Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 83, davon 80 (96,39%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 52 positiv bewertete (62,65%)
Durchschnittliche Textlänge 888 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 1,976 Punkte, 9 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.1. 1999 um 00:35:28 Uhr schrieb
Liamara über tarot
Der neuste Text am 19.2. 2019 um 10:41:06 Uhr schrieb
Rosinante über tarot
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 19.2. 2019 um 10:41:06 Uhr schrieb
Rosinante über tarot

am 17.2. 2019 um 10:10:54 Uhr schrieb
Areal 23 über tarot

am 14.9. 2005 um 22:01:40 Uhr schrieb
opterix über tarot

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Tarot«

Vampyra schrieb am 31.7. 1999 um 17:24:33 Uhr zu

tarot

Bewertung: 9 Punkt(e)

Tarot ist im Grunde genommen wie Fernsehen - nur etwas anders, weil man gezwungen wird, ein wenig selbst zu denken. Um die Zukunft vorherzusagen ist es weniger geeignet, aber um Anhaltspunkte zum eigenen Ich zu finden relativ lustig; wer kommt schon von selbst darauf, sich mal als »Drei der Münzen« zu sehen? Spaß beiseite: Tarot ist von seiner Bestimmung her dazu gedacht, die Menschen zum Nachdenken über sich selbst zu bringen - nichts anderes. Im Übrigen sollte »Der Tod« nicht immer beschönigend als »Neuanfang« gewertet werden (Das ärgert mich...). Schmerz und Abschied sind ein wesentlicher Aspekt unseres Lebens - da gehört auch Trauer dazu. Tarot (ich habe vier, glaube ich) hat seinen angeblichen Ursprung im Marseiller Tarot - ist aber auch egal, mit Skatkarten funktioniert's ebenso! Ich finde, im gängigen Deck sollten abgesehen davon noch ein Vampir und ein Drache etabliert werden - der Gleichberechtigung halber! (Auch ein Gitarrist wäre zuweilen praktikabel...)

radon schrieb am 1.12. 2002 um 19:03:17 Uhr zu

tarot

Bewertung: 6 Punkt(e)

Als wir neulich in Astrophysik saßen, meinte der Dozent, Astrophysiker könnten auch ... tja, leider weiß ich nicht mehr, was eigentlich, aber es war irgendetwas okkultes. Ich glaube, aus dem Kaffeesatz lesen. Ich weiß auch nicht mehr, in welchem Zusammenhang, bzw. wozu.

Früher hatte ich mal in einem Buch gelesen, um das Wetter über zwei Wochen im Voraus zu bestimmen, könnte man auch eine Münze werfen. Nachdem ich das meinem Banknachbarn erzählt hatte, kamen wir zu folgendem Schluß:

- Physiker sollten Tarot-Karten legen
(Der Narr - eine Quantentunnelung steht bevor
Die Liebenden - verschränkte Photonen
.
.
.)
- Meteorologen eine Münze werfen
- Mediziner aus der Hand lesen
- Geologen pendeln/wünschelrutenlaufen
- Mathematiker würfeln
.
.
.

Liamara schrieb am 21.2. 1999 um 14:40:05 Uhr zu

tarot

Bewertung: 7 Punkt(e)

Dass der Assoziations-Blaster beim Stichwort Tarot in den Suchmaschinen vor der Homepage von Hajo Banzhaf erscheint, ist irgendwie cool, denn schliesslich ist Hajo Banzhaf ein bekannter Autor von Tarot-Büchern. Steht auch bei mir im Regal.

Bwana Honolulu schrieb am 6.2. 2003 um 14:11:44 Uhr zu

tarot

Bewertung: 5 Punkt(e)

Rüdiger schrieb am 8.1. 2000 um 15:37:52 Uhr über
Tarot

Ein Kluger Mann hat einmal gesagt:
"Es gibt zwei Möglichkeiten, um Tarot-Karten umzugehen:
Entweder sie zu legen - das ist der trivialere Weg - oder sie zu leben."

Seine Webpage: http://www.tarot.de
(was sonst?)

-~-~-~-~-~-~-~-~-~-

Dali hätte vielleicht empfohlen, die Karten zu essen...

Hat der nicht auch mal ein Tarot-Deck gestaltet?

Rüdiger schrieb am 2.12. 1999 um 12:49:19 Uhr zu

tarot

Bewertung: 6 Punkt(e)

Jeder Kartenleger, der von sich behauptet, er könne mit letztlicher Sicherheit die Zukunft vorhersagen, ist entweder ein Dilettant, ein Schwätzer oder ein Lügner, der es besser wissen sollte.
Jeder Mensch hat zu jeder Zeit seine Zukunft selbst in der Hand, kann sich zu jeder Zeit zwischen mindestens zwei Möglichkeiten entscheiden.
Allein durch die Tatsache, daß Menschen im Durchschnitt 90% aller tagtäglichen Entscheidungen völlig unbewußt treffen, ohne darüber nachzudenken, ermöglicht es, durch geeignete Werkzeuge wie eben z.B. Tarot, die Richtung auszuloten, in die sie sich treiben lassen.
Ansonsten ist dahinter kein großer Hokuspokus, nichts Übersinnliches, erst recht nichts Überirdisches, okkultes oder sonstiges Schnickschnack.
Eigentlich ist es nicht sehr viel anders als irgendein beliebiges, psychologisches Orakelspiel.
Dafür aber ein sehr effizientes und - bei richtigem Gebrauch - ein sehr nützliches.

Rüdiger Keßler, Tarot-Berater & Kursleiter
mailto:RKessler@Newsfactory.Net

(siehe dazu auch: Hajo Banzhafs Website http://www.tarot.de)

Geraldine schrieb am 26.3. 2003 um 09:33:04 Uhr zu

tarot

Bewertung: 5 Punkt(e)

Der Tarot de Marseille gehört zu den weltweit bekanntesten Tarots. Die Karten wurden vermutlich zwischen 1748 und 1760 von Nicolas Conver gemalt und begründeten die klassischen Tarot-Darstellungen. Zwar gibt es auch noch ältere, überlieferte Tarots. Es war jedoch der Tarot de Marseille, mit dessen Erscheinen der Siegeszug des Tarot erst richtig begann.

Peter schrieb am 13.5. 1999 um 18:09:48 Uhr zu

tarot

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die meißten Leute benutzen den Tarot zum Wahrsagen ... Dies ist natürlich eigentlich Blödsinn. Denn eigentlich stellt der Tarot eine Art Einweihungssystem dar, das auf die Ägypter zurückgehen soll. So symbolisieren die ersten 22 Karten die großen Arkanen (Einweihungssysteme). Darüberhinaus gibt es noch weitere sechsundfünfzig kleine Arkanen. Wer all diese Einweihungssysteme durchlaufen hat, kann mit guten Recht von sich behaupten, daß er superdoll ist. Oder so...

Gahringer schrieb am 12.1. 2001 um 13:56:36 Uhr zu

tarot

Bewertung: 4 Punkt(e)

Tarot ist nur ein Spiel.



Es sollen schon Menschen bei diversen Spielen gestorben sein. Sogar bei Spielen die nichts mit der eigenen Seele zu tun hatten.

Wobei sterben noch das schönste wäre bei Esoterik - Spielen. Von dem einen Prozent, die den Zugang zu solch einem Assoziations-Blaster geschafft haben, sind nur ein Prozent dieses Prozents noch bei klarem Verstand.

Es ist halt nur was für den inneren Kreis, was Esoterik ja bedeutet.

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