Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 953, davon 911 (95,59%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 185 positiv bewertete (19,41%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.5. 2000 um 12:46:40 Uhr schrieb
Uli über nackt
Der neuste Text am 14.1. 2025 um 23:17:51 Uhr schrieb
Slaveboy über nackt
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 455)

am 15.2. 2008 um 22:25:04 Uhr schrieb
Punze über nackt

am 26.5. 2009 um 13:00:58 Uhr schrieb
Chris über nackt

am 19.7. 2007 um 20:57:13 Uhr schrieb
paul über nackt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Nackt«

Trooper schrieb am 8.9. 2000 um 14:31:07 Uhr zu

nackt

Bewertung: 18 Punkt(e)

Mit dir im Bett liegen, Körper an Körper, Bein an Bein, Bauch an Bauch, Brust an Busen, Arm an Arm, ... Decke drüber...
was gibt es Schöneres?
Was brauchen wir noch ein lästiges Nachthemd, einen Schlafanzug, ein T-Shirt,...?
Wir decken uns miteinander zu.

Uli schrieb am 8.5. 2000 um 12:46:40 Uhr zu

nackt

Bewertung: 46 Punkt(e)

Der natürliche Zustand. Nichts peinliches. Nichts unanständiges. Und wenn der Wind weht spürst Du endlich, wieviel Haut Du besitzt.

Angelus schrieb am 23.1. 2003 um 20:58:41 Uhr zu

nackt

Bewertung: 14 Punkt(e)

Eines sehr heißen Tages im letzten oder vorletzten Sommer schwamm ich nackt in meinem Lieblingssee, der ganz versteckt und einsam im Wald liegt, wo genau, das verrate ich hier keinem. Wie immer war ich der einzige »Badegast«. Als ich endlich das Wasser verließ und nach meinem Handtuch griff, stand plötzlich wie aus dem Nichts diese junge Frau in Jeans und T-Shirt vor mir. Sie sah mich mit großen Augen an und richtete zu meiner nicht geringen Überraschung folgende Frage an mich: »Darf man hier nackt baden- was ich natürlich, mich um einen betont gleichgültigen Tonfall bemühend, gerne bejahte. »Ich glaube, ich warte damit, bis Sie gegangen sind«, waren ihre nächsten wiederum äußerst bemerkenswerten, aber genauso ernüchternden Worte, woraufhin ich mich mit einem unbestimmten Grunzen auf meiner Decke niederließ und mein Buch aufschlug. Nachdem die Frau eine Weile stumm auf den Teich hinausgeblickt hatte, fragte sie mich schließlich, wie lange ich noch zu bleiben gedenke. Als ich mit heiserer Stimme »so mindestens eine halbe Stunde« antwortete, fragte Sie, ob sie sich solange neben mich auf mein Strandtuch setzen dürfe. Ich deutete wortlos jedoch mit einladendender Geste auf den Platz neben mir, den sie aber erst nach einer weiteren Minute einnahm. Sie bot mir von ihren selbstgebackenen Heidelbeer-Muffins an, die sie aus ihrer Stofftasche hervorzauberte. Ich war zu aufgeregt, um den Geschmack der kleinen Kuchen wirklich zu genießen. Sie wies mich auf den Zickzackflug der blauschillernden Libellen hin, und ihre Augen, die ebenfalls blau waren, leuchteten. Sie trug Jeans und ein rotes T-Shirt. Ich war nackt. Sie saß direkt neben mir. Ein einziges Mal lachte sie kurz, als eine Eichel vom Baum in meinen Schoß fiel. Sie erzählte, daß sie auf Besuch bei ihrer Tante in F. sei und daß sie sonst nie vom Bauernhof ihrer Eltern fortkäme. Sie nahm mein Buch und fragte, wer John Irving sei, dessen Namen sie deutsch aussprach. Als die halbe Stunde schließlich vorbei war, zog ich mich an und sie stand auf, damit ich meine Decke einpacken konnte, setzte sich aber sofort wieder, jetzt auf ihre Stofftasche. Wir sagten einander tschüß. Bevor ich in den Wald eintauchte, wandte ich mich um, und sah, daß sie wieder stand und mir nachsah, als wartete sie, bis ich endlich verschwunden wäre. Auf dem Heimweg mußte ich fortwährend gegen die Versuchung ankämpfen, auf der Stelle wieder umzukehren.

Simon van Elden schrieb am 4.8. 2001 um 17:14:47 Uhr zu

nackt

Bewertung: 5 Punkt(e)

Lieber nackt als Pelz tragen - früher glaubte ich an den Sinn des Satzes. Aber seit ich die Gelegenheit hatte, bei einem kanadischen Indianerstamm, der seit Jahrhunderten vom Pelzhandel gelebt hatte, einige Wochen zu verbringen. Sehe ich die Sache anders. Niemand bestreitet, dass Pelzfarmen grässliche Tierquälerei sind. Doch wo ein Tierbestand darauf ausgerichtet ist, dass ein gewisser Prozentsatz der Pouplation abgeschossen wird und der Pelz verkauft, da bringt es herzlich wenig, wenn diese Pelze nun plötzlich weggeschmissen werden müssen - schiesst man die Tiere nicht mehr, so bringt dies das seit Langem eingependelte ökologische Gleichgewicht durcheinander. Also muss man sie weiterhin schiessen. Nur kauft niemand mehr den Pelz. Dadurch werden die Indianer ihrer Lebensgrundlage beraubt. Die Folge sind Armut, Alkoholismus und weitere soziale Probleme. »Lieber nackt als im Pelz«? Ach wenn es nur so einfach wäre.

Mad schrieb am 29.8. 2000 um 04:20:40 Uhr zu

nackt

Bewertung: 7 Punkt(e)

Für Naturvölker normal, für uns peinlich und anderswo verboten.
Auf jedenfall gesünder als moderne Kleidung, die mit ihren giftigen »strahlenden« Farben bei immer mehr Menschen Allergien auslösen.

Andreas schrieb am 19.5. 2005 um 12:36:05 Uhr zu

nackt

Bewertung: 7 Punkt(e)

So langsamm erwachte ich aus dem Dämmerzustand. Ich muss wohl kurz eingenickt sein. Wie automatisch fuhr meine Hand zur Manteltasche. Die Brieftasche war weg. Scheiße dachte ich. Der Mantel selber war auch nicht da. Das Hemd auch nicht. In mir kam Panik auf, kein Unterhemd. Ich rieb die Füße aneinander, keine Schuhe auch, selbst Socken hatte ich nicht an. Entschlossen fasste ich mir ans Knie. Dort wo sonst die Hose war, nichts. Nun musste ich allen Mut zusammennehmen und tasteten mit den Händen nach oben. Mein Herz pochte als ich mein bloßes Glied in die Hand bekam. Oh, nicht mal eine Unterhose hatte ich an.

Mit einem Ruck öffnete ich die Augen: ich war nackt!

Ein Glück, daß mir das in der Badewanne passiert ist und nicht im Bus. Es wäre mir auch unheimlich peinlich gewesen, vor all den Leuten.

LostFriendsClub schrieb am 21.12. 2000 um 05:09:24 Uhr zu

nackt

Bewertung: 3 Punkt(e)

Als ich im Fitnessstudio gefragt wurde, was ich den trainieren wollte fiel mir nichts genaues ein.
Ich antwortete »Ja« auf die folgenden Fragen:
Wollen sie fitter werden?
...ausdauernder?
...sportlicher wirken?
...die Bauchmuskeln trainieren?
...ihre Oberarme muskulöser wirken lassen?

Ich habe zwar bald wieder damit aufgehört dorthinzugehen, weil mir die Dancefloormusikberieselung und die selbstverliebten Leute dort auf die Nerven gingen, aber erst Jahre später ist mir die einzig wahre Antwort auf diese Frage was ich wirklich da wollte gekommen: Ich wollte einfach nackt gut aussehen.

Miriam schrieb am 21.5. 2001 um 17:28:26 Uhr zu

nackt

Bewertung: 8 Punkt(e)

Nackt bin ich wenn ich mich nicht mehr verstecken kann,nicht einmal vor mir selbst,wenn jemand auf den grund meiner seele schaut und ich weinen muss ,weil ich endlich erkannt wurde nicht nur gesehen...

Mozart schrieb am 15.11. 2006 um 19:54:51 Uhr zu

nackt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Vorhin klingelte es an der Tür und ich stand gerade unter der Dusche: ich öffnete nur mit einem kleinen Handtuch bekleidet! Vor mir stand eine hübsche, junge Postbotin und überreichte mir ein Einschreiben, das ich unterschreiben sollte. Da ich aber jast fast nackt war, und mein Handtuch mit zwei Händen halten musste, konnte ich im ersten Moment nicht unterschreiben : aber sie bemerkte meine Situation offenbar und sagte nur mit lustiger Stimme : ich halte es Ihnen auch ! Ich dachte natürlich im ersten Moment , sie meine die Unterlage, auf der ich schreiben sollte , aber sie nahm mein Handtuch , hielt es vor meinen Bauch und dann plötzlich um meine Augen ! Dann führte sie mich in meine Wohnung und legte mich im Wohnzimmer auf das Sofa , wo sie meine Augen mit dem Handtuch verband : Nun streichelte sie sanft meinen Bauch, bis ihre Hände an meinen Penis kamen , den sie dann festhielt und sanft massierte , bis ich ihn plötzlich an ihrer Zunge spürte: sie lutschte daran so lange , bis ich zu stöhnen begann und zum Orgasmus kam , in dem mein Sperma über ihr Gesicht spritzte . Dann öffnete ich das Einschreiben und darin stand : Du wirst noch heute von mir vernascht werden!

Dirk Michael Boche schrieb am 26.6. 2001 um 11:34:56 Uhr zu

nackt

Bewertung: 3 Punkt(e)

nackt im schnee
(copyright dirk michael boche, magdeburg 1999)


nackt im schnee
spürest du die kälte nicht
wenn im fahlen abendlicht
die sonne neigt sich rot

nackt im schnee
spürest du die kälte nicht
wenn die traumnacht hat angericht´
was der tag dir bot

nackt im schnee
kein spur wird sich verlieren
wenn in kalter sternennacht
schatten gefrieren


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