Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 9, davon 9 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (44,44%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.8. 2000 um 14:17:37 Uhr schrieb
blau über sopor
Der neuste Text am 11.4. 2007 um 19:17:29 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über sopor
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 28.8. 2003 um 14:20:05 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über sopor

am 11.4. 2007 um 19:17:29 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über sopor

am 29.4. 2003 um 10:35:54 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über sopor

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sopor«

grumpf schrieb am 27.2. 2001 um 15:24:30 Uhr zu

sopor

Bewertung: 2 Punkt(e)

Kaum zu fassen, sagte der Verfasser - nur ein Eintrag trägt, vielmehr, trug jemals jemand je bis heute zu sopor ein - einfach unfaßbar! Trog hier der Schein des Traums? Oder braucht man zum Träumen gar keinen Trau(m)schein? Nein? Na gut, dann lass ichs sein.

ABER: Der Schlaf (gr.: Hypnos; lat.: Somnus, Sopor) wird als geflügeltes Wesen gedacht. Er ist Zwillingsbruder von Thanatos (lat.: Mors).

Und es, äh, somit dem Ende entgegen ...

GlooM 2oo1 schrieb am 31.5. 2001 um 15:38:06 Uhr zu

sopor

Bewertung: 3 Punkt(e)

SOPOR AETERNUS

Ich erlaube mir, zu zitieren... :-)

Sopor Aeternus heißt eine Gothic-Formation aus Deutschland, die sich für ihre Musik und ihre Texte durch Schmerz inspirieren läßt. Die Gruppe rund um das vampirähnliche, androgyne Wesen Anna-Varney Cantodea gibt keine Konzerte, zumindest nicht für menschliches Publikum, wie man kryptisch versichert. Außerdem sieht man »keine Notwendigkeit in der Wiederholung der Musik, lediglich zum Zwecke der Unterhaltung von irgendwelchen Leuten«. Einerseits schätzt Anna-Varney nach eigener Aussage die Wahrhaftigkeit von Schmerz, andererseits sieht sie die Aufgabe der Kunst unter anderem darin, den Menschen zu sich selbst zu führen. Auf dem neuen Album »Songs from the Inverted Womb« finden sich zwar kryptisch-zweideutige Texte und eindeutige Photos, aber durchwegs gute Songs. Düstere, suizidschwangere Klänge werden abgelöst von mittelalterlichen, fast orchestralen Klängen, alles unterstützt durch Texte, denen man die Sorgfalt ihrer Entstehung anmerkt. Daß man lieber im Untergrund bleibt, ist offenbar purer Selbstschutz, denn ihre Musik muß sich nicht verstecken. Depression als Kunst. Aber Ästhetik ist Ansichtssache - und nur mit den Augen ist sie manchmal nicht zu erfassen.

... Denn genau so ist das...

Dortessa schrieb am 19.1. 2002 um 07:44:07 Uhr zu

sopor

Bewertung: 1 Punkt(e)

lateinisch Tiefschlaf .
Dieses Wort ist hierzulande nicht sehr bekannt und wird jetzt wieder einen langen Schlaf in der Blasterunterwelt verbringen, bis es als lange nicht assoziertes Stichwort wieder auftaucht.

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