Schlank-nackt-braungebrannt

… den Rest erledigen die Glückshormone aus dem Sonnenbad. Ich könnte mir niemals vorstellen, einen fetten Weißling im Winter zu lieben.

In unserem Schlafzimmer ist es immer warm, Nachthemden und Schlafanzüge sind überflüssige Liebestöter. Allein der Anblick meines sonnengebräunten, sportlichen Liebsten im weißen Bettzeug erregt meine Begierde.
Unsere drei Kinder sind im Sommer gezeugt und im Mai geboren. Eines der ersten Eindrücke, die sie am Anfang ihres jungen Lebens wahrgenommen haben, waren die Muster der Sonnenstrahlen untern den Bäumen im Stadtpark. Jedes von ihnen ist ein strahlender Sonnenschein. Nicht nur für uns sondern auch für andere Mitmenschen.

Fast alle derartigen Mädels sind außergewöhnlich intelligent. Das heißt, sie genießen Sex ohne jede Hemmung. Je mehr, desto besser.
Sie wissen genau, wie sie mit Männern umzugehen haben, damit diese solange wie irgend möglich durchhalten und ihnen endlose Orgasmen verschaffen.

Sie hat mehr Ähnlichkeit mit einem Bügelbrett als mit einer Traumfrau. Selbst meine Brust ist üppiger als ihre. Darüber hinaus hat sie sich alles antrainiert, das Männer reizt. Stramme Schenkel, einen knackigen Hintern, starke Arme und kräftige Brustmuskeln. Nur die Weiblichkeit der Brüste ist zu kurz gekommen, sie lässt sich nicht trainieren aber durch einen entsprechend geilen Liebhaber mehr als ausgleichen.

Ich bin ihr total verfallen. Ihre mächtigen Nippel sind von der knusprig-braunen Haut kaum zu unterscheiden. Aber bei der kleinsten Berührung des Mädels stellen sie sich steil auf. Beim vorsichtigen Streicheln ihre erigierten Nippel spreizt sie ihre muskulösen Beine und drängt damit ihre Lustperle fordernd in Richtung Freiheit. Natürlich kann ich ihr nicht widerstehen und umkreise ihre Klitoris mit der Zunge, während ich mit den Fingerspitzen ihre geilen Nippel bearbeite. Das gesamte Mädel gerät dadurch in Ekstase. Sie hat nur noch ein Ziel, sie will mich spüren. Auf ihr, unter ihr und in ihr.

Meine Frau legt es systematisch darauf an, im wahrsten Sinne des Wortes möglichst viel (aus mir) herauszuholen. Sie liebt es, meinen unter ihr liegenden schlanken Körper an den Rand seiner Leistungsfähigkeit zu reiten.

Wenn ich nackt hinter ihr stehe, wartet sie sehnsüchtig darauf, dass ich sie endlich in die nötige Stimmung versetze. Ich fahre über ihre kräftigen Schenkel, über die Hüften und seitlichen Rippen. Spätestens wenn meine Hände ihre Brüste durchwalken und die Nippel immer härter bearbeiten, kann sie sich nicht länger beherrschen. Sie kniet sich über mich und hat ihren Spaß daran, dass ich mich mindestens eine Stunde lang ordentlich abrackere, um ihr eine Folge heftiger Orgasmen zu bereiten.

Wir haben uns gesucht und gefunden, eine Gruppe von drei jungen Frauen und drei jungen Männern. Entsprechend unserer ähnlichen Beuteschemen halten wir uns gegenseitig für ausgesprochen begehrenswert. Im unverkrampften Miteinander kommt auch der sexuelle Spaß nicht zu kurz. Vereinsmeierei oder das ehrgeizige Training in Fitness-Centern sind uns fremd. Trotzdem sind die Mädchen und Jungen fit und schaffen beachtliche Anzahlen von Klimmzügen und Liegestützen. Auch einige Kilometer Dauerlauf stecken wir locker weg. Zu gerne lassen wir uns von der Sonne bräunen, um uns speziell im Sommer den anderen zur hemmungslosen Verführung anzubieten.
Wenn einige von uns sich als Lustobjekt in nackter Schönheit präsentieren, greifen viele Hände leidenschaftlich zu. Es ist eine Lust, das Objekt der Begierde tief atmend und hocherregt vor uns zu sehen. Besonders verlockend ist es, dieses durch abwechslungsreiche Verführungstechniken durch Stunden der Wollust zu treiben. Wer wen zärtlich oder heftig stimuliert ist dabei völlig egal. Meistens fallen wir in kleinen Gruppen bunt gemischt übereinander her.