Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
144, davon 141 (97,92%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 40 positiv bewertete (27,78%) |
Durchschnittliche Textlänge |
826 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
-0,007 Punkte, 66 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 12.10. 1999 um 22:06:19 Uhr schrieb Guido
über reich |
Der neuste Text |
am 22.3. 2021 um 13:37:59 Uhr schrieb Christine
über reich |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 66) |
am 11.12. 2007 um 23:02:21 Uhr schrieb mcnep über reich
am 19.2. 2003 um 03:26:32 Uhr schrieb solarschule über reich
am 19.2. 2003 um 03:20:55 Uhr schrieb solarschule über reich
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Reich«
hungrige hungrige Calista schrieb am 26.5. 2003 um 02:31:45 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Die wahre Diskriminierung Reicher ist nicht etwa so eine Lapalie wie die Wiedereinführung der Vermögenssteuer oder die Erhöhung des Spitzensteuersatzes,
sondern die Tatsache, daß man an den Automaten unserer geschätzten Nahverkehrsbetriebe nicht mit einem Fünfzigeuroschein bezahlen kann. Wenn man nämlich könnte, dann könnte man, auch wenn man zu doof war, sich Kleingeld mitzunehmen (weil das so schwer wiegt), sich die billigste Fahrkarte kaufen und hätte dann Wechselgeld, welches man beispielsweise in Snickers investieren könnte, am Bahnhofsautomaten. Aber nein, es geht nicht. Danke, Bus und Bahn, vielen vielen Dank!
Peter K. schrieb am 11.12. 2007 um 23:38:27 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Wenn ich richtig reich wäre, würde ich für alle Fälle ein, zwei Milliönchen auf die Seite bringen, und den Rest in eine Stiftung einbringen, deren Verwaltungsratsvorsitzender auf Lebenszeit natürlich ich selbst wäre. Ebenso würde ich die Mitglieder des Stiftungsrates berufen - nach meinem Tode oder Rücktritt aus dem Stiftungsrat würden freiwerdende Plätze durch Kooptation von den übrigen Mitgliedern besetzt werden - auf jeweils 10 Jahre.
Diese Stiftung würde dann ein Schloß kaufen, nicht zu groß, nicht zu prächtig, in angenehmer Landschaft nahe einer nicht zu großen Universitätsstadt gelegen, aber mit vielen Dutzenden von Sälen, Zimmerfluchten, Galerien und Treppenaufgängen, ehemaligen Stallungen, Remisen, Gartenhäuschen, einem weitläufigen englischen Park usw., in denen man Ateliers, Studierstuben und Werkstätten einrichten würde. Es müsste eine exzellente Bibliothek vornehmlich kulturwissenschaftlichen und philosophisch-theologischen Inhalts sowie der klassischen und modernen Klassiker der schöngeistigen Literatur aufgebaut werden, und selbstverständlich eine Mediathek mit den wesentlichsten Werken der bildenden Künste, der Musik usw. Neben einem gewissen Grundstock an Personal (Gärtner, Hausmeister, Koch usw.) müsste es also auch einen Bibliothekar geben und eine Art Galeristen, der die Mediathek pflegt. Und eine Art Geschäftsführer der Stiftung, der auch die Aufgaben eines maior domus hätte. Es müssten alle Einrichtungen und Materialien für künstlerische, geisteswissenschaftliche (im weitesten Wortsinne) oder schriftstellerische Arbeit vorhanden sein.
Die Stiftung würde sodann an junge Künstler aller möglicher Sparten, aber auch Wissenschaftler, und sonstige Schreiberlinge Stipendien vergeben, die von einigen Monaten bis hin zu einigen Jahren reichen würden. Gegenstand dieses Stipendiums wären ein nicht zu üppiges Appartement im Schloß mit freier Verköstigung an einer table d'hote, die morgens und abends stattfinden würde, der Nutzung sämtlicher Sammlungen, Anlagen und Einrichtungen einschließlich eines kleinen Fuhrparks aus mehr zweckmässigen als luxuriösen Fahrzeugen sowie der Bibliotheken und Sammlungen der nahegelegenen Universität (da liesse sich sicherlich was mit denen drehen). Erwartet würde eine gewisse Mitarbeit bei der Pflege des Anwesens, der Sammlungen, Gärten usw. und die Bereitschaft zum Zusammenleben mit den anderen Stipendiaten und den Mitgliedern des Stiftungsrates, die natürlich auch so ein Appartement im Schloß bewohnen könnten. Das Stipendium, daß auch einen monatlichen Geldbetrag etwa in Höhe der Besoldung eines Rechtsreferendars beeinhalten würde, kann beliebig oft verlängert oder wiederholt vergeben werden. Es könnten auf Antrag auch einzelne Projekte der Stipendiaten mit höheren Geldbeträgen gefördert werden, aber maximal mit einem Bruchteil der jährlichen, frei verfügbaren Einkünften der Stiftung. Aber auch Reisen etwa zu Forschungs-, Inspirations- oder Materialsammlungszwecken könnten den Stipendiaten kurzfristig finanziert werden. Im übrigen aber bestünde während der Dauer des Stipendiats eine Residenzpflicht. Gegenstand des Stipendiums wäre es auch, daß die Stiftung die Ergebnisse der jeweiligen Arbeit nach Möglichkeit veröffentlicht, oder eine Veröffentlichung unterstützt. In regelmässigen Abständen sollten ferner durch Soireen, Partys, Ausstellungen, Konzerte usw. sowohl der Kontakt mit der Gesellschaft der umliegenden Ortschaften, als auch der partnerschaftlich verbundenen Universität, und insbesondere auch ehemaligen Stipendiaten gepflegt werden.
Unter Bezugnahme auf ein Früheres Stichwort muß ich bemerken: daß das Zeux gut war, daß wir geraucht hatten, merkt man unter anderem daran, daß einem solche Gedanken kommen - aus Anlaß einer dann leider doch ergebnislosen Beteiligung an »6 aus 45«.
Nils the Dark Elf schrieb am 20.6. 2001 um 00:56:57 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Kennt ihr dieses Video von The Residents - The Third Reich'n'Roll? Wo so ein paar Typen in Ku-Klux-Klan-Roben rumhampeln, in schwarzweiß und verwackelt, mit merkwürdiger Trommel-Krach-Irgendwas-Musik? Total geil. Einfach Dada pur.
akronym schrieb am 8.4. 2001 um 13:15:04 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Eine wundervolle und sehr vielversprechende Idee, dieser A.Blaster. Doch Text wird nur der Anfang sein, die Zukunft wird sein zunächst Bilder, dann Virtuelle Welten, dann vielleicht ganze »Geschichten«, oder computervermittelte *emotionelle* Assoziationen, wie das Gehirn es auch tut.
Steht am Ende vielleicht die von aller Sprache unabhängige reine Assoziation von *Bedeutungen* ? Ganz klar, die Assoziation muss noch verbessert werden. Dieses »stumpfsinnige« assozieren über Stichwörter vermag es kaum, auch *inhaltlich* zu assozieren. Da sollte in Zukunft die künstliche Intelligenz des Computers eine tragende Rolle spielen. Ebenso, das mehr inhaltich assoziiert wird, nach dem Vorbild des Gehirns. Meiner Meinung nach der kreativste Assoziator.
Eine Andere Idee wäre es, die Assoziationen vom Schreiberling des Beitrags selber gestalten zulassen. Dieser könnte quasi die nötige Intelligenz (also nicht-künstliche) bereitstellen, um inhaltlich zu assoziieren. Auch könnte die Blaster-Gemeinschaft, also die Leser die Assoziationen herstellen.
Wichtig finde ich auch, das nicht zuviele Links von einem Text ausgehen, da sonst Alles mit Allem assoziert ist, und die Assoziationen inhaltich keine Aussage oder Wert mehr haben!! Daher ist eine Begrenzung der Links pro Beitrag nötig, hier könnte man wieder über ein Abstimmungs oder Bewertungs-Schema der Blaster-Gemeinde die Verantwortung übertragen...
Weitere Idee: Verwendung von Steno-artigen oder verzerrenden »Codes«, die die ungewollte computergesteuerte Massenverlinkung verhindern. Wänn iech zuum Beeispieel soo schraibe, solllte kaines deer Wöörter gelinct wärden... Nuur Wöörter , di iich lincen willl schraibe iech >korrekt<...
des woars, entschuuldikt meeine Reechtschraibvehler!
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