Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 115, davon 111 (96,52%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 56 positiv bewertete (48,70%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.2. 1999 um 02:00:16 Uhr schrieb
Liamara über schlafanzug
Der neuste Text am 18.2. 2023 um 01:38:39 Uhr schrieb
Benjamin Beispiel über schlafanzug
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 33)

am 3.5. 2007 um 09:25:19 Uhr schrieb
neptu3456 über schlafanzug

am 31.3. 2004 um 15:09:31 Uhr schrieb
Gilbert Grape über schlafanzug

am 29.10. 2011 um 21:39:47 Uhr schrieb
bonsaiboy über schlafanzug

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schlafanzug«

Andreas schrieb am 11.5. 2005 um 12:58:09 Uhr zu

schlafanzug

Bewertung: 15 Punkt(e)

Gerne. Am liebsten einen Einteiligen. Da kann das Oberteil nicht hochrutschen und die Nieren bleiben schön warm. Ich schlafe auch gerne im langen Gymnastikanzug oder in einem Ganzanzug mit Füssen und Fäustlingen. Am Reissverschluss ist ein kleines Schloss, wenn meine Freundin das zuklickt, weiss ich heute nacht läuft nichts mehr. Das ist fast wie ein Keuschheitsgürtel, nur nicht so unbequem.

Dragan schrieb am 6.2. 1999 um 02:40:33 Uhr zu

schlafanzug

Bewertung: 8 Punkt(e)

In Klamotten schlafen ist auch nicht schlecht. Das fühlt sich mal richtig scheußlich an.

Optimal geht das so: In Klamotten pennen, dann Samstag morgen aufstehen und bei Aldi einkaufen (natürlich in den selben Klamotten).

Andreas schrieb am 18.4. 2006 um 14:00:43 Uhr zu

schlafanzug

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich habe ein paar einteilige Schlafanzüge, die auch im Pflegebereich verwendet werden. Das ist ganz bequem, weil dort das Oberteil nicht hochrutschen kann und sich dann die Nieren verkühlen könnten.

Da meine Vorliebe für diese Schlafanzüge in meinem Freundeskreis bekannt ist, bekomme ich diese Dinger auch geschenkt. Im Herbst zum Geburtstag hatten alle zusammengelegt und ich bekam einen Schlafoverall aus dickem flauschigen Stoff mit angearbeiteten Fäustlingen und Füßen. Ich sollte ihn auf der Party natürlich gleich mal probieren. Der Reißverschluß ist hinten, rief mir einer zu. Ich stieg in Jeans und T-Shirt in den Anzug und zog ihn bis zum Bauch hoch. Dann steckte ich die Arme nach vorne in die Ärmel. Ich merkte, daß die Fäustlinge gefüttert waren. Der Anzug wurde hinten geschlossen. Ich versuchte mit den Händen etwas zu fühlen, aber die Fäustlinge bestanden aus einer dicken Schicht Schaumstoff und darüber noch leder. Es war unmöglich, etwas damit zu greifen oder zu fassen.
Was fummeln die da so lange am Reißverschluß rum, dachte ich noch, da hörte ich es klicken. Alle feixten und ein Schlüsselchen wurde meiner Freundin überreicht.

Alleine hatte ich keine Change mich aus dem Anzug zu befreien. Selbst wenn ich Ihr den Schlüssel abgejagt hätte. Mit den Handschuhen hätte ich das Schloß nicht aufschließen und den Reißverschluß nicht öffnen können.
Und was ist, wenn ich mal muß? fragte ich in die Runde. Sie überreichten mir noch ein großes Paket, auf dem Zubehör stand. Mit einigen Mühen schaffte ich es, das Geschenkpapier zu entfernen. Es kam ein großes Paket Erwachsenenwindeln zum Vorschein. Alle brüllten vor lachen und nach ein paar Fotos mit mir als Star, ließen sie mich wieder raus. Der Anzug und das Windelpaket verschwand dann erst einmal in unserem Wäscheschrank.

Einige Zeit später, wir saßen abends vor dem Fernseher, fuhr sie mich an, stopf doch nicht soviel Chips in Dich hinein. Es ist wie eine Sucht, sagte ich, ich kann nicht anders. Und wenn Du Deinen Anzug mit den Handschuhen anziehst? fragte sie zurück und grinzte. Warum nicht dachte ich. Ich wollte schon immer mal probieren, wie der so ist und ging ins Schlafzimmer. Aber mit Windel drunter, rief sie mir hinterher, ich will den Film sehen und nicht alle paar Minuten mit Dir aufs Klo rennen. Gut, dachte ich und zog mich aus. Die Windeln ließen sich anziehen wie eine Unterhose. Den Overall zog ich an, konnte ihn hinten aber nicht schließen. Ich ging so ins Wohnzimmer zurück und Sabine machte mir den Schlafanzug zu. Sie hakte sogar das Schloß ein und steckte sich den Schlüssel in die Tasche. Es war ein komisches Gefühl, das Schloß klicken zu hören. Ich lag neben ihr auf der Couch und wir sahen fern. Die Kontrolle über die Fernbedienung hatte sie aus praktischen Gründen übernommen. Sabine steckte mir sogar ab und zu eine paar Chips in den Mund.
Vor dem Schlafengehen im Bad sagte Sabine dann zu mir, Du ich habe meine Tage bekommen. Ich werde Dich so lassen. In mir regte sich ein wenig widerstand, aber ich war ihr ja ausgeliefert und fühlte mich nicht so unwohl. In dem Schlafanzug konnte ich gut schlafen. Es war schön so umschlossen zu sein. Nur morgens, wenn einem so die Hand automatisch in den Schritt wandert, merkt man, daß da etwas anders ist. Sabine lachte, als sie meine hilflosen versuche merkte, mich mit den Handschuhen und der Windel selbst zu erregen.

Seit dem schließt sie mich immer wenn sie ihre Tage hat in den Anzug ein. Manchmal komme ich erst nach dem Frühstück wieder raus.

bonsaiboy schrieb am 29.10. 2011 um 22:03:06 Uhr zu

schlafanzug

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich habe mich ein Jahr lang mit Frack und Zylinder ins Bett gelegt. Ein vornehmer Mensch ist trotzdem nicht aus mir geworden.
Jetzt zie ich nicht einmal mehr einen Schlafanzug an.

Berniebu schrieb am 28.4. 2001 um 20:45:36 Uhr zu

schlafanzug

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es ist eine Gewissensfrage. Trägt man unter dem Schlafanzug einen Slip oder nicht? Und wenn ja, warum dann überhaupt einen Schlafanzug? Wärmen tut ja auch die Bettdecke.

Liamara schrieb am 6.2. 1999 um 02:00:16 Uhr zu

schlafanzug

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wenn ein Mann in einem Flanell-Schlafanzug ins Bett kriecht, sollte er darauf achten, dass er alleine ist. Solch Anblick sollte man keiner Frau zumuten.

Psychologin schrieb am 1.1. 2014 um 14:30:08 Uhr zu

schlafanzug

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ohne Schlafanzug ins Bett, ohne Nachthemd ins Bett?
Das lässt tief blicken!
So benehmen sich nur Leute, die bereits während ihrer Kindheit gelernt haben, mit dem eigenen Körper zu spielen.

Ich bin da wohl die große Ausnahme. Bei mir hat es nichts mit Körperspielen zu tun. Mich stört schon tagsüber jede Kleidung, die kratzt oder einengt. Je fester zugeknöpft, desto schlimmer. Das bedeutet nackt in der Wohnung, zumindest wenn ich alleine bin. Und nackt im Bett, am liebsten im gut geheizten Schlafzimmer nur dünn zugedeckt.
Die Spiele mit dem Körper des Partners oder dem eigenen sind nur eine nette Zugabe.

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