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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.2. 2004 um 14:25:27 Uhr schrieb
LadyCat über telefonanieren
Der neuste Text am 27.3. 2014 um 17:19:34 Uhr schrieb
roja über telefonanieren
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 24.2. 2004 um 14:25:27 Uhr schrieb
LadyCat über telefonanieren

am 17.4. 2009 um 16:51:42 Uhr schrieb
mcnep über telefonanieren

am 15.9. 2013 um 15:36:32 Uhr schrieb
sechserpack über telefonanieren

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Telefonanieren«

Fabian schrieb am 16.8. 2005 um 21:42:14 Uhr zu

telefonanieren

Bewertung: 3 Punkt(e)

ich habe schon öfter onaniert, während ich mit meiner Freundin telefoniert habe. Manchmal habe ich es Ihr gesagt, manchmal hat sie mich auch noch heiß gemacht; ich habe mir vorgestellt, wie ich zum Beispiel mit meinem Glied in Ihre warme und feuchte Scheide eindringe. Ganz langsam lasse ich meinen Penis zwischen ihren Lippen auf und ab gleiten. Ich spüre dabei, wie sie immer feuchter wird, aber auch ich sondere einen Lusttropfen ab. Ich stelle mir vor, wie sich unsere Körperflüssigkeiten miteinander vermischen. Mit meiner Eichel streichle ich ihre Klitoris. Sie stöhnt auf, ihr Unterleib verkrampft sich, ihre Beine spannen sich an. Ich nehme nun mein Glied in die Hand und führe es etwas tiefer, direkt vor den Scheideneingang. Dort ist es am feuchtesten. Ich benetze die ganze Eichel, in dem ich einen kleines Stück weit in sie eindringe. Anfangs geht es noch nicht so leicht, weil ihr Scheidensaft noch nicht gut genug verteilt ist, aber schon beim zweiten oder dritten Zustoßen gleite ich problemlos in sie hinein, während sie aufstöhnt. Doch nun unterbreche ich das Eindringen und streichle mit der Vorderseite meiner Eichel, da wo die Harnröhre aus dem Liebesstengel austritt, ihre Klitoris, und wieder verkrampfen sich bei ihr alle Glieder. Ich frage sie, ob sie das geil findet. Sie nickt, während sie wieder einen lustvollen Stöhner von sich gibt. Ich frage sie, ob ich weitermachen soll. Sie nickt wieder. Dabei hat ihr Gesicht einen Ausdruck zwischen Leiden und Lust. Doch nun bin ich so stark erregt, dass ich nicht weiter warten will. Ich packe meinen Penis und führe ihn direkt und ohne jeglichen Widerstand in ihre Scheide ein. Ich spüre wie sie ihre Beckenbodemuskulatur anspannt; das macht sie immer, wenn sie mich spitz machen will. Ich spüre ihre weiche und feuchte Fotze. Und ich will mich in sie ergießen. Ich stelle mir vor, wie es wäre, wenn sie die Pille nicht nehmen würde, wie es wäre, wenn wir jetzt wirklich ein Kind machen wollten. Irgendwie erregt mich dieser Gedanke. Vielleicht ist ein Überbleibsel aus der Urzeit, dass ich mich erregt fühle, wenn sie empfängnisbereit ist. Ich stelle mir vor, wie ich in ihre Scheide ejakuliere. Dabei drücke ich meinen Körper ganz dicht auf Ihren, sodass ich ihren heißen und total verschwitzten Körper unter mir spüre. Ich lege meinen Kopf dicht neben ihren. Aber bevor ich komme, soll sie ihren Höhepunkt haben. Ich dringe soweit in ihre Scheide ein, dass meine Scham gegen ihre Schamlippen drückt. Durch sanftes, aber zugleich festes Auf-und-Abgleiten stimuliere ich Ihre Klitoris, die sich ja nicht nur bis kurz vor das Vestibulum vaginae, den Scheideneingang, als kleiner Knubbel erstreckt, sondern auch im Bereich der großen Schamlippen dick angeschwollen ist. Ihr Körper wird heißer, sie atmet heftiger, ihre Brustwarzen stellen sich auf und werden fest, ihr ganzer Körper krampft. Laut zu sein traut sie sich nicht, leider. Aber ich spüre die rhytmischen Kontraktionen ihrer Scheide, spüre die Anspannung ihrer Bauchmuskulatur, sehe, wie ihr ganzer Körper rot wird - Sex flush nennt man das. Langsam nimmt die Intensität ihres Orgasmus ab. Sie sieht mich an. Für einen kurzen Moment ziehe ich meinen Penis aus ihrer Scheide, küsse sie, streichle sie. Dann dringe ich wieder ein, ich spüre, dass sie im ganzen Schambereich nass vor Schweiß ist, ihre Scheide ist warm und feucht. Ich dringe nun nicht mehr so tief ein, gerade so tief, dass ich meine Eiche am Scheideneingang reibe. Ich brauche noch einen Moment, spüre aber, wie ein heißer Schauder meine Wirbelsäule abwärts läuft, wie mein Glied das Kitzeln anfängt, wie unglaubliche Erregung sich in mir breit macht. Bald wird er da sein, der Point of no return. Ich werde langsamer, versuche mich auf mein Glied zu konzentrieren, stelle mir wieder vor, wie ich in Ihre feuchte Scheide ejakuliere. Ich dringe wieder etwas tiefer in sie ein - und da ist dieses unglaubliche Gefühl. Ich bin so erregt, dass ich laut aufstöhne, das anfänglich schwache Kitzeln in meinem Glied wird immer stärker, nimmt jetzt auch den Dammbereich ein, ich spüre, wie ein Tropfen aus meinem Glied herausgepresst wird, muss heftiger atmen, stoße heftiger zu. Sie sieht mich an, ich küsse sie, will mich aber dann ganz mir selbst widmen. Ich versuche es hinauszuzögern, weil dieses Gefühl so unglaublich ist. Ich spüre, wie sich meine Eichel an ihrer Scheide reibt. Und jetzt kann ich es nicht mehr halten, mit heftigen Stößen befreit sich mein Körper vom Samen. Ich presse mich dabei an sie, küsse sie. Ich liebe sie. Und vielleicht hätte ich sogar gerne ein Kind von ihr.
Aus meinen Ausführungen übers wichsen ist ganz offensichtlich eine recht erotische Phantasie geworden, die sich so ohne weiteres hätte abspielen können, auch wenn es ganz sicher viel ausgefallenere sexuelle Phantasien gibt, finde ich es sehr erregend, wenn ich mir ganz normalen Sex mit meiner Freundin vorstelle.

Christoph schrieb am 4.8. 2005 um 19:46:06 Uhr zu

telefonanieren

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ein äußerst sinnvolles Kurzwort für zwei der wichtigsten täglichen Verrichtungen körperlicher und seelischer Entspannung.
Für den Fall, daß es zur Sucht wird, stellt sich allerdings die Frage: heißt es dann Telefonanie oder Telefonanitis?

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