| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 32, davon 32 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (37,50%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 204 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,781 Punkte, 17 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 12.6. 2001 um 02:26:55 Uhr schrieb doof aber glücklich über platonisch |
| Der neuste Text | am 1.11. 2014 um 23:26:01 Uhr schrieb Schmidt über platonisch |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 17) |
am 3.7. 2006 um 01:57:59 Uhr schrieb
am 29.10. 2014 um 17:16:59 Uhr schrieb
am 26.6. 2004 um 11:45:01 Uhr schrieb |
was machst du, wenn du richtig liebst - dazu gehört natürlich auch Sex und sie schlägt eine platonische Liebe vor? Mit der Begründung, daß etwas zerbrechen wird, wenn ihr Sex habt - du weisst aber, daß sie wahnsinnig erotisch ist und das auch mit anderen Kerlen exzessiv lebt.
Platonische Liebe ist das Supremum von Freundschaft.
Platonische Liebe bedeutet nicht die ausklammerung von Sexualität.
Platonische Liebe ist der "herkömmlichen" Liebe täuschend ähnlich.
Platonische Liebe ist oft Selbstbetrug.
Platonische Liebe ist manchmal eine besonders schmerzhafte Form der Autoaggression
meine eigene erfahrung!!!
platonische liebe ist schön, wenn sie für beide seiten real ist.
platanische liebe entsteht oft aus angst vor verlust. - jemand ist richtig hässlich, doch du bist eifersüchtig auf ihren partner.-platonische liebe bedeutet ständigen selbstkonflikt.- platonische liebe ist immer nur bei einem ernst gemeint ( nicht bei alten menschen).´- olatonische liebe macht dich unzugänglich für richtige beziehungen ( sex).- ich weis sie zerstört nachhaltig mein leben, kann sie aber nicht verabschieden.- wer platonisch liebt hat nicht alle gefühle erfüllt die er befriedigt sehen möchte
Platon hat Sokrates zwar einige krause Ansichten über die Liebe in den Mund gelegt; daß die 'platonische Liebe', also das durch Sokrates vertretene Eros–Ideal, etwas anderes wäre als eine Psychotaktik zur Erfüllung und Regulierung homophiler Interessen, läßt sich, von einzelnen Passagen des ohnehin fragwürdigen und für die abendländische Geistesgeschichte ausgesprochen schädlichen Spätwerks einmal abgesehen, nirgendwo belegen.
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