sind
Bewertung: 3 Punkt(e)Die Leute wollte endlich mal wieder sinden. Deshalb bauten sie sich ein Sindbad.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 130, davon 121 (93,08%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (16,92%) |
Durchschnittliche Textlänge | 172 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | -0,231 Punkte, 66 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 17.2. 2000 um 17:40:44 Uhr schrieb Stöbers Greif über sind |
Der neuste Text | am 24.8. 2019 um 10:02:12 Uhr schrieb Bettina Beispiel über sind |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 66) |
am 9.4. 2007 um 22:37:31 Uhr schrieb
am 13.12. 2006 um 03:43:45 Uhr schrieb
am 22.2. 2006 um 19:02:08 Uhr schrieb |
Die Leute wollte endlich mal wieder sinden. Deshalb bauten sie sich ein Sindbad.
denn die einen sind im dunkeln und die andern sind im licht. und die einen sieht man und die andern sieht man nicht.
nein, sind wir nicht. das ich meint nur oft, gefangener, weil es sich als oberste instanz betrachtet, was nach den forschungen der psychologen offensichtlich ein grösserer irrtum ist. da aber das selbst bestimmend für die persönlichkeit ist (> selbstbestimmung!), welches vom ich nur in kleinem umfange erkannt wird, fühlt sich das ich gedrängt, gezwungen, gefordert etc. darum entsteht dann der eindruck des ich, ein gefangener zu sein.
sind
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ich bin jeden tag da auf der erde, solange ich lebe. ich als mensch habe einen freien willen. in der bibel steht, dass wir einen freien willen haben. ich erfahre mich als mensch mit freiem willen. ich kann mich den naturgesetzen der zwischenmenschlichkeit annähern und je besser ich sie verstehe, kann ich sie anwenden und vielleicht auch zuspruch bei menschen erfahren.
erst durch das teilen meiner gedanken erlebe ich vermehrte freude an meinem dasein. durch das gegenseitige angenommensein durch menschen oder gott wird mir mein dasein wertvoller. der ideale zustand ist für mich das sein in der liebe.
wenn ich /man lieben kann, wird das leben wunderschön. ich bemühe mich dafür. es ist ein tägliches streben.
wenn ich mich in der gemeinschaft erleben kann, wenn ich denken kann, wir »sind« zusammen, bin ich glücklicher.
Wichtiges Wort.
Bin wir nicht sehr darauf angewiesen?
Bist solche Worte nicht wichtiger, als das Satzkonstrukt darum?
Was seid das für Worte, die nicht auffallen, ausser, wenn es sie nicht gäbe, aber dringend gebraucht .
Binbad der Seefahrer hätte nie seinen Namen erhalten ohne dieses Wort.
Vielleicht sollte man einfach mal über solche Worte nachdenken. Und nicht einfach so wegverbrauchen.
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