Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 40, davon 40 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (20,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.8. 2006 um 20:12:43 Uhr schrieb
platypus über merkwürdige-Museen
Der neuste Text am 20.2. 2013 um 12:39:21 Uhr schrieb
wauz über merkwürdige-Museen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 31)

am 29.8. 2006 um 13:49:13 Uhr schrieb
platypus über merkwürdige-Museen

am 12.4. 2007 um 16:18:32 Uhr schrieb
platypus über merkwürdige-Museen

am 2.3. 2007 um 15:14:14 Uhr schrieb
platypus über merkwürdige-Museen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Merkwürdige-Museen«

platypus schrieb am 29.8. 2006 um 19:49:26 Uhr zu

merkwürdige-Museen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Penis als Pinsel

Sich der Frage der eigenen Sexualität jenseits von Tabugrenzen zu nähern, ist gerade in der Kunst möglich. Die Ausstellung »Das achte Feld« im Kölner Museum Ludwig ist im Grenzbereich zwischen Homoerotik und lustvollem Geschlechtswechsel angesiedelt.

Mit denkbar simplen Mitteln kreierte Andy Warhol vor drei Jahrzehnten seine hochästhetischen »Oxydationsbilder«. Der US- Popstar urinierte auf mit Kupferfarbe präparierte Leinwände und ließ - ganz im Stil der aktuellen Aktionsmalerei - aus Spritzern grüne Wolken und Schlieren entstehen. Mit seinem Penis als Pinsel brachte Warhol so mit voller Absicht auch das Thema Sex subtil auf die Leinwand. Bis an die Tabugrenze gehen die Werke von 82 teils weltbedeutenden Künstlerinnen und Künstlern, die das Kölner Museum Ludwig in seiner Ausstellung »Das achte Feld« zu dem delikaten Thema des »Begehrens in der Bildenden Kunst seit 1960« zusammengetragen hat.

FlaschBier schrieb am 19.3. 2011 um 08:54:18 Uhr zu

merkwürdige-Museen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Er führte die Gruppe an ein unscheinbares Notebook: »...und hier die gesammelten Werke meiner Blaster-Assoziationen.« »Was ist denn das?« »Das ist ein Text-Netzwerk, bei dem jeder...« »Quatsch, weiss ich doch! Ich meine diese Assoziation dort! Wieso wurde die noch nicht bewertet?« »Das weiss der liebe Gott

platypus schrieb am 29.12. 2006 um 20:26:55 Uhr zu

merkwürdige-Museen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Müllmuseum in Bad Säckingen-Wallbach


Nostalgische Radio-Sammlung
Auf der Müllkippe

kann man alles finden. In ihr spiegelt sich das Konsumverhalten der Industriegesellschaft wider. Das hat Erich Thomann erkannt, als er 1975 begann, auf der Deponie »Lachengraben« als Planierraupenführer zu arbeiten. Ihm tat es leid, alles platt zu fahren. Aus dem, was er retten konnte, ist eine private Museumssammlung entstanden. Es ist eine Nostalgieschau, jeder Besucher erkennt hier wieder, was er einmal benutzt oder gesehen hat, zum Beispiel Haushaltsgeräte, Geschirr, Nähmaschinen, Musikinstrumente, Spielzeuge, Telefonapparate, Schreibmaschinen oder Werkzeuge.

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