Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 120, davon 120 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 39 positiv bewertete (32,50%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.11. 2000 um 22:02:15 Uhr schrieb
jva über nebel
Der neuste Text am 26.8. 2019 um 13:29:26 Uhr schrieb
Christine über nebel
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(insgesamt: 66)

am 11.10. 2004 um 16:03:28 Uhr schrieb
avemaria über nebel

am 24.2. 2003 um 14:00:58 Uhr schrieb
Erinnye über nebel

am 9.11. 2003 um 17:09:12 Uhr schrieb
biggi über nebel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Nebel«

Voila schrieb am 5.2. 2001 um 15:49:24 Uhr zu

nebel

Bewertung: 16 Punkt(e)

Morgens, am See. Der Kopf war noch recht müde, die Zelte mit den schnarchenden Freunden einen halben Kilometer weg. »Jetzt eine Kamera« dachte ich mir: Überm See eine dichte Schicht von Nebel, jeder Windstoss zeichnet ein Muster hinein. Vergänglichkeit live.

T-Shirt, Schuhe, Hose aus. Rein ins Wasser. Drinnen ist es fast wärmer als draussen. Sichtweite unter zehn Meter, und das ohne Nebelscheinwerfer.

Plötzlich ein Plätschern von rechts. Ein Wuschelkopf. Petra? Petra! Dann die Reaktion: Sie sieht mich auch, eine seltsame Bewegung, sie hat plötzlich die Hände unter Wasser, schluckt, fängt an zu husten und wild zu paddeln. Glück nur, dass der See so flach ist. Gefragt, was denn los sei meint sie nur »Ich bin doch nackt !«.

Ich glaub', ich hab' den ganzen Tag gelacht ...

vanNille schrieb am 9.11. 2000 um 22:12:54 Uhr zu

nebel

Bewertung: 7 Punkt(e)

Wenn man Reiswaffeln zu lange im Herbst, und da vor allem im Morgennebel, unverpackt durch die Gegend trägt, werden sie ganz schlapp. Denn durch die vielen Luftporen wirken sie stark hygroskopisch. Man kann sich diesen Effekt auch zunutze machen, indem man eine oder zwei Reiswaffeln anstelle des Silikgels zur Fotoausrüstung legt.

andi schrieb am 8.10. 2001 um 18:41:17 Uhr zu

nebel

Bewertung: 6 Punkt(e)

Seltsam im Nebel zu wandern
Einsam ist jeder Busch und Stein
Kein Baum sieht den andern
Jeder ist allein

Voll von Freuden war mir die Welt
Als mein Leben noch licht war
Nun da der Nebel fällt
Ist keiner mehr sichtbar

Wahrlich, keiner ist weise
Der nicht das Dunkel kennt
Das unentrinnbar und leise
Von allem ihn trennt

Seltsam im Nebel zu wandern
Leben ist Einsamsein
Kein Mensch kennt den andern
Jeder ist allein

(Hermann Hesse, »Im Nebel«)

jva schrieb am 9.11. 2000 um 22:02:15 Uhr zu

nebel

Bewertung: 5 Punkt(e)

kriecht über die nasse straße,
in der sich die beleuchteten schaufenster der geschlossenen läden spiegeln.

voice recorder schrieb am 12.1. 2003 um 04:27:51 Uhr zu

nebel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Sonne scheint auf die Erde. Der Schatten zieht über den Fels. Der Regen fällt auf die Erde. Die Welle rollt an die Insel. Der Stern steht an dem Himmel. Die Wolke steht an dem Himmel. Der Regen fällt auf die Erde. Der Nebel liegt über dem Meer. Der Schatten zieht über den Fels. Der Stern steht an dem Himmel. Die Sonne scheint auf die Erde. Der Schatten zieht über den Fels. Die Welle rollt an die Insel. Der Baum steht auf dem Hügel. Der Nebel liegt über dem Meer. Die Sonne scheint auf die Erde. Der Stern steht an dem Himmel. Der Regen fällt auf die Erde. Die Welle rollt an die Insel. Der Stern steht an dem Himmel. Der Regen fällt auf die Erde. Die Sonne scheint auf die Erde. Der Schatten zieht überden Fels. Der Baumstehtauf dem Hügel. Die Welle rollt an die Insel. Der Stern steht an dem Himmel. Die Sonne scheint auf die Erde. Der Schatten zieht über den Fels. Die Welle rollt an die Insel. Der Nebel liegt über demmeer. DerRegen fälltauf dieerde. DerSchattenziehtüber den Fels. Der Baum steht auf dem Hügel. Die Wolke steht an dem Himmel. Der Regen fällt auf die Erde. Der Schatten zieht über den Fels. Die Welle rollt an die Insel. Der Baum steht auf dem Hügel. Die Sonne scheint auf die Erde. Der Nebel liegt über dem Meer. Der Schatten zieht über den Fels. Der Regen fällt auf die Erde. Die Welle rollt an die Insel. Der Schatten zieht über den Fels. Der Regen fällt auf die Erde. Der Nebel liegt über dem Meer. Die Wolke steht an dem Himmel. Die Sonne scheint auf die Erde. Der Regen fällt auf die Erde. Der Schatten zieht über den Fels. Der Baum steht auf dem Hügel. Der Regen fällt auf die Erde. Der Stern steht an dem Himmel. Der Baum steht auf dem Hügel. Der Nebel liegt über dem Meer. Der Stern steht an dem Himmel. Der Baum steht auf dem Hügel. Der Regen fällt auf die Erde. Die Sonne scheint auf die Erde. Der Nebel liegt über dem Meer. Die Welle rollt an die Insel. Der Schatten zieht über den Fels. Der Regen fällt auf die Erde. Der Nebel liegt über dem Meer. Die Welle rollt an die Insel. Die Sonne scheint auf die Erde. Der Nebel liegt über dem Meer. Der Schatten zieht über den Fels. Der Stern steht an dem Himmel. Die Sonne

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scheint auf die Erde. Die Wolke steht an dem Himmel gen fällt auf die Erde. Die Welle rollt an die Insel. D' scheint auf die Erde. Der Nebel liegt über dem Meer. ten zieht über den Fels. Die Wolke steht an dem Hirn Welle rollt an die Insel. Der Stern steht an dem Him Baum steht auf dem Hügel. Die Sonne scheint auf die Schatten zieht über den Fels. Der Regen fällt auf die Welle rollt an die Insel. Der Regen fällt auf die Erde. D liegt über dem Meer. Der Schatten zieht über den Welle rollt an die Insel. Der Regen fällt auf die Erde. D scheint auf die Erde. Der Nebel liegt über dem Meer. rollt an die Insel. Die Sonne scheint auf die Erde. D liegt über dem Meer. Der Schatten zieht über den Fels. le rollt an die Insel. Die Wolke steht an dem Himmel. D fällt auf die Erde. Der Baum steht auf dem Hügel. D steht an dem Himmel. Die Welle rollt an die Insel. D scheint auf die Erde. Der Nebel liegt über dem Meer. D steht auf dem Hügel. Der Stern steht an dem Himmel bel liegt über dem Meer. Die Wolke steht an dem Hirn Regen fällt auf die Erde. Der Baum steht auf dem Hügel bel liegt über dem Meer. Der Schatten zieht über den Regen fällt auf die Erde. Die Wolke steht an dem Him Schatten zieht über den Fels. Der Baum steht auf de Die Wolke steht an dem Himmel. Die Sonne scheint a de. Die Welle rollt an die Insel. Der Nebel liegt über de Der Regen fällt auf die Erde. Die Wolke steht an dem Der Nebel liegt über dem Meer. Die Welle rollt an die I Stern steht an dem Himmel. Die Sonne scheint auf d Der Nebel liegt über dem Meer. Der Schatten zieht üFels. Der Regen fällt auf die Erde. Der Baum steht Hügel. Die Wolke steht an dem Himmel. Die Sonne sch die Erde. Die Welle rollt an die Insel. Der Stern steht Himmel. Der Nebel liegt über dem Meer. Der Regen fäll Erde. Die Welle rollt an die Insel. Die Wolke steht Himmel. Der Nebel liegt über dem Meer. Der Schatt

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mcnep schrieb am 18.8. 2002 um 23:59:51 Uhr zu

nebel

Bewertung: 6 Punkt(e)

Mein erstes Diktat in der Schule, ich kenne den Text noch auswendig:

Nebel, Nebel, Nebel. Wo ist die Sonne?

Ich habs runtergeschrieben (lesen und schreiben konnte ich schon bei der Einschulung, kleiner Neunmalkothen, der ich war), die letzte Viertelstunde, während sich die anderen I-Dötze noch die Lippen wundbissen, provovokativ in der Gegend herumgeblickt, und mich bei der Rückgabe des Diktates schwarz geärgert: 0 Fehler, aber Handschrift 4. Wenn ich damals schon das Wort gekannt hätte, ich hätte Frau P., unsere Lehrerin, wahrscheinlich eine faschistoide Schnalle genannt.

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