Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 123, davon 120 (97,56%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 45 positiv bewertete (36,59%)
Durchschnittliche Textlänge 215 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,431 Punkte, 43 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.10. 1999 um 01:48:02 Uhr schrieb
Wolfgang über rasieren
Der neuste Text am 10.1. 2025 um 06:09:31 Uhr schrieb
gerhard über rasieren
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 43)

am 22.9. 2006 um 15:25:48 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über rasieren

am 22.9. 2006 um 15:29:00 Uhr schrieb
Men über rasieren

am 7.9. 2013 um 11:40:27 Uhr schrieb
Geraldine über rasieren

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Rasieren«

kiki schrieb am 8.4. 2009 um 17:37:00 Uhr zu

rasieren

Bewertung: 4 Punkt(e)

Einer Umfrage an einer Schule zufolge rasieren sich bereits mindestens zwei Drittel der 12- bis 16-jährigen Mädchen das Schamhaar ab. Zumeist gaben die Befragten dazu an, dies zu tun, weil es doch »so sein müsse« - wo dieser Maßstab herkommt, wußten sie nicht zu sagen, außer daß die Jungen, mit denen sie »gehen«, es alle so verlangen.

Die Jungen wurden befragt, warum es denn ihrer Ansicht nach »so sein müsse«. Es stellte sich heraus, daß alle vor ihrer ersten Beziehung nackte Frauen in Pornofilmen und Magazinen gesehen hatten und diese ohne Ausnahme rasiert waren. So wurden die Jungen von Anfang an dazu konditioniert, ausschließlich rasierte Frauen und Mädchen als »normal« zu betrachten. Alles andere, da ihnen ungewohnt, lehnten sie als »unnormal« ab. Einige dieser Jungen gaben sogar an, ein Mädchen käme für sie grundsätzlich als Partnerin nicht in Frage, wenn sie nicht dazu bereit sei, ihr Schamhaar abzurasieren.

Man muß sich dabei vor Augen halten, daß wir hier von 12- bis 16-jährigen Schulkindern reden, deren Vorstellungen von »Normalität« bereits durch die immer stärker werdende, gnadenlose Sexualisierung unserer Gesellschaft verzerrt sind. Tut mir leid, aber ich finde das erschreckend.

Joey schrieb am 7.12. 1999 um 16:50:15 Uhr zu

rasieren

Bewertung: 5 Punkt(e)

»Ich habe das Gefühl, ich werde wie eine Pflanze, wenn ich nicht rasiert binZitat aus Homo Faber von Max Frisch. Sollte man gelesen haben. Ich zumindest. Morgen Klausur. 3 Stunden. Ich HASSE dieses Buch. Hilfe.

Mik schrieb am 26.11. 2000 um 22:47:36 Uhr zu

rasieren

Bewertung: 5 Punkt(e)

Rasieren ist eine einsame Beschäftigung. Nicht selten ertappe ich mich beim rasieren dabei, daß ich mit mir selbst rede. Das liegt vermutlich daran, daß ich dabei Augenkontakt mit mir habe.

Wega schrieb am 30.12. 2000 um 15:01:31 Uhr zu

rasieren

Bewertung: 3 Punkt(e)

dass hier ständig die rede von weiblich und undweiblich ist. das definiert doch eh jeder anders, also regt auch doch nicht über die Kometare vn den anderen leuten auf, sondern freu euch, dass ihr, wie ihr so schön sagt, eine rasierte oder im anderen falle unrasierte Muschi, Pussy oder wie auch immer zu Hause sizten habt.
rasieren nervt zwar auf die Dauer ist für mich aber irgendwie hygienischer und angenehmer. Komplett rasiert gefällt mir nicht besonders. Den »wichtigen Bereich« halte ich frei und ein kleines Dreieck bleibt dennoch steh. Steht mir einfach viel besser. Dennoch lieber Kahlschlag, als Dschungel. Natürlich hin oder her... Deo ist auch nicht von der natur gegeben, oder?

Patricia schrieb am 8.9. 2006 um 21:47:51 Uhr zu

rasieren

Bewertung: 3 Punkt(e)

Was lernt man als junge Austauschschülerin in den USA? Auf alle Fälle, sich richtig und regelmäßig zu rasieren. Glatte Haut bei Frauen oder Mädchen ist dort das Schönheitsideal. Nicht, dass ich mich bis dato noch nicht rasiert hätte. Aber was die Beine anging, war ich doch manchmal etwas nachlässiger und rasierte auch nur die Waden. Anlass genug für meine Gastmutter, noch vor Schulbeginn nach den Sommerferien meine vier Jahre ältere Gastschwester damit zu beauftragen, mir zu zeigen, wie man sich die Beine »richtig« nach US-Norm zu rasieren hat. Bewaffnet mit einem Rasierer und einer Dose Rasierschaum gingen wir also ins Badezimmer und mich musste mir von meiner Gastschwester die Beine rasieren lassen. Sie meinte dann, dass es schon gewünscht sei, vom Nacken abwärts haarlos zu sein. Gerade wenn man wie ich in der High School Feldhockey spielen möchte. Um in die Mannschaft aufgenommen zu werden, gab es am Anfang ein Probetraining mit zwei Trainerinnen. Und dort hatte ich den Eindruck, dass nicht nach objektiven, sondern eher subjektiven Gesichtspunkten entschieden wurde: man hatte als Mädel dort wesentlich bessere Chance, ins Team aufgenommen zu werden, wenn man einen schönen Körper hatte: gebräunte, durchtrainierte und glattrasierte Beine und eine grazile Haltung. Ich habe mich halt angepasst. Ich rasierte von nun an nicht mehr nur die Waden, sondern auch meine Schenkel komplett. Meine Achseln hatte ich mir vorher auch schon rasiert, hinzu kam nun der Intimbereich. Dies war eine Empfehlung meiner Gastschwester. Sie meinte, wenn ich mal einen Freund oder eine Freundin hätte, wäre das für beide schöner bei gemeinsamen Leckspielchen. Und ich fand langsam Gefallen daran, mich an meinem gesamten Körper zu rasieren. Die Beine und Achseln rasierte ich mir selber, für den Intimbereich war meine Gastschwester zuständig. Dass sie total lesbisch war, wusste ich von Anfang an. Ich konnte nur jetzt zum ersten Mal meine bisexuelle Neigung ausleben. Sie ließ es sich natürlich nicht nehmen, mich nach das ersten Intimrasur auch ausgiebig zu lecken. Es war wunderschön! Sie verriet mir dann auch, dass es hauptsächlich lesbische Mädchen und Frauen wären, die bei Hockeyspielen zuschauen würden, um sich bei dem Anblick von so vielen hübschen Mädchen optisch regelrecht aufzugeilen. Und daran fand ich in den USA langsam Gefallen: meinen Körper und meine Beine beim Sport regelrecht zur Schau zu stellen. Und ich spürte tatsächlich die Blicke der wollüstigen jungen Mädels und Frauen im Publikum, die auf meine durchtrainierten und glattrasierten Beine starrten, und das alleine machte mich regelrecht kirre vor innerer Geilheit.

Nils Holgersson schrieb am 25.4. 2001 um 19:05:53 Uhr zu

rasieren

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich hasse nichts mehr, als mich jeden Morgen rasieren zu müssen. Erstens bin ich zu faul, es jeden Tag zu tun. Zweitens wächst mein Bart gar nicht so stark, daß ich mich jeden Morgen rasieren müßte. Und drittens bin ich zu doof, mich zu rasieren, ganz gleich, ob ich dabei einen Naß- oder einen Trockenrasierer benutze. Meine Haut ist zu dünn / zu empfindlich, was auch immer. Wenn man das abstellen könnte, nicht genetisch, nur so, und ohne, daß mir dann Frauenbrüste wachsen, fänd ich cool, würd ich kaufen.

Simon schrieb am 27.10. 1999 um 23:57:21 Uhr zu

rasieren

Bewertung: 3 Punkt(e)

bedeutet jeden Morgen fünf Minuten früher aufstehen zu müssen, sich der Gefahr auszusetzen das Gesicht zu verletzen und Chemikalien auf die unausgeschlafene Haut zu applizieren.

Einige zufällige Stichwörter

Kartoffelpuffer
Erstellt am 21.12. 2001 um 22:41:19 Uhr von Sprachkünstler Dr.Dr. h.c. Hinrich Alois Pannkooke, enthält 15 Texte

Standort
Erstellt am 31.5. 2000 um 08:39:39 Uhr von Liamara, enthält 20 Texte

sich-selbst-ans-Andreaskreuz-nageln
Erstellt am 14.4. 2005 um 02:28:30 Uhr von Arlene Machiavelli, enthält 8 Texte

Kranzgeld
Erstellt am 28.5. 1999 um 14:40:41 Uhr von elvis, enthält 33 Texte

ZielauftragAntifa
Erstellt am 13.4. 2018 um 21:16:38 Uhr von Christine, enthält 1 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0575 Sek.