Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
62, davon 61 (98,39%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (27,42%) |
Durchschnittliche Textlänge |
224 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,065 Punkte, 27 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 23.1. 2000 um 00:49:06 Uhr schrieb Yamanaka
über satt |
Der neuste Text |
am 15.5. 2022 um 10:44:41 Uhr schrieb Bettina Beispiel
über satt |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 27) |
am 25.1. 2013 um 00:58:19 Uhr schrieb Christine über satt
am 11.5. 2004 um 21:09:00 Uhr schrieb NonZeroPossibility über satt
am 31.7. 2017 um 09:23:15 Uhr schrieb Christine über satt
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Satt«
Joey schrieb am 5.1. 2016 um 20:37:25 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Tut mir leid, dass du sowas in deiner Kindheit oder Jugend so erlebt hast. Du solltest dich aber beim Wörtchen »satt« doch eher von deiner Mutter leiten lassen und »satt« mit wohligem Überfluss und nicht mit Schlägen verbinden. Geh mit dem Wort bewusst um und assoziiere nur noch positiv. Das wird funktionieren. Ich weiß es, weil ich es genau so gemacht habe.
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Tom schrieb am 5.1. 2016 um 14:58:43 Uhr über
»satt«:
Bei meiner Mutter gab es immer »Kaffee und Kuchen satt«, wenn sie ihre Freundinnen zum Kaffeekränzchen eingeladen hatte. Es gab von allem also wesentlich mehr, als die Damen eigentlich vertragen konnten.
Mein Vater benutzte das Wörtchen »satt« gerne, wenn er meinte, mich ernsthaft ermahnen zu müssen. Dann hieß es »wenn du so weitermachst, dann gibt's den Hintern voll, aber satt«. Das bedeutete dann ziemlich genau dasselbe, ich würde wesentlich mehr Schläge bekommen, als ich eigentlich aushalten könnte. Ab und zu kam es dann auch dazu und mein Vater sagte nur, »so Tom, jetzt gibt's Arschvoll satt«. Und dann gab es in der Tat viel, viel mehr hintendrauf, als ich aushalten konnte.
Deshalb mag ich das Wort »satt« nicht so gerne, da ich es nicht sofort - wie alle anderen - mit dem angenehmen und befriedigendem Sättigungsgefühl verbinde, sondern ich damit auch heute noch den »Arschvoll satt« assoziiere.
BierGartenBlau schrieb am 25.4. 2003 um 20:34:12 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
...hab ichs, un-endlich SATT.
die rücksichtnahme (auf Dich), um die ich meine nahestehenden gebeten hatte, hab ich vor monaten revidiert. es ist nicht an mir, zensur zu üben. folglich reagiere ich auch nicht auf 'schnell, schau nach, ich hab was gepostet'.
es-interessiert-mich-nicht.
heute hat es das, daher hab ich mich umgetan, aber eben nur: ob es eine ursache gab, für Dein erneutes zurschaustellen von rückgratlosigkeit.
mag mein gruss im vehikel vergammeln. das passt.
das finde ich jedenfalls RICHTICH lustich:
...dass ausgerechnet derjenige, welcher sein gegenüber angepampt, es solle nicht alle einträge auf sich beziehen...
Du hältst Dich für das nonplusultra. bitteschön. unbenommen und vergunnt.
...dass DU mich ankeckerst. lamentierst über die qualität meiner vermeintlichen antwort.
antwort?!? WORAUF?
da gab es doch keine frage - meines wissens!?!
...dass Dir das nicht hülfe.
HELFEN?!? wobei? warum? wie? gruzifümferl! das kannst Du nicht gemeint haben! *lach*
(ach: die fragen sind selbstredend makulatur. NIE würde ich Dir welche stellen. noch weniger antworten erwarten. aber das ist ja klar.)
habe jedenfalls sehr gelacht.
einzig-artig, Deine masche
vorwürfe-abtauchen-luftanhanlten.
irgendwie scheint es einfach...Dich zu kränken...
es kränkt Dich, keine fragen gestellt zu bekommen.
Du missinterpretierst das als desinteresse.
immer glaubst Du, über einen röntgenblick zu verfügen.
statt zu akzeptieren, dass es dinge gibt, die Du nicht verstehen willst oder sollst.
Du, der Du NIE fragen beantworten würdest.
der Du aber ohne jede rücksicht fragstundfragstundfragst...bis erbrochenes zu sickern berginnt... vulgo: bis Du antworten ergeierst, die Du wahrscheinlich nicht verdient hast.
es geht Dir ausschliesslich um Dich.
kurios, denn:
Du bist und bleibst nichts-sagend. das ist hart.
danke.
Mcnep schrieb am 11.7. 2001 um 20:50:49 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Es gibt diesen faulen Trost inmitten der Ungerechtigkeiten dieser Welt, der besagt, nur eine unerfüllte Sehnsucht sei eine gute Sehnsucht, nur offene Wünsche böten die Chance auf ein Weiterträumen. Ich sage Hundekacke. Hat schon irgend jemand mit dem genussvollen Essen aufgehört, nur weil er schon alle Zubereitungsarten von Spaghetti kennt? So ist es mit allen Speisen für Leib und Seele. Wenn in einem Bereich Sättigung eintritt, fordert aus tieferen Schichten prompt ein lange vernachlässigter Hintergedanke sein Recht. (Nach gutem Sex habe ich persönlich selten das Bedürfnis zu beten, aber selbst das habe ich schon beobachtet - Aubergine) Und in den Traumfabriken rauchen die Öfen Tag und Nacht, wird noch eine Sonderschicht zur Produktionssollübererfüllung gefahren, um alle hungrigen Herzen zu stopfen. Ohne den leiblichen Teil unseres Wunschdenkens, auf den viele von uns wie auf einen weitläufig verwandten Sexualstraftäter blicken, wäre eine menschengemachte Hölle wie die Arbeitswelt längst mangels Notwendigkeit zusammengebrochen.
Liamara schrieb am 17.4. 2000 um 23:02:38 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich bin jetzt immer ziemlich satt, wo ich doch das ganze Grünzeug esse. Es ist ja wohl so, habe ich gelesen, dass wenn man Süsses ist, der Blutzuckerspiegel fällt und man dann gleich wieder was Süsses will?
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