Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
77, davon 74 (96,10%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 31 positiv bewertete (40,26%) |
Durchschnittliche Textlänge |
322 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,792 Punkte, 33 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 8.7. 2001 um 16:15:05 Uhr schrieb Mäggi
über redundanz |
Der neuste Text |
am 21.8. 2022 um 02:59:51 Uhr schrieb schmidt
über redundanz |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 33) |
am 16.12. 2019 um 12:56:42 Uhr schrieb Christine über redundanz
am 14.3. 2006 um 22:20:33 Uhr schrieb nufta über redundanz
am 2.9. 2006 um 12:45:30 Uhr schrieb biggi über redundanz
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Redundanz«
Nils the Dark Elf schrieb am 5.8. 2001 um 15:34:48 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Verlustfreie Kompressionsalgorithmen verringern die Datenmenge, indem sie nach redundanten Daten suchen und diese durch Verweise ersetzen, wobei der Verweisschlüsselstring natürlich kürzer sein muß als der Datenstring, den er ersetzt. Einige der effektivsten verlustfreien Kompressionsmethoden arbeiten inzwischen auch bereits mit Fraktalen, d.h. Redundanzen in Form von Selbstähnlichkeit der Datenmenge werden ebenfalls erkannt und entfernt. Einige Video-Codecs arbeiten so.
Mäggi schrieb am 10.1. 2002 um 21:17:17 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
letztens bin ich beim blastern auf eine meiner redundanzen gestoßen, auch eine ziemlich schöne, nummer 67, antipathie. daas traf sich an dem tag ziemlich gut, ich war nämlich zu einem trash-kunst-abend geladen. also text ausgedruckt und dort zum besten gegeben. hat zwar bestimmt keiner verstanden, was dahintersteckt, aber egal.
irgendwann in der zeit danach lag der ausdruck in meinem zimmer rum, und ein alter freund von mir, den ich vielleicht einmal im jahr bei mir zu gast habe, las den text zufällig. ich glaube er fiel aus allen wolken und konnte es nicht fassen - wie muß man denn drauf sein, um so was zu schreiben? da war natürlich erklärungsnotstand angesagt... aber im ernst - wie erklärt man jemandem, der a) völlig anders denkt, b) keine ahnung von computern und internet hat und c) mit diesem prinzip des blasters, assoziativ zu springen und die gedanken sozusagen in einem neuen kontext öffentlich zu machen, absolut null anfangen kann, was der hintergrund von so einem text ist? abgesehen davon, daß er sich die ganze zeit an einem satz aufhing, der da von einem auf analsex stehenden typen drin war, und unbedingt wissen wollte, ob ich jetzt wirklich so drauf bin... ich konnte ihm überhaupt nicht klar machen, daß ich den text ja eigentlich nur zusammengestellt habe, einem assoziationspfad folgend, ohne zensur nehmend, was der zufall so ausspuckt, und daß das eigentlich nur eine momentaufnahme ist, ein gedankenpolaroid, destilliert aus verschiedenen gehirnen.
wir haben uns fast darüber gestritten, und irgendwie war ich auch enttäuscht, daß es wieder einen menschen mehr gab, der komplett andere denkstrukturen hat als ich, obwohl ich eigentlich immer dachte, daß sie zumindest ähnlich sein könnten.
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