Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 29, davon 29 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (41,38%)
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Durchschnittliche Bewertung 1,034 Punkte, 14 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.7. 2002 um 09:32:03 Uhr schrieb
quimbo75@hotmail.com über schwanzgesteuert
Der neuste Text am 26.3. 2023 um 06:08:49 Uhr schrieb
schmidt über schwanzgesteuert
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 14)

am 16.7. 2013 um 11:07:26 Uhr schrieb
mrcookie über schwanzgesteuert

am 17.12. 2019 um 16:36:02 Uhr schrieb
Lena über schwanzgesteuert

am 24.5. 2010 um 17:11:09 Uhr schrieb
Kunibold über schwanzgesteuert

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schwanzgesteuert«

quimbo75@hotmail.com schrieb am 28.7. 2002 um 09:32:03 Uhr zu

schwanzgesteuert

Bewertung: 5 Punkt(e)

ein Attribut, das gerne von »frustrierten Zicken« »notgeilen Böcken« angehängt wird. Bei ein paar Tieren, vielleicht dem Flughund oder auch der Katze, soll die Bewegung des »Schweifs« im Flug ja die Richtung verändern und bestimmen. Wird das auf Humanoiden übertragen, dann haben wir endlich die Antwort, warum weibliche Wesen noch orientierungsloser sind als andere. Soweit ich aber weiss, ist der Schwellmuskel ein zwar unwillkürlicher, aber von Richtungsanzeige hab ich jetzt in all den Jahren noch nie was mitbekommen. Vielleicht trag ich auch einfach zu enge Hosen (vgl. Stichwort Junkie).

Peter K.'s Leiche schrieb am 7.1. 2008 um 12:16:59 Uhr zu

schwanzgesteuert

Bewertung: 3 Punkt(e)

Schon komisch, was manche zu diesem Wort assoziieren - als sei es ein Wettbewerb um die eleganteste, knackichste Beschimpfung männlicher Geilheit, dessen jweiliger Zwischenstand sich an den Bewertungspunkten ablesen lässt. Ein »schwanzgesteuerter« Mensch - der meiner bescheidenen Meinung nach noch nicht mal notwendig männlich zu sein braucht - ist schlicht ein Mensch, der sich seiner Geilheit hingibt, ein im Wortsinne tiefgreifendes sexuelles Erleben zulässt. Sofern das Ganze in einer zivilisierten Art und Weise erfolgt, sollte eigentlich niemand etwas dagegen einzuwenden haben - am wenigstens diejenigen Damen, die ohnehin gerne über die mangelnde sexuelle Leistungsbereitschaft ihrer Männer nörgeln. Problematisch wird die Schwanzsteuerung eigentlich erst dann, wenn sie von der jeweiligen Person so weit Besitz ergreift, daß es zu Defiziten in anderen Lebensbereichen kommt. Gleichwohl gebe ich zu, daß es bei sehr vielen Schwanzgesteuerten (fast hätte ich: Schwanzbescheuerten geschrieben) bereits soweit gekommen ist, daß es nicht mehr sehr viele Lebensbereiche gibt, in denen soetwas wie ein Defizit noch bemerkbar wäre.

Christoph schrieb am 22.2. 2005 um 15:06:23 Uhr zu

schwanzgesteuert

Bewertung: 4 Punkt(e)

Leute, deren Hirnmasse so weit komprimierbar ist, daß sie völlig in die kleine Aussparung vorne in der Hose paßt.
Diese wenigen Zellen vermögen aber aufgrund eines medizinischen Wunders trotzdem weiterhin die Steuerung des gesamten Organismus zu übernehmen. Dabei nimmt ihr Volumen manchmal leicht zu.

oldhansi schrieb am 8.4. 2013 um 23:06:39 Uhr zu

schwanzgesteuert

Bewertung: 3 Punkt(e)

Fast jeder Mann sucht Schwanz gesteuert
und pornografisch angefeuert
nach Wegen, seine Not zu lindern
und seinen Hodendruck zu mindern.


Sich selbst genügen!“ denkt der eine,
und Frauen brauch ich dazu keine.“
Er wichst sich einsam froh und munter,
so oft er mag, den Saft herunter.

Der andre findet: „Ich brauchFreunde
und eine kleine Wichsgemeinde,
in der ich fröhlich dann und wann
ein richtig Wichsfest feiern kann.

Der Dritte aber masturbiert,
indem er äußerst raffiniert
den Schwanz mit Strom elektrisiert,
bis dieser ihm den Saft serviert.

Die Mehrheit aber weiß genau:
Am schönsten ists mit einer Frau,
die, mir von Herzen zugeneigt,
dem steifen Schwanz die Grotte zeigt.

Das Arschloch schrieb am 19.9. 2006 um 15:37:54 Uhr zu

schwanzgesteuert

Bewertung: 3 Punkt(e)

"Sowohl die Weibchen als auch die Männchen sind in Prinzip ganzjährig Paarungsbereit.
Der Unterschied von Beiden besteht jedoch darin, daß das Männchen auch tatsächlich immer will, das Weibchen hingegen weitestgehend den Zeitpunkt der Kopulation bestimmt und so Kontrolle auf das Männchen ausübt.
So gesehen ist das Männchen also eher Futtgesteuert als Schwanzgesteuert..."
(Aus: 'Subjektiv gesehen' von Harald Rammelmayr, Surbier-Verlag, 1978)

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