Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 510, davon 499 (97,84%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 179 positiv bewertete (35,10%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.1. 1999 um 02:03:48 Uhr schrieb
Dragan über sonne
Der neuste Text am 29.5. 2022 um 15:20:06 Uhr schrieb
okta über sonne
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am 6.6. 2002 um 01:01:09 Uhr schrieb
kontextslow über sonne

am 9.6. 2002 um 02:25:16 Uhr schrieb
Thomas über sonne

am 11.11. 2010 um 13:21:07 Uhr schrieb
Marlit über sonne

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sonne«

Dragan schrieb am 14.1. 1999 um 02:04:12 Uhr zu

sonne

Bewertung: 7 Punkt(e)

In Büchern über den Weltraum gibt es zuweilen Illustrationen, welche die Größenverhältnisse der Weltenkörper im Sonnensystem darstellen. Die Größe der Sonne hat mich immer wieder geschockt.

Und dann gibt es auchnoch diese Geschichte vom Roten Riesen. Weil irgendwann hat die Sonne genug gebrannt und dann verlagert sich die Kernschmelzzone vom Zentrum immer weiter nach außen. Die Sonne schwillt in obszöner Weise an und verschlingt die inneren Planeten. Ich meine, was ist denn davon zu halten, da wird die Sonne gerade mal noch größer als sie eh schon ist, und dann verschlingt sie uns auch noch. Oder vielmehr unsere Nachfahren. Oder vielleicht auch grade mal garniemanden, aber dennoch ist das eine Ungeheuerlichkeit, daß sie es überhaupt tun wird.

Dabei ist die Sonne im Vergleich zu anderen Sternen auch noch ein rechter Nasenpopel. Beteigeuze oder wie dieses Monstrum heißt hat als Darstellung in diesen Weltraum-Büchern nicht einmal eine erkennbare Krümmung. Ein Teil der Seite ist dann eben Blau und es steht dabei: Beteigeuze (oder wie auch immer), daneben die Sonne als Fleckchen.

Dragan schrieb am 14.1. 1999 um 02:03:48 Uhr zu

sonne

Bewertung: 3 Punkt(e)

In Büchern über den Weltraum gibt es zuweilen Illustrationen, welche die Größenverhältnisse der Weltenkörper im Sonnensystem darstellen. Die Größe der Sonne hat mich immer wieder geschockt.

Und dann gibt es auchnoch diese Geschichte vom Roten Riesen. Weil irgendwann hat die Sonne genug gebrannt und dann verlagert sich die Kernschmelzzone vom Zentrum immer weiter nach außen. Die Sonne schwillt in obszöner Weise an und verschlingt die inneren Planeten. Ich meine, was ist denn davon zu halten, da wird die Sonne gerade mal noch größer als sie eh schon ist, und dann verschlingt sie uns auch noch. Oder vielmehr unsere Nachfahren. Oder vielleicht auch grade mal garniemanden, aber dennoch ist das eine Ungeheuerlichkeit, daß sie es überhaupt tun wird.

Dabei ist die Sonne im Vergleich zu anderen Sternen auch noch ein rechter Nasenpopel. Beteigeuze oder wie dieses Monstrum heißt hat als Darstellung in diesen Weltraum-Büchern nicht einmal eine erkennbare Krümmung. Ein Teil der Seite ist dann eben Blau und es steht dabei: Beteigeuze (oder wie auch immer), daneben die Sonne als Fleckchen.

Heike schrieb am 8.4. 1999 um 13:58:25 Uhr zu

sonne

Bewertung: 5 Punkt(e)

Manchmal, wenn es regnet, schaue ich ihn an. Und ich weiß, in meinem Herzen scheint die Sonne. Und wer jetzt lacht, weiß vielleicht nicht, was große Liebe ist.

BlackSoul schrieb am 13.3. 2002 um 19:04:35 Uhr zu

sonne

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein warmer Frühlingstag und die Sonne scheint!

Heute scheint seit langem wieder die Sonne und es wird wieder wärmer...

Ich mag Sonne nicht, wenn sie morgens durch die Glaswand meines Zimmers scheint und mich blendet, wenn ich erwache.
Deswegen ´sind die Rolladen immer unten.
Ich habe aber gelesen, dass Sonne sehr wichtig ist und man ohne Sonne immer müde und deprimiert ist.
Deswegen habe ich beschlossen, der Sonne mal eine Chance zu geben und habe auch meinen Balkon aufgeräumt, um dort auf einer Decke zu lesen.

Ich weiß nicht, wieso ich das jetzt und hier schreibe, aber vielleicht wißt ihr, wie es ist, an einem Tag im Frühling in der Sonne zu sitzen und sich zu Erinnern, wie es beim letzten Mal war, als die Sonne so vom Himmel schien und es seit langem wieder warm wurde...





blacky schrieb am 1.4. 2001 um 10:57:48 Uhr zu

sonne

Bewertung: 2 Punkt(e)

Sonne (he) - Morgen, um 12:00 Uhr pm, ist die Welt untergegangen. Nachdem die bereits sehr instabile und chaotische Welt sich mehrere tausend Jahre lang qualvoll in ihrer unheilbaren Krankheit - homo superbus superbus - gewunden hatte, wurde sie durch eine seltene Art von Pilz, dem Atompilz - wahrscheinlich eine genetische Mutation, deren Ursache in »homo superbus superbus« zu suchen ist - zerfressen und von ihrem Leiden erlöst. Um die Welt wurde weder offiziell getrauert noch wurde eine Totenmesse organisiert. Letzteres hatten die Zuständigen aus Unbekanntheit der Toten sowie aus zur Zeit vorherrschendem Platzmangel übergangen.
Wir verabschieden uns von der Welt und wünschen ihr eine stille, ruhige Reise in eine bessere Welt.

vz

Stöbers Greif schrieb am 12.5. 2000 um 15:28:48 Uhr zu

sonne

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ingeborg Bachmann

AN DIE SONNE



Schöner als der beachtliche Mond und sein geadeltes Licht,
Schöner als die Sterne, die berühmten Orden der Nacht,
Viel schöner als der feurige Auftritt eines Kometen
Und zu weit Schönrem berufen als jedes andre Gestirn,
Weil dein und mein Leben jeden Tag an ihr hängt, ist die Sonne.

Schöne Sonne, die aufgeht, ihr Werk nicht vergessen hat
Und beendet, am schönsten im Sommer, wenn ein Tag
An den Küsten verdampft und ohne Kraft gespiegelt die Segel
Über dein Aug ziehn, bis du müde wirst und das letzte verkürzt.

Ohne die Sonne nimmt auch die Kunst wieder den Schleier,
Du erscheinst mir nicht mehr, und die See und der Sand,
Von Schatten gepeitscht, fliehen unter mein Lid.

Schönes Licht, das uns warm hält, bewahrt und wunderbar sorgt,
Daß ich wieder sehe und daß ich dich wiederseh!

Nichts Schönres unter der Sonne als unter der Sonne zu sein ...

Nichts Schönres als den Stab im Wasser zu sehn und den Vogel oben,
Der seinen Flug überlegt, und unten die Fische im Schwarm,

Gefärbt, geformt, in die Welt gekommen mit einer Sendung von Licht,
Und den Umkreis zu sehn, das Geviert eines Felds, das Tausendeck meines Lands
Und das Kleid, das du angetan hast. Und dein Kleid, glockig und blau!

Schönes Blau, in dem die Pfauen spazieren und sich verneigen,
Blau der Fernen, der Zonen des Glücks mit den Wettern für mein Gefühl,
Blauer Zufall am Horizont! Und meine begeisterten Augen
Weiten sich wieder und blinken und brennen sich wund.

Schöne Sonne, der vom Staub noch die größte Bewundrung gebührt,
Drum werde ich nicht wegen dem Mond und den Sternen und nicht,
Weil die Nacht mit Kometen prahlt und in mir einen Narren sucht,
Sondern deinetwegen und bald endlos und wie um nichts sonst
Klage führen über den unabwendbaren Verlust meiner Augen.

Feynman schrieb am 15.8. 2000 um 17:18:44 Uhr zu

sonne

Bewertung: 3 Punkt(e)

...in ca. 5 Milliarden Jahren wird die Sonne zu einem Weißen Zwerg. Doch zuvor wird sie sich, wenn ihr Wasserstoffvorrat zu Ende ist, zu einem Roten Riesen aufblähen, der unser gesamtes Planetensystem durchziehen wird und alles Leben auf der Erde wird spätestens dann erlöscht sein. Wenn man es jedoch genauer betrachtet wird der Rote Riese mehrmals den Vorgang des Aufblähens und des Zusammenziehens durchlaufen, in Folge von Kernverschmelzungsprozessen im Sonnenkern. Bei jeder Kernfusion zu einem höherem Elelement wird Energie frei; der Rote Riese dehnt sich aus. Beim darauffolgendem zusammenziehen wird Gravitationsenergie in Form von Wärme freigesetzt, welche wiederum weitere Fusionsprozesse in Gang setzt. Der Wasserstoff wird zu Helium, das Helium zu Kohlenstoff, dieser zu Sauerstoff und anschließend zu Silizium umgewandelt. Das Endprodukt ist Eisen. Was nun Fogt ist das finale Ende. Der Rote Riese wird als eine Super Novae explodieren. Dabei entsteht eine Druckwelle, nach außen, welche die umliegende Materie in das Weltall hinausschleudert; dabei entstehen noch höhere Elemente, und nach innen, welche die Materie auf eine ( nur im Falle eines Schwarzes Loches ) unendliche Dichte einengt. Die Explosion wird mehr Energie, in Form von Licht freisetzen, als die gesamte Galaxie, in welcher sich der Stern befindet. Doch was passiert dann? Nun das hängt ganz allein von der Masse des Roten Riesen nach der Super Novae (entarteter Zustand) ab. Überschreitet sie die sogenannte Chandrasekhar-Grenze für Weiße Zwerge (liegt bei 1,4 Sonnenmassen) wird der R. R. zu einem Pulsar. Und ab einer Überschreitung von 3 Sonnenmassen kollabiert der Stern zu einem Schwarzen Loch .Da die Sonne die Chandrasekhar-Grenze unterläuft, wird sie wie Eingangs erwähnt zu einem Weißen Zwerg. Der Grund liegt in der Tatsache, dass der Gravitationswirkung zum Kernmittelpunkt, bei einer Super Novae Explosion, der sogenannte Entartungsdruck ( Folge von relativistischen Protonen- und Elektronen Effekten im Kernbereich) entgegenwirkt, welcher die vollständige Kollabierung des Sterns im Endeffekt verhindert. Überschreitet ein Roter Riese die o. g. Grenze von 3 SM , und nähert sich den für ihn spezifischen Schwarzschildradius ( Jede Masse kann man zu einem Schwarzen Loch kollabieren lassen, wenn man ihren Durchmesser auf eine spezifische Größe reduziert, diese Grenze bezeichnet man als Schwarzschildradius), so kollabiert er vollständig, aufgrund der höheren Gravitationswirkung zum Kernmittelpunkt. Es entsteht ein Schwarzes Loch. Zwischen dem Schwarzem Loch und dem Weißem Zwerg liegt noch ein weiterer Sternentyp dessen Zustand, bei gegebenen Umständen (Der Gravitationswirkung zum Kern wirkt hier der Entartungsdruck der Neutronen entgegen ) ein kollabierender Roter Riese einnehmen kann. Ein Neutronenstern oder auch Pulsar genannt.
Doch auch Weiße Zwerge und Pulsare leben nicht ewig; ja selbst Schwarze Löcher tun dies, nach Steven Hawking, nichtHawking Strahlung an Schwarzen Löchern).
Indem sie Materie aus der Umgebung anziehen, als Folge kollabieren, beenden sie ihr Dasein auch als Schwarze Löcher.
Geburt und Tot im All. Sterne werden aus der, in das Universum, durch Super Novae, herausgeschleuderte Materie gebildet und sterben selbst wieder als Super Novae und tragen somit neues Saatgut, für weitere Sternengeburten, aus. Ein ständiger Zyklus, der aber Milliarden von Jahren dauert und noch andauern wird.
Wir Menschen sind Kinder des Universums, entstanden aus dem Staub desgleichen. Es ist unsere Bestimmung das Universum zu erforschen nach unserer eigenen Vergangenheit zu suchen. Die Zukunft der Menschen liegt dort in den Sternen, denn früher oder später werden die Menschen die Erde verlassen müssen um den Fortbestand des homo sapiens zu sichern.
In facto liegt diese Vorstellung, noch weit außerhalb des Machbaren, doch einen Traum zu haben ist der erste Schritt um ihn später zu leben...


"Manchmal glaube ich, daß wir im Universum allein sind, und manchmal glaube ich das
Gegenteil. Doch die eine Vorstellung ist so atemberaubend wie die andere."
Arthur C. Clarke

win-inni schrieb am 7.11. 2001 um 01:20:35 Uhr zu

sonne

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wilhelm Reich machte ein berühmtes Experiment und wiederholte dieses dutzende mal ... Er nahm Sand und glühte Ihn und nahm Wasser und sterilisierte es. Tat Beides in ein verschlossenes Glas. Biologisch war darin alles tot. Legte er aber eine Probe in Sonnenlicht dann entwickelten sich sogenannte Basophilen und diese wurden dann zu anderen Lebensformen. Das heißt das Sonnenlicht Information enthält - Enthält aber sonnenlicht derartige lebensinformationen das ist die Antwort Juri Gagarins dem ersten Kosmonauten ob er Gott gesehen habe und die er verneinte - Ein Beispiel das man Dinge sehen kann ohne zu sehen oder hören kann ohne zu hören wenn die Dinge zu undeutlich oder zu deutlich sind. Natürlich heißt dies nicht das die Sonne auch Gott ist aber es heißt das unsere Logig immer nur das findet was das Ego schon lange glaubt und glauben schaffen wir uns nur sehr bedingt selbst. Dies zu lernen ist die vieleicht größte Aufgabe im Leben eines Menschen! Ein weiteres Beispiel findet ihr bei www.geldreform.net

Marius schrieb am 11.4. 2001 um 13:54:10 Uhr zu

sonne

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ziemliche Schweinerei!
Wie kommen wir Erdlinge eigentlich dazu, unseren Zentralstern als DIE Sonne zu bezeichnen - JEDER Stern ist eine Sonne, für eben sein Sternensystem. Und unseres heisst sogar SONNENsystem! So ein Egoismus! Da könnte ja jeder kommen - nur weil wir nicht über den Rand unseres Sternensystems hinausgucken können, bilden wir uns gleich ein, wir wären das Zentrum des Universums.
Noch schlimmer ist das mit dem Mond - der Mond der Erde wurde von uns Mond getauft. Dann hat man entdeckt, daß der Mars ja auch noch Monde hat - die hat man dann Phobos und Deimos genannt. Na gut, früher hiess der Mond noch nicht Mond, aber damals hatte man auch noch andere Vorstellungen vom Universum.
Jedenfalls hatt der aufgeklärte Mensch unseren Mond dann Mond genannt und die anderen Planeten hatten das Nachsehen - dabei stellt die Erde bestimmt nicht mal 0,1% der gesamten Mondmasse in unserem Sternensystem.

Also Vorschlag: Unsere Sonne heisst ab sofort Sol und der Mond wieder Luna - so war es früher schon mal und so sollte es auch wieder sein!

käptn zwiback schrieb am 1.8. 2000 um 03:58:53 Uhr zu

sonne

Bewertung: 1 Punkt(e)

Szenario
These - ein unverzichtbarer Vorrang der Naturgesetze n. Auf die wirtschaftliche Handlutigsebene übertrarster Linie eine vorrangige Nutzung und Vermarktung ler solarer Energien, einschlief31ich der Nahrungsmittel - vor ansonsten gleichwertigen Wirtschaftsgütern. ie es mit Hilfe ihrer politischen Institutionen nicht g von Marktgesetzen vor den Naturgesetzen außer dem Untergang geweiht. Nicht Privat- oder Staatsr Markt- statt Planwirtschaft sind die Alternative, g der Naturgesetze bei der Nutzung von Ressourcen Staats- und Planwirtschaft. n gehören zu den primärwirtschaftlichen Gütern. entaren Bedeutung für die Versorgung der in einer benden Menschen dürfen sie nicht zugunsten eines rkts oder Wirtschaftsplans zur Disposition gestellt grundlegende Schlußfolgerung aus der Lebenslüge tschaft. Mit einer solaren Ressourcenbasis können en - damit es für alle reichen kann.
Weltwirtschaft - so meine siebte These - ist es
mog-
edürfnisse aller Menschen zu befriedigen, damit die ische Menschheitsidee weltweit wieder neu Fuß fasWeltwirtschaft wird aus einem großen Weltmarkt kte und aus zahllosen damit verbundenen Regioderen wirtschaftliche Basisfunktionen nicht verichbare Utopie? Dieser Vorwurf trifft viel eher auf ende Ideologie zu, eine stabile wirtschaftliche rühmte »unsichtbare Hand des Markts« erreichen uellen Verhaltensweisen, so Adam Smiths These, aß ihr unbewußtes Zusammenspiel das Gemeinwiderlegt und praktisch von Marktteilnehmern st diese These dennoch zum Axiom - also zur luten Wahrheit - geworden, scheinbar endgültig eitern der sozialistischen Planwirtschaft. Aber die bare Hand ist eher gierig als helfend, eher riebr boxend als mitfühlend. Weil sie unsichtbar ist, ehren und ausbeuten. Nicht Harmonie pendelt ern Spannungen, Spaltungen und Zerreißproben

Von derfossilen zursolaren Weltwirtschaft

Mein Votum, vor allem auf die sichtbare Hand der Sonne zu setzen, auf bewußt gewollte und direkte Wirkungen, ist präziser, umfassender, überschaubarer, nachvollziehbarer, greifbarer, bedürfnisgerechter und realer, dazu ungefährlich und allemal weniger utopisch.

Die Thesen im Zusammenhang:

i. Die Weltzivilisation kann ihren existentiellen Gefährdungell nur entrinnen, wenn sie den Wechsel zu erneuerbaren Ressourcen unverzüglich einleitet und damit alle Wirtschaftsaktivitäten von den fossilen Ressourcen unabhängig macht.

2. Der Wechsel zur solaren Energie- und Rohstoffbasis wird einen bahnbrechenden Stellenwert für die Zukunftssicherheit der Weltgesellschaft haben, dessen Tiefen-, Breiten- und Fernwirkungen nur mit jenen der industriellen Revolution vergleichbar sind.

3. Erst mit der neuen solaren Hauptströmung, die die fossile Hauptstromung versiegen läßt, wird die wirtschaftliche Globalisierung ökologisch tragfähig. Erst sie wird die zerstörerische Dynamik der fossilen Weltwirtschaft, der Uniformierung wirtschaftlicher Strukturen und Gesellschaftskulturen unterbinden und eine dauerhafte, vielfältige und menschengerechte Entwicklungsdynamik ermöglichen.

4. Mit einer solaren Energie- und Rohstoffbasis werden die für eine geicherte soziale Existenz der Menschheit unabdingbaren Rückkoppe-
lungen der wirtschaftlichen Entwicklung an die ökologischen Kreisläufe, regionalen Wirtschaftsstrukturen, Kulturen und öffentlichen Institutionen wieder möglich.
5. Wenn wir die gesamte Energiekette fossiler Energien betrachten, erweist sich der postulierte überlegene Wirtschaftlichkeitsanspruch als ein Mythos. Erneuerbare Energien haben prinzipiell sogar einen Wirtschaftlichkeitsvorteil aufgrund ihrer wesentlich kürzeren Nutzungskette. Voraussetzung dafür ist, daß die konventionelle Energiewirtschaft ihrer zahlreichen öffentlichen Privilegien entkleidet wird und daß das technische Entwicklungspotential und die Einführungsstrategien solarer Ressourcen auf den prinzipiellen wirtschaftlichen Vorteil ihrer kurzen Nutzungsketten ausgerichtet werden. Solare Ressourcen können potentiell effizienter und nutzerfreundlicher sein und damit wirtschaftlicher genutzt werden, als es mit konventionellen Energien je möglich wäre.

Einige zufällige Stichwörter

Einkaufsbummel
Erstellt am 7.9. 2003 um 04:38:01 Uhr von Para-Luisa, enthält 10 Texte

AngelaMerkel
Erstellt am 13.4. 2003 um 16:22:55 Uhr von gaga hoch dreiundzwanzig, enthält 52 Texte

Autokonfrontation
Erstellt am 5.9. 2006 um 00:01:20 Uhr von biggi, enthält 23 Texte

entwöhnen
Erstellt am 31.7. 2005 um 00:58:34 Uhr von ARD-Ratgeber, enthält 4 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,1071 Sek.