Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
326, davon 316 (96,93%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 81 positiv bewertete (24,85%) |
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156 Zeichen |
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0,049 Punkte, 153 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 16.4. 1999 um 15:31:05 Uhr schrieb maw
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am 20.3. 2023 um 13:04:59 Uhr schrieb Wolke
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Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 153) |
am 7.3. 2006 um 06:00:21 Uhr schrieb dOh2BykDkg über sie
am 20.8. 2010 um 09:08:44 Uhr schrieb wuming über sie
am 11.8. 2002 um 21:17:51 Uhr schrieb typist über sie
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Sie«
whitness schrieb am 3.1. 2001 um 04:25:53 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Sie ist meine Gefährtin, wenn der Weg dunkel wird.
Sie ist mein Traum, wenn ich lange schlaflos war.
Sie ist mir eine Schwester.
Sie kann meine Gedanken erkennen, bevor ich sie denke.
Sie liebt mein Wesen und meine Schwächen.
Sie braucht Zeit.
Sie hat einiges durchzustehen, dafür bewundere ich sie.
Sie ist stark in allem, was sie tut.
Sie lebt im Hier und Jetzt und das richtig!
Sie veralbert mich andauernd.
Sie ist schön, wenn sie schläft, hübsch, wenn sie zornig ist, reizend, wenn sie traurig ist.
Sie hat Klasse.
Sie nimmt an meinem Leben teil.
Sie ist ein Teil von mir.
Sie heisst
Nicole.
Eva schrieb am 31.5. 2000 um 13:11:50 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Sie ist das Licht in der Dunkelheit,der Sonnenstrahl am wolkenbehangen Himmel,der Stern in der schwarzen Nacht, die Melodie meines Lieblingsliedes,der Sekundenzeiger meiner Uhr,der rote Faden meines Lebens,mein Traum in der Nacht,mein Trostpflaster in schweren Zeiten, mein Hauptgewinn,meine Phantasie, mein Kummerkasten in schweren Zeiten,mein Halt in schweren Tagen, und noch viel viel mehr!!!!!!!!! Sie ist alles für mich!!!!!!!!! Meine beste Freundin die ich mehr als jeden anderen Menschen auf dieser Welt liebe
Peter K. schrieb am 2.12. 2005 um 13:59:23 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Sie servierte mir öfters meine Pizza, und stets mit einem warmen Lächeln. Ich grüsste sie auch auf der Strasse, und sie grüßte mich zurück. Ein Mensch, über den man sich freut, wenn man ihm begegnet - eine schöne junge Frau, die in einem Pizza-Imbiss arbeitet; sie arbeitet sehr still, schreit nicht, ruft nicht, ist unaufdringlich freundlich, hilfsbereit. Hat ein Kind von vier Jahren, eine Tochter, die sie morgens am Kindergarten am Park abgibt, und nachmittags wieder abholt. Und die sie liebt. Sie lieben sich gegenseitig. Einmal sah ich sie mit ihrer Tochter.
Und dann sah ich sie am See - nackt lag sie hingestreckt, die schöne, und wieder lächelte sie warm. Ich hingegen war irritiert, fühlte mich ertappt mit meiner rasiertem Scham und dem Metallring, den ich trug. Was denkt sie jetzt von mir, fragte ich mich. Doch sie war wieder freundlich zu mir, plauderte liegend, stehend plauderte ich zurück, wurde gar eingeladen, mich zu ihr zu gesellen. Der Weg zurück zu meinem Handtuch gab Gelegenheit, den Ring abzuziehen.
mcnep schrieb am 3.5. 2005 um 13:42:47 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Testament die dritte, und ab heute kann die Welt Sie zu mir sagen. So richtig froh werde ich darüber allerdings noch nicht, und ich würde liebend gern jetzt 48 Stunden durchschlafen, um diesen ganzen sonderbaren Hybridtraum zu vergessen. Aber einen Termin habe ich gleich noch; ich muß eine Anwältin mit meinen Angelegenheiten beauftragen. Du Scheiße, und ich habe nicht einmal potenten Dope im Haus, um das alles gebührend zu feiern. Aber feiern? Augenblicklich fühle ich mich, als sei ich seit Mitte April etwa drei Mal überfahren worden. Was nützt mir all das Märchen, wenn mein Prinz fadentief unter der Erde liegt? Wo wird das alles hinführen? Mist, jetzt muß ich zur Rechtsverdreherin. Ich war echt gut die letzten vier Wochen, aber jetzt fühle ich mich nur noch klein, kaputt und schwach. Ich sollte versuchen, mich aufzuheitern. Vielleicht sollte ich mir nach der Rechtsberatung ein neues Schlafzimmer kaufen.
Gaddhafi schrieb am 23.8. 2001 um 22:18:21 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Als Anrede wird das »Du« immer populärer. Über das faschistische Potential der Förmlichkeit ist bestimmt geschrieben worden und manches davon mag auch stimmen. Ich möchte hier jedoch auf den Verlust, den das Absterben der förmlichen Anrede mit »Sie« bedeutet, hinweisen. Die Wahl zwischen dem förmlichen »Sie« und dem persönlichen »Du«, ist, fast muß es schon heißen war, eine Möglichkeit zwischen Menschen, mit denen man Umgang hat, zu unterscheiden. Einem näherstehende Menschen sprach man mit »Du«, einem fremde oder ungeliebte Menschen sprach man mit »Sie« an. Heute, da man in Cafés von fremden Kellnern geduzt wird, ist eine Distiktionsmöglichkeit entfallen.
Daß das »Du« aufhört Privileg zu sein, zum Normalfall wird, sollte man somit nicht als Sieg über die Spießigkeit, ich bevorzuge das Wort Kleinbürgerlichkeit, betrachten, sondern als Verlust der Möglichkeit in der Anrede zwischen fremden Kleinbürgern und Freunden zu unterscheiden.
Auch im Diskussions-Forum des Assoziationsblaster ist es üblich sich zu duzen, was ebenfalls schade ist. Ich werde mich deshalb von nun bei der Diskussion von Blasterbeiträgen einer förmlicheren Sprache befleißigen, ohne natürlich zu erwarten, daß es mir jemand gleichtut.
Kein besonders guter Text, zu lang und zu viele Möglichkeiten.
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