Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 26, davon 25 (96,15%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (38,46%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.5. 2000 um 12:31:46 Uhr schrieb
Hobbit über stechen
Der neuste Text am 24.12. 2010 um 07:43:26 Uhr schrieb
Helmuth über stechen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 26.6. 2009 um 23:50:49 Uhr schrieb
Ronja über stechen

am 11.10. 2007 um 05:44:08 Uhr schrieb
Max Mustermann über stechen

am 17.11. 2010 um 19:57:22 Uhr schrieb
Fina über stechen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Stechen«

Liamara schrieb am 16.5. 2000 um 19:34:03 Uhr zu

stechen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wer ein Mörder werden will, der muss ordentlich mit dem Messer zustechen. Das tut natürlich weh, und vielleicht ist es gar nicht so erstrebenswert, ein Mörder zu sein. Es könnte ja auch sein, dass man nicht gleich beim ersten Mal alles richtig macht. Erstechen ist wohl angeblich schwieriger als zum Beispiel erschiessen. Man sollte schon gute anatomische Kenntnisse besitzen, wenn man richtig stechen will. Und natürlich den richtigen Winkel finden und so weiter. Insgesamt scheint stechen sehr anstrengend zu sein und sollte vermieden werden.

joachim schrieb am 16.5. 2000 um 12:50:08 Uhr zu

stechen

Bewertung: 4 Punkt(e)

Skat basiert auf zwei Konzepten: dem Reizen und dem Stechen. Eigentlich lustig, wenn man so drüber nach-denkt. Erst reizt man sich gegenseitig und dann sticht man sich. Was sich liebt das neckt sich, und miteinander spielen ist ja schon eine Vorstufe zur Liebe. Oder gibt es da vielleicht gar keinen Unterschied?

Stecher schrieb am 17.3. 2001 um 19:19:03 Uhr zu

stechen

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich: Sag jetzt nichts. Bitte!

Wir sind völlig entblößt. Ich sitze auf seinem Bauch. Ich habe einen Ständer. Er auch. Einen kurzen, aber schönen geraden, mit einer lustig nach vorn gekippten Eichel.

Ich ziehe seinem Stachel ein Tütchen über. Ich weiß, außer in meinen Mund hat er ihn noch nirgendwo hineingesteckt. Ich creme mir mein Hinterteil ein. Ich fette das Kondom ein. Ich bringe seine Eichel an meinen After. Ich fange an, mich daraufzusetzen. Es tut etwas weh. Es ist mein erster steifer Schwanz im Hinterteil. Es wird auch nie mehr ein anderer dort eindringen.

Ich versenke ihn. Er stöhnt verzweifelt über unsere verlorene Unschuld. Ich halte inne.

- Soll ich mich bewegen?
- Nein, würgt er hervor.

Ich bleibe, solange, bis ich mich völlig beruhigt habe und mich sicher fühle. Geborgen und zuhause. Ich koste dieses Gefühl aus.
Ich ziehe mich langsam zurück.
Ich bedanke mich.
Ich weiß, es könnte das Ende der Freundschaft bedeuten.
Es wird nie wieder geschehen.
Aber dies eine Mal war heilsam.

Ob er es seiner späteren Frau erzählt hat?

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