Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
35, davon 28 (80,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (40,00%) |
Durchschnittliche Textlänge |
1328 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
-0,400 Punkte, 10 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 28.6. 2002 um 00:55:37 Uhr schrieb GPhilipp
über raufen |
Der neuste Text |
am 17.6. 2023 um 17:21:53 Uhr schrieb Rainer
über raufen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 10) |
am 9.7. 2017 um 12:06:56 Uhr schrieb Armin über raufen
am 2.10. 2019 um 17:38:14 Uhr schrieb Mathias über raufen
am 24.8. 2010 um 09:02:30 Uhr schrieb Tom über raufen
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Raufen«
Martino schrieb am 9.6. 2021 um 16:02:41 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Mutter als Trainerin schrieb am 3.6. 2021 um 08:18:24 Uhr über
raufen
Unser Sohn und einer seiner Freunde trainierten eifrig in unserem Fitnessraum, um sich beim Raufen gegen ihre etwas stärkeren Freunde durchzusetzen.
Die etwas ältere Schwester des Trainingspartners ist ein sportliches Mädchen und hätte gerne mitgerauft. Sie würde zu gerne die dominanten Freunde in die Knie zwingen. Aber die halten Mädchen für doof und wollen sie bei ihren Spielen nicht dabei haben.
Die Schwester kam eines Tages gemeinsam mit ihrem Bruder und fragte bescheiden, ob sie nicht bei uns mit trainieren darf. Selbstverständlich haben wir nichts dagegen. Wie allerdings sollen wir das Mädchen in die kampfwütige Jungengruppe einführen? Durchsetzen wird sie sich dort mit Sicherheit.
Bei nächster Gelegenheit nehme ich die Gruppe samt der Schwester mit zu unserem Badesee. Beim Schwimmen war sie den Jungs bereits überlegen.
Nachdem die Jungs sich danach beim obligatorischen Raufen ziemlich verausgabt haben, hat die Schwester unseren locker niedergerungen. Darauf akzeptierten die Restlichen das Mädchen schon einmal als ernstzunehmende Gegnerin. Als sie dann auch noch einen der stärkeren aufs Kreuz gelegt hat, ging das Gemaule los. Es ist feige, einen bereits geschwächten Gegner anzugreifen. Nichts einfacher als das. Nachdem sich alle mindestens eine Stunde lange ausgeruht hatten, sollten sie ihren Kampf wiederholen.
Inzwischen recht selbstbewusst hat es das Mädchen einige Mühe gekostet, schließlich kniete sie über dem Jungen, setzte ihre Knie auf dessen Oberarme und begann zurückhaltend seine Muskeln zu reiten. Er hatte jetzt zu sagen, dass Mädchen weder doof noch feige sind. In seiner aussichtslosen Lage hat er das tatsächlich zugegeben. Danach war sie eine akzeptierte und gern gesehene Gegnerin in der ursprünglichen Jungengruppe.
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Echt stark gemacht von dem Mädchen! Diese Erfahrung müssen ja viele Jungs machen, die die Mädchen erst mal nicht ernst nehmen und meinen sie könnten nicht kämpfen geschweige denn gewinnen. Ging mir und einigen meiner Freunde auch so. War auch an einem Badesee. Die Mädchen besiegten uns geradezu klassisch. Sie forderten uns heraus nachdem wir behauptet hatten dass sie keine Chance gegen uns im Raufen haben würden. Während ich gegen ein schlankes, sportliches Mädchen kämpfte sah ich zwei meiner Freunde schon am Rücken liegen und ihre Gegnerinnen saßen rittlings auf ihnen und hielten sie fest. Beide mussten aufgeben und zugeben dass die Mädchen stärker waren. Und so kam es bei mir auch. Sie hatte einfach mehr Ausdauer. Als ich irgendwann erschöpft am Rücken lag setzte sie sich sofort rittlings auf meine Brust, drückte meine Arme nach unten und zählte bis 10. Ich gab auf und sie saß dann einige Minuten aufrecht und stolz über mir. Schließlich erhoben sich die Siegerinnen von uns. Die anderen Mädchen die noch dabei waren konnten nicht gewinnen. Diese drei aber gewannen an einem weiteren Treffen wieder gegen Jungs. Indem sie wieder über ihnen knieten und sich fest und stark auf sie setzten.
Wie du sagst: eine aussichtslose Lage für den Jungen. Meistens jedenfalls. Auch ohne Muskelreiten.
jürgen schrieb am 24.1. 2008 um 17:46:26 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
In meiner Schulzeit habe ich auch immer gerne mit meinem Freund gerauft.Es hat Spaß gemacht.
In der Pubertät bekam dieses raufen jedoch andere Dimensionen.
Meistens rauften wir bei ihm zu hause,er hatte ein ziemlich großes Zimmer.
Sebastian,so hieß mein Freund,hatte damals immer eine sehr enge Turnhose an.
Naja,ich saß dann eine Weile auf seinem Bauch,als er sagte,er bekomme keine Luft mehr,und ich solle weiter nach hinten rutschen.
Ich tat es und wußte ja,worauf das hinausläuft.Schließlich saß ich genau auf seinem Schwanz.
Dann kitzelte ich ihn in der Taille und rutschte und schaukelte dabei auf seinem Schwanz hin und her.
Irgendwann bekam er einen Orgasmus,und ich hab gemerkt,als er in seine enge Turnhose abgespritzt hat.
Das ist alles viele Jahre her,aber ich denke noch gerne an die Raufereien dieser Art.
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