Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 144, davon 141 (97,92%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 40 positiv bewertete (27,78%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.10. 1999 um 22:06:19 Uhr schrieb
Guido über reich
Der neuste Text am 22.3. 2021 um 13:37:59 Uhr schrieb
Christine über reich
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 66)

am 26.1. 2003 um 18:42:26 Uhr schrieb
voice recorder über reich

am 19.2. 2003 um 03:33:46 Uhr schrieb
solarschule über reich

am 29.1. 2006 um 17:49:48 Uhr schrieb
Martin über reich

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Reich«

Peter K. schrieb am 11.12. 2007 um 23:38:27 Uhr zu

reich

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn ich richtig reich wäre, würde ich für alle Fälle ein, zwei Milliönchen auf die Seite bringen, und den Rest in eine Stiftung einbringen, deren Verwaltungsratsvorsitzender auf Lebenszeit natürlich ich selbst wäre. Ebenso würde ich die Mitglieder des Stiftungsrates berufen - nach meinem Tode oder Rücktritt aus dem Stiftungsrat würden freiwerdende Plätze durch Kooptation von den übrigen Mitgliedern besetzt werden - auf jeweils 10 Jahre.

Diese Stiftung würde dann ein Schloß kaufen, nicht zu groß, nicht zu prächtig, in angenehmer Landschaft nahe einer nicht zu großen Universitätsstadt gelegen, aber mit vielen Dutzenden von Sälen, Zimmerfluchten, Galerien und Treppenaufgängen, ehemaligen Stallungen, Remisen, Gartenhäuschen, einem weitläufigen englischen Park usw., in denen man Ateliers, Studierstuben und Werkstätten einrichten würde. Es müsste eine exzellente Bibliothek vornehmlich kulturwissenschaftlichen und philosophisch-theologischen Inhalts sowie der klassischen und modernen Klassiker der schöngeistigen Literatur aufgebaut werden, und selbstverständlich eine Mediathek mit den wesentlichsten Werken der bildenden Künste, der Musik usw. Neben einem gewissen Grundstock an Personal (Gärtner, Hausmeister, Koch usw.) müsste es also auch einen Bibliothekar geben und eine Art Galeristen, der die Mediathek pflegt. Und eine Art Geschäftsführer der Stiftung, der auch die Aufgaben eines maior domus hätte. Es müssten alle Einrichtungen und Materialien für künstlerische, geisteswissenschaftliche (im weitesten Wortsinne) oder schriftstellerische Arbeit vorhanden sein.

Die Stiftung würde sodann an junge Künstler aller möglicher Sparten, aber auch Wissenschaftler, und sonstige Schreiberlinge Stipendien vergeben, die von einigen Monaten bis hin zu einigen Jahren reichen würden. Gegenstand dieses Stipendiums wären ein nicht zu üppiges Appartement im Schloß mit freier Verköstigung an einer table d'hote, die morgens und abends stattfinden würde, der Nutzung sämtlicher Sammlungen, Anlagen und Einrichtungen einschließlich eines kleinen Fuhrparks aus mehr zweckmässigen als luxuriösen Fahrzeugen sowie der Bibliotheken und Sammlungen der nahegelegenen Universität (da liesse sich sicherlich was mit denen drehen). Erwartet würde eine gewisse Mitarbeit bei der Pflege des Anwesens, der Sammlungen, Gärten usw. und die Bereitschaft zum Zusammenleben mit den anderen Stipendiaten und den Mitgliedern des Stiftungsrates, die natürlich auch so ein Appartement im Schloß bewohnen könnten. Das Stipendium, daß auch einen monatlichen Geldbetrag etwa in Höhe der Besoldung eines Rechtsreferendars beeinhalten würde, kann beliebig oft verlängert oder wiederholt vergeben werden. Es könnten auf Antrag auch einzelne Projekte der Stipendiaten mit höheren Geldbeträgen gefördert werden, aber maximal mit einem Bruchteil der jährlichen, frei verfügbaren Einkünften der Stiftung. Aber auch Reisen etwa zu Forschungs-, Inspirations- oder Materialsammlungszwecken könnten den Stipendiaten kurzfristig finanziert werden. Im übrigen aber bestünde während der Dauer des Stipendiats eine Residenzpflicht. Gegenstand des Stipendiums wäre es auch, daß die Stiftung die Ergebnisse der jeweiligen Arbeit nach Möglichkeit veröffentlicht, oder eine Veröffentlichung unterstützt. In regelmässigen Abständen sollten ferner durch Soireen, Partys, Ausstellungen, Konzerte usw. sowohl der Kontakt mit der Gesellschaft der umliegenden Ortschaften, als auch der partnerschaftlich verbundenen Universität, und insbesondere auch ehemaligen Stipendiaten gepflegt werden.

Unter Bezugnahme auf ein Früheres Stichwort muß ich bemerken: daß das Zeux gut war, daß wir geraucht hatten, merkt man unter anderem daran, daß einem solche Gedanken kommen - aus Anlaß einer dann leider doch ergebnislosen Beteiligung an »6 aus 45«.

strukturprogramm versucht den souffleur zu manipul schrieb am 10.5. 2007 um 10:00:26 Uhr zu

reich

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sätze/sitze gebet/gebiet profi/profit candida/kandidat semantik/für brunzdummies
reichste 10% zahlen 54% der einkommenssteuer
der autor des struwwelpeter war psychiatriechef in frankfurt.professionalisierte anklage des christlichen anwaltswiderspruchantagonismus
nronchef 24 jahre in haft?
tierquälerei-chic: ein pelzmantel kostet 1500 bis 7000 watt ähm volt ähh euro.
nichtlineare dynamik um die komplexen umweltfaktoren an die untersuchungsdaten von kriminalstatistiken anzupassen
gummipuppen, ich liebe euch wahrscheinlich eher nicht.
der weg zum geld führt durch die intelligenz.
geld, achja, ich hatte mal welches, bis es dann von konsumbots zu schwachsinn materialisiert wurde. was fehlt? unterbeschäftigte beamte machen das signalhorn an? kann nicht sein, es geht immer noch GENAUER und es gibt mehr als genug ungelöste fälle und probleme. probleme sind arbeit.
ich träume von einer welt in der jedes nanobyte kontrolliert, gemessen und abgewogen wird.und hineingerechnet wird in die JESUSGLEICHUNG.alle schandtaten sekundiös genau im goldenen buch aufgezeichnet.münchner stehen auf schlecht gecastete moralapostel mit moralinsaurem impetus. positiv kommt positiv zurück. zuviele fragen bleiben offen, also werden die fragezeichen eben gestreckt und zu ausrufezeichen umgeformt.
überforderte sozialarbeiter ächzen über den staatshaushalt. paranoiisiere ich? verunsichert, ängstlich und hysterisch bis zum gehtnichtmehr aber keine elektronische kontrolle zulassen wollen

akronym schrieb am 8.4. 2001 um 13:16:35 Uhr zu

reich

Bewertung: 1 Punkt(e)

Eine wundervolle und sehr vielversprechende Idee, dieser A.Blaster. Doch Text wird nur der Anfang sein, die Zukunft wird sein zunächst Bilder, dann Virtuelle Welten, dann vielleicht ganze »Geschichten«, oder computervermittelte *emotionelle* Assoziationen, wie das Gehirn es auch tut.
Steht am Ende vielleicht die von aller Sprache unabhängige reine Assoziation von *Bedeutungen* ? Ganz klar, die Assoziation muss noch verbessert werden. Dieses »stumpfsinnige« assozieren über Stichwörter vermag es kaum, auch *inhaltlich* zu assozieren. Da sollte in Zukunft die künstliche Intelligenz des Computers eine tragende Rolle spielen. Ebenso, das mehr inhaltich assoziiert wird, nach dem Vorbild des Gehirns. Meiner Meinung nach der kreativste Assoziator.

Eine Andere Idee wäre es, die Assoziationen vom Schreiberling des Beitrags selber gestalten zulassen. Dieser könnte quasi die nötige Intelligenz (also nicht-künstliche) bereitstellen, um inhaltlich zu assoziieren. Auch könnte die Blaster-Gemeinschaft, also die Leser die Assoziationen herstellen.

Wichtig finde ich auch, das nicht zuviele Links von einem Text ausgehen, da sonst Alles mit Allem assoziert ist, und die Assoziationen inhaltich keine Aussage oder Wert mehr haben!! Daher ist eine Begrenzung der Links pro Beitrag nötig, hier könnte man wieder über ein Abstimmungs oder Bewertungs-Schema der Blaster-Gemeinde die Verantwortung übertragen...

Weitere Idee: Verwendung von Steno-artigen oder verzerrenden »Codes«, die die ungewollte computergesteuerte Massenverlinkung verhindern. Wänn iech zuum Beeispieel soo schraibe, solllte kaines deer Wöörter gelinct wärden... Nuur Wöörter , di iich lincen willl schraibe iech >korrekt<...


des woars, entschuuldikt meeine Reechtschraibvehler!

gerichteter Graf schrieb am 23.8. 2011 um 13:08:29 Uhr zu

reich

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Ist eigentlich ein Wort, für das es keine rechte Entsprechung in anderen Sprachen gibt. Weder trifft es Empire (das würde ich eher mit »Imperium« übersetzen, wegen der deutlich lateinischen Wurzel) noch Kingdom, denn Königreich und Reich sind nicht identisch.

Niemand redet im Englischen vom »Empire of ideas« oder »Kingdom of ideas«, aber das »Reich der Ideen«, »Reich der Träume«, sogar »Reich der Pflanzen« (eine biologische Kategorisierung) sind bekannt.
Das deutsche Wort »Reich« steht also sowohl für eine Art politische Struktur als auch für eine bestimmte Ordnung und ist daher einmalig.

Nils the Dark Elf schrieb am 20.6. 2001 um 00:56:57 Uhr zu

reich

Bewertung: 2 Punkt(e)

Kennt ihr dieses Video von The Residents - The Third Reich'n'Roll? Wo so ein paar Typen in Ku-Klux-Klan-Roben rumhampeln, in schwarzweiß und verwackelt, mit merkwürdiger Trommel-Krach-Irgendwas-Musik? Total geil. Einfach Dada pur.

aha! schrieb am 17.2. 2002 um 09:20:21 Uhr zu

reich

Bewertung: 1 Punkt(e)


1992 hat der damalige Bundesprasident Richard von Weizsäcker
einen Lastenausgleich von den Superreichen gefordert,
einen Solidaritätsbeitrag,
damit
nicht nur die unteren und mittleren Schichten der Bevölkerung belastet werden müssen.

Wir hatten nicht deutlich und nicht früh genug gesagt, meinte er in einem ZDF-Interwiev, »dass ein solcher Lastenausgleich sowohl wirtschaftlich möglich und sinnvoll, als auch moralisch und historisch angebracht wäre«.

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