Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 192, davon 189 (98,44%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 39 positiv bewertete (20,31%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.2. 1999 um 17:42:08 Uhr schrieb
Tam über normal
Der neuste Text am 23.6. 2025 um 05:40:32 Uhr schrieb
Gerhard über normal
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am 8.3. 2018 um 21:42:40 Uhr schrieb
Der Kasache über normal

am 4.12. 2008 um 13:53:12 Uhr schrieb
Blaithar über normal

am 22.8. 2011 um 23:08:52 Uhr schrieb
Baumhaus über normal

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Normal«

Lydia schrieb am 7.8. 2001 um 17:18:43 Uhr zu

normal

Bewertung: 6 Punkt(e)

normal gibts nicht.
ich habe in meinem ganzen leben noch keinen normalen menschen getroffen, bin 17.
jeder ist verrückt, es gibt heutzutage nichts, woran man sich festhalten kann, moral ist futsch, eltern benehmen sich wie ihre kinder und kinder wollen wie erwachsene sein, das kann nicht gehen.
es gibt keinen normalen sex, meine oma fände das, was ich mache pervers, weil sie schon die männer mit denen ich es mache, pervers findet, ich finde das alles wunderwunderschön. ich finde es unnormal gar keinen sex zu haben, aber daran ist wenigstens nichts pervers.
in nem gothicclub bin ich unauffällig, auf der straße aber bin ich unnormal.
aber was kommt mir da auf der straße entgegen?
eine fette wachtel mit rauswachsender blondierungsdauerwellenvokuhila, damenbart und einem glitzernden tshirt mit der aufschrift »zicke«, sechs unerzogene, mutierte, mit eiscreme beschmierte monster, die man kinder nennt, im schlepptau.
ich wohn in berlin und das ist hier normal.
eine art von sicherheit im stetigen wandel der zeit.

Tam schrieb am 8.2. 1999 um 17:42:08 Uhr zu

normal

Bewertung: 11 Punkt(e)

...also, wissense, Frau Schmitz, was die da drüben alles treiben, diese seltsamen Gestalten da, also normal ist das nicht, sach ich ihnen! Sie, die ham nur Sex im Kopf, und schlafen bis Mittag, angeblich weil sie die ganze Nacht am Computer sitzen und mit einem Blaster rumspielen tun. Ich sach ihnen eins, Frau Schmitz, pervers ist das! Und wenn man ihnen mal begegnet bei Aldi oder im Hl-Markt, da könnse mal sehen, daß die auch nich richtig essen tun, nur Schokoriegel und Milch. Angeblich sind das alles Gestalter. Was soll man sich dadrunter schon vorstellen, ich sach ihnen eins, Gestalten sind das, und zwar ganz eigenartige! Und Namen haben die! »Dragan«, hat man so was schon gehört, frag ich sie, oder »Alvar« so heiß man doch einfach nicht, ich bitt sie! Also ne, ne, Frau Schmitz, normal ist das nicht, das sach ich ihnen!

Suse schrieb am 29.1. 2002 um 13:33:02 Uhr zu

normal

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wie bei allen ethischen und bewertenden Begriffen ist es wichtig zu bedenken, innerhalb welchem moralischen System man sich befindet. Ich finde mich normal. Dabei kann es natürlch gut sein, dass irgendwer das anders sieht und mich nach seinen (oder gesellschaftlichen, oder noch anderen) Maßstäben für total bekloppt ode un - normal hält.

Ich strebe für mich Normalität nach meinen Maßstäben an!

pcb schrieb am 9.2. 1999 um 01:19:10 Uhr zu

normal

Bewertung: 2 Punkt(e)

Normal ist immer das, was der Durchschnitt oder die Mehrheit ist oder tut. Deshalb kann es, finde ich, solche Sätze wie »Wir Normalen sind in der Minderheit« fast überhaupt nicht geben.

Daran sollten besonders alle Leute denken, die sich von ihrer ganzen Umgebung verfolgt fühlen. Ab dem Dritten, der mir das gleiche sagt, würde ich doch spätestens anfangen, mir ernsthafte Gedanken zu machen.

Peer schrieb am 19.10. 2001 um 14:39:03 Uhr zu

normal

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es ist normal, verschieden zu sein!

Renommierte Journalisten unterstützen 2. Schülerzeitungs-Wettbewerb der
Bundesvereinigung Lebenshilfe

"Immer noch stehen viele Hindernisse zwischen behinderten und nicht behinderten Menschen: Angst,
Unkenntnis, Ablehnung. Sie aus dem Weg zu räumen, gehört zu den wichtigen und viel zu sehr vernachlässigten
Aufgaben von uns Journalisten." Das sagt Axel Hacke, Buchautor und Kolumnist der Süddeutschen Zeitung. Er
gehört mit Fernsehmoderator Roger Willemsen und anderen renommierten Journalisten und Journalistinnen
erneut zur Jury des Schülerzeitungs-Wettbewerbs der Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit
geistiger Behinderung.

Die Selbsthilfeorganisation ruft die Redaktionen aller Schülerzeitungen im deutschsprachigen Raum auf, sich
mit einer Reportage, einem Feature oder Interview zum Thema »Es ist normal, verschieden zu sein« zu
beteiligen. Als Preise winken wie im vergangenen Jahr Besuche im Fernsehstudio sowie in Zeitungs- und
Agenturredaktionen - beste Gelegenheit, den Medienprofis einmal selbst Löcher in den Bauch zu fragen.

Neben gedruckten Beiträgen werden auch Internet-Artikel angenommen.

Einsendeschluss ist der 30. September 2002. Die genauen Teilnahmebedingungen gibt's bei der
Bundesvereinigung Lebenshilfe, Raiffeisenstraße 18, 35043 Marburg, Stichwort
»Schülerzeitungs-Wettbewerb«. Oder unter Telefon 06421/491-129 bei Peer Brocke.

die-die-an-ihn-denkt schrieb am 16.12. 2005 um 20:29:54 Uhr zu

normal

Bewertung: 1 Punkt(e)

ein jemand, der mir sehr viel bedeutet, wahrscheinlich sehr viel mehr, als er denkt, ist sehr intelligent!!unter anderem diskutierten wir oft über das thema »was ist normal«
er war der ansicht, dass es normalität nich gibt...
wer soll denn bitte die maßstäbe bestimmen??
was ist »die norm«??
es war einmal eine frau mit ihrem baby im kinderwagen spazieren. Plötzlich kam ein Mann und riss das baby aus dem kinderwagen und wollte damit davon rennen. Die frau handelte geistesgegenwertig und versuchte ihm daskind wieder zu entreisen. sie »kämpften« eine weile und inzwischen hatten sich sehr viele menschen um die mutter und den entführer versammelt. Die frau schrie um hilfe, doch NIEMAND tat etwas.als der entführer schließlich aufgab und davon rannte, machte ihm die menge sogar noch platz!!

ein anderes mal war ein kleiner junge in einen see gefallen - er konnte nicht schwimmen. Der kleine schrie um hilfe. von den ca. 50 passanten, die sich neugierig am seeufer versammelt hatten half keiner. erst ein gerufener feuerwehrmann sprang ohne zu zögern in den see, doch es war schon zu spät, der junge war ertrunken.

an diesen beiden beispielen sieht man, dass man die norm nict an der zahl festmachen kann, wie viele menschen etwas tun oder nicht tun, denn dann wäre es ja normal, dass niemand hilft, wenn andere in Not sind.

Nun, woran kann man es dann fest machen??
daran was die superstars und politiker machen??
betrug, korruption bei den politikern und drogen und alkohol bei den superstars - sicher, nicht bi alen politikernoder superstras ist es so, doch bei manchen und so sieht man, das ist erst recht nicht die norm!!!

man könnte nun sagen, normal ist halt normal, es weiß jeder, es ist halt so!!
doch da kommen wir wieder zu dem punkt: jeder hat eine (zumindest etwas) andere auffasung von der norm....
NICHTS IST NORMAL UND ALLES IST NORMAL!!ODER AUCH: NORMAL GIBT ES NICHT!!NORMAL IST EINFACH NICHT!!!
ich danke dem jemand für diese gespräche, ich liebe ihn deshalb!!!

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