Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Pseudomonokausalität«
Daniel Arnold schrieb am 6.1. 2002 um 01:14:17 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Pseudomonokausalität verführt die Leute auch manchmal zu schlussfolgern, dass 2.) alles mit komplizierten Formeln zu berechnen ist und 3.) alles bedeutungslos ist.
Dabei ist lediglich richtig, dass erstens alles so komplex ist, dass man nicht jeden einzelnen logischen Vorgang überblicken kann, zweitens ,, drittens ,, viertens,,
letztlich das Leben gut ist auch wenn alles für uns einmal endet und im Ganzen nur sehr winzig ist.
orschel II - die Rückkehr schrieb am 11.7. 2010 um 08:33:47 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Je weniger Störche in einer Kulturlandschaft siedeln, desto geringer ist die Geburtenrate.
O doch! Das ist statistisch erwiesen.
ideenjaeger schrieb am 3.8. 2002 um 14:31:37 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Das, was wir anwenden, wenn uns der zweite Grund gerade nicht einfällt.
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