Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
274, davon 247 (90,15%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 77 positiv bewertete (28,10%) |
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260 Zeichen |
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-0,193 Punkte, 81 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 31.1. 1999 um 14:00:37 Uhr schrieb Liamara
über pervers |
Der neuste Text |
am 17.1. 2021 um 15:57:11 Uhr schrieb Bettina Beispiel
über pervers |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 81) |
am 23.2. 2007 um 06:07:47 Uhr schrieb Gunter über pervers
am 10.8. 2008 um 21:42:41 Uhr schrieb mesi über pervers
am 20.10. 2015 um 16:30:06 Uhr schrieb Ronny K. über pervers
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Pervers«
regel amrein schrieb am 27.5. 2000 um 09:11:42 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Als »pervers« bezeichnet man in der Regel alle sexuellen Wünsche oder Handlungen eines Individuums, welche nicht seiner Fortpflanzung dienen. Wenn wir diese Definition akzeptieren, dann ist »pervers« etwas sehr Positives, ja geradezu ein Synonym für hohe Moralität. Sich fortpflanzen bedeutet ja nichts anderes anderes als Fortführen von Leid, Neid, Mobbing, Sieg des Stärkeren, Mangel, Elend, Krieg, Krankheit, Sehnsucht, Folter, Überbevölkerung, Krieg. Wer sich fortpflanzt ist eine willenlose Marionette des Selbsterhaltungstriebes einer biologischen Gattung. Der christliche Begriff »Erbsünde« beschreibt diese Wahrheit. Die Perversion ist also geradezu ein Geschenk des Himmels. Sie ist ein Ventil, um unseren Sexualtrieb auszuleben, ohne daß wir uns immer gleich fortpflanzen müssen. Also liebe Leserinnen und Leser, seid schwul, pflegt und hegt Eure Fetische, quält Euch und laßt Euch quälen, wenn's Spaß macht, lebt Eure Lust aus, genießt Euer Leben. Nämlich richtig pervers, menschenverachtend, obszön und vulgär sind diejenigen, die sogar die Benutzung von Kondomen verbieten wollen.
Ronny K. schrieb am 20.10. 2015 um 16:27:32 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Wenn dem Rehlein juckt das Möslein, und im Walde blüht das Röslein, wenn dem Förster steht der Ständer, dann ist Frühling im Kalender.
Wenn wild im Wald der Rehbock keucht, wird’s Rehlein ruckzuck richtig feucht!
Der Förster liebt das Rehlein sehr und hat es nicht erschossen. Das Rehlein leckt ihm das Gewehr, der Förster hat’s genossen!
Das Rehlein wird hart rangenommen. Von vorne, hinten, einerlei. Der Hirsch hat davon Wind bekommen, jetzt ziert der Förster sein Geweih!
Ist der Hirsch mal impotent, das Rehlein gleich zum Förster rennt! Doch das Rehlein guckt bekloppt, weil dieser grad ´ne Wildsau poppt!
Das Rehlein wollt dem Hasen so gerne einen blasen. Der dauergeile Hase krepierte in Ekstase!
Das Rehlein heut nix Grünes mag, es hat genug vom Grasen. Zum Forsthaus geht’s am Nachmittag, dem Förster einen blasen.
Dem Rehlein juckt das Möslein so, drum lässt es sich rasieren. Und lässt sich dort und anderswo vom Förster gern massieren.
Hat Rehlein einmal keinen Bock, der Förster ihm zu Hilfe eilt. Und jagt er’s über Stein und Stock, wird es so richtig aufgegeilt!
Ronny K. schrieb am 20.10. 2015 um 16:24:06 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Heiße Bikiniträume
Über vierzig Grad am Strand
und von Schatten keine Spur!
Doch dafür Girls, tiefbraungebrannt,
mit der perfekten Strandfigur.
Da ist ’ne superheiße Braut,
die sich hier in der Sonne aalt.
Und auf exotisch dunkler Haut
ein knallgelber Bikini strahlt.
Das Oberteil macht sie verrückt,
da hilft kein Fummeln, kein Verrenken.
So sehr es darin juckt und zwickt,
ist an Erlösung nicht zu denken.
Denn topless ist hier untersagt -
bei dieser Hitze ’ne Tortur!
Und so, wie sich die Schöne plagt,
grenzt das schon an Sadismus pur!
Und zu allem Überfluss
schnürt es in die Schultern ein.
Da ist es schon ein Hochgenuss,
die Träger einmal los zu sein!
Doch bleiben von den Dingern Streifen -
das macht so richtig etwas her!
Und ich bekomme einen Steifen,
wie schon seit Ewigkeit nicht mehr!
Und aus der Flasche, eisgekühlt,
mit Wasser sie sich nun bespritzt.
Ob sie’s unter den Cups wohl fühlt,
wenn straff das Oberteil sitzt?
Das enge Ding muss furchtbar zwicken,
denn als sie auf den Bauch sich legt,
schnürt es sich tief in ihren Rücken
und quält sie, was mich sehr erregt!
Die Zeit vergeht, es bleibt der Ständer,
und schuld daran ist diese Frau!
Ob ich wohl etwas daran änder,
wenn ich mal anderswohin schau?
Ich sollte an was andres denken,
doch mach ich mir wohl etwas vor,
denn beim Versuch, mich abzulenken,
dringt lautes Stöhnen an mein Ohr.
Ein Anblick, der den Atem raubt,
belohnt nun mein geheimstes Hoffen!
Hat doch die Schöne unerlaubt
plötzlich ihr Oberteil offen!!
Den Rücken vollkommen entblößt,
mit tiefen Striemen auf der Haut,
so bleibt sie liegen, ganz erlöst,
was mich total vom Hocker haut!
Jaaa, das tut ihrem Rücken gut!!
Wie selten muss der Anblick sein!
Hätte nur jede Frau den Mut,
sich so wie sie mal zu befrei‘n!
Und wie ich sie so liegen seh’,
macht mich die Lady ganz verrückt,
weil ich wie irre auf sie steh’,
und es in meiner Hose drückt!
Wie gern würd’ ich sie jetzt berühren!
Den Wahnsinnsrücken dieser Schönen
zärtlich mit Sonnenöl massieren
und sie liebkosen und verwöhnen!
Doch soll ich wirklich zu ihr gehen?
Warum denn nicht? No risk - no fun!
Ich zögere bloß, aufzustehen,
weil mir die Hose platzen kann!
Nur leider wird es nichts mit ihr,
denn es kommt anders als gedacht,
weil unterm Schirm, gleich neben mir,
etwas Gigantisches erwacht.
Die Haut ist alabasterweiß
und der Bikini dunkelblau.
Die Schwarte glänzt und riecht nach Schweiß.
Verdammt, das ist ja meine Frau!!
So gleicht sie Moby Dick, dem Wal,
und möchte eingerieben werden.
Bei ihrer Fülle eine Qual,
die größte Plackerei auf Erden.
Das strengt so an, ich schwitz im Nu,
und sie fängt langsam an zu stöhnen.
Doch bleibt das Oberteil zu -
ich will sie nicht zu sehr verwöhnen!
Und, peu á peu, ich merk es kaum,
kehrt Ruhe in meiner Hose ein.
Vorbei ist jeder heiße Traum,
der fremden Schönen nah zu sein!
Und abends, neben meiner Frau,
lieg ich im Hotelbett dann.
Der Ständer, das weiß ich genau,
kommt vielleicht wieder - irgendwann!
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