so wird`s für dich auch - sagen wir - 2123 sein.
Allerhöchstens besser...

gelb 22 schrieb am 13.11. 2000 um 20:48:42 Uhr zu

tot

Bewertung: 7 Punkt(e)

Es heißt, daß, wenn man stirbt, das ganze Leben wie in einem Film noch einmal an dem inneren Auge vorbeizieht. Wer sagt denn, daß wir diesen Film nicht schon sehen?

mcnep schrieb am 26.8. 2005 um 10:06:37 Uhr zu

tot

Bewertung: 2 Punkt(e)

Zwei knapp vierjährige Kinder aus meinem Bekanntenkreis, denen ihre jeweiligen Eltern mit einiger schonender Verspätung von Konrads Tods berichtet haben (schonend wohl nur für die Erwachsenen, die diese Erstkonfrontation der Wonneproppen mit solchen Realitäten zu scheuen scheinen) reagierten unabhängig voneinander ausgesprochen gelassen und begründeten dies mit eigenen oder erzählten Todeserfahrungen aus dem Kreis der Kindergartenfreunde. Etwa Davina, die meinte, Tod sei gar nicht schlimm, ihre Freundin Laura sei auch schon einmal tot gewesen und wieder lebendig geworden, Laura habe es ihr selber erzählt. Ähnliches auch von Jakob, der sich diese Theorie ganz ohne Kronzeugen aus den Fingerchen sog. Der Unsterblichkeitsglaube scheint offenbar im Menschen als Kinderglaube angelegt zu sein. Daraus jedoch abzuleiten, es müsse also etwas daran sein, scheint mir ebenso vermessen wie die Behauptung, die Bedrohung des Menschen durch das falsche Treten auf Pflastersteinritzen sei eine durch Millionen Schulkinder bestätigte Erfahrung. (Vergleichbares gilt auch für Engel und Aliens.)

zuflix schrieb am 8.8. 2000 um 02:39:09 Uhr zu

tot

Bewertung: 3 Punkt(e)

Don't let me die in an automobile
I wanna lie in an open field
Want the snakes to suck my skin
Want the worms to be my friends
Want the birds to eat my eyes
As here I lie
The clouds fly by

jim morrison

Rüdiger schrieb am 18.11. 1999 um 12:09:43 Uhr zu

tot

Bewertung: 6 Punkt(e)

Das erste Anzeichen vom bevorstehenden Tod eines Menschen ist seine Geburt.

NorK schrieb am 21.8. 2001 um 18:56:38 Uhr zu

tot

Bewertung: 3 Punkt(e)

Keine Sorge.
Solange du bist, ist er nicht.
Und wenn er ist, bist du schon weg.

Tannewaum schrieb am 26.10. 2001 um 22:02:46 Uhr zu

tot

Bewertung: 1 Punkt(e)

hat ich dieses gefühl nicht schon mal, und was war dann?
so, dann brauch ich diesmal wenigstens nicht darüber nachzudenken, was es ist
beim letzten mal schwang aber auch ein erhebliches mass an erleichterung, die anderen los zu sein, nachdem was sie alles getan hatten, mit
diesmal ist es wirklich das gefühl von verlust. damit muss ein mensch und sein körper aber eigentlich fertig werden, aber uneingentlich macht mein körper ja sowieso was er will
aber vielleicht wird es ja gar nicht so schlimm, vielleicht ist es ja nur so ein momentanes gefühl und ich schaff es dann doch ganz prima
und jetzt verlass ich diesen präsentierteller, soweit es einer ist.

GPhilipp schrieb am 18.5. 2000 um 23:38:17 Uhr zu

tot

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es war abends gegen 21 Uhr am 8. November 1967: wir waren schon oben im Schlafzimmer (W. ist 11 Jahre alt, G. 13 und We. schon 16).
Man spürt die Unruhe. Unten liegt C. seit einem Jahr im Bett: krank und kriegsverletzt.
Der Arzt kommt spät und stellt den Tod fest.
Später sehe ich unseren toten Vater aufgebahrt in der Friedhofskapelle.

Auf dem Schulweg kommen wir an einem Häuschen vorbei, das von Bäumen umgeben ist. Hier steht der Leichenwagen der Gemeinde.

Celeste schrieb am 20.12. 2010 um 12:25:48 Uhr zu

tot

Bewertung: 1 Punkt(e)

liebe Sandra wir sind tot, ob es uns gefällt oder nicht. Das ist leider endgültig.
Aber haben wir uns das nicht selber zuzuschreiben? War es doch unsere jeweils persönliche Entscheidung den Freitod zu suchen.
Da sollten wir nun nicht mehr nachkarten oder die Schuld für unser gegenwärtiges und ewiges Dasein woanders zu suchen oder nach Wegen der Um-und Rückkehr.

Wir sind tot ! Unwiederbringlich.

barmherzige Schwester schrieb am 10.4. 2002 um 22:08:30 Uhr zu

tot

Bewertung: 1 Punkt(e)

Scheißgebadet aufgewacht,
das Licht angeknippst
und
unter dem Bett nachgesehen....
Sensenmann, stand er nicht dort?
Sensenmann, ist er schon fort?
Und ich?
Noch hier?
Qua definitionem: Also lebendig?
Mache das Licht aus, und kuschel mich beruhigt in Kissen.

Nicht tot.

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