manchmal
Bewertung: 10 Punkt(e)...manchmal...verlässt jeden der Lebensmut...denn genau so wie eine Blume nicht hundert Tage blühen kann, kann der Mensch nicht nur gute Tage haben...
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 338, davon 329 (97,34%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 105 positiv bewertete (31,07%) |
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Der erste Text | am 14.6. 1999 um 22:19:41 Uhr schrieb sth über manchmal |
Der neuste Text | am 17.4. 2023 um 12:17:45 Uhr schrieb Søren über manchmal |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 120) |
am 18.6. 2011 um 22:56:25 Uhr schrieb
am 8.3. 2003 um 21:11:39 Uhr schrieb
am 7.1. 2005 um 19:06:55 Uhr schrieb |
...manchmal...verlässt jeden der Lebensmut...denn genau so wie eine Blume nicht hundert Tage blühen kann, kann der Mensch nicht nur gute Tage haben...
Manchmal wünscht' ich, meine Gedanken böten mir ein wasserdichtes Zelt aus Polyethylen. Manchmal ist dem auch so. Aber meistens weiß ich sowieso nicht, was ich eigentlich will. Jedenfalls im Moment. Manchmal bin ich mir da aber auch nicht so ganz sicher.
Manchmal warte ich auf die Weltrevolution, manchmal nur auf eine kleine in meinem Kopf. Oder auf einen netten Menschen, der meinen Weg kreuzt. Manchmal fühle ich mich wie eine Comicfigur, die ihre Haupthandlung verloren hat. Selten genug weiß ich ganz genau, was meine Haupthandlung ist, manchmal frage ich andere nach dem Weg.
Manchmal ist ein wunderschönes Wort, jedenfalls manchmal.
Manchmal setze ich mich einfach ins Auto und fahre los. Ich fahre bis der Tankinhalt zur neige geht. Meistens mit Musik - ich liebe Musik - manchmal nur mit dem Motorgeräusch und dem Wind. Ich denke eigentlich nicht nach wo ich hinfahre oder was mich bewegt hat ins Auto zu steigen, ich fahre einfach... lasse die Sorgen und Probleme hinter mir. Ein wunderbares Gefühl - die Strasse trägt mich schwerelos dahin. Manchmal will ich nicht zurück in meine Strasse, in mein Leben; möchte immer weiter fahren in meinem geliebten Auto. Aber bis jetzt bin ich noch immer wieder zurückgekehrt - manchmal hab ich es bereut, aber manchmal, da bin ich sehr glücklich darüber gewesen!
Und die Moral?
Morgen sieht die Welt schon wieder ganz anders aus!
redundanz 178
Hängt ihn! er darf nicht Kanzler werden. Ich habe im ersten Moment Gesinnungsfaktor gelesen.
Das wäre doch mal ein »revolutionäres Stichwort« Genossen! Ein in Ideologien enthaltenes Korrektiv, welches präventiv verhindern soll das Anhängern besagter Ideologien die rechte (oder linke)
Gesinnung abhanden kommt.
Die Wirkungsweise ist Analog zu der des Catch22 im gleichnamigen Roman von Joseph Heller immer viel zu lange Seit neuestem darf man seine Plastikmülltonne mit Spaxschrauben verschließen und dann zur Endlagerung in einen Carport stellen. An dieser Szelle wird der »Tanna« mal in Anführungszeichen gestellt. Ich mag die Engländer, die für direkte Rede nur einfache Anführungszeichen verwenden, für Zitate jedoch doppelte. Außerdem
schreiben die alle Anführungszeichen oben, das ist viel übersichtlicher. ist das Gegenteil von indirekt. Direkt sein heißt manchmal, unverblümt sein. Dabei ist es nicht immer so, daß der Direktor direkt ist. Das Gegenteil vom Gegenteil?
Pseudonym?
lietnegeG?
Gegenteil?
Ich bin so im Tee und diese Aufgabenstellung erfordert meine volle semantische und syntaktische Rezipierfähigkeit, also vergesst es
und löst diese Rätsel selber. es ist mir ein rätsel, warum soviel dummheit auf der welt existiert! Auf eins ist immer Verlaß, auf die Dummheit der Menschen. Es gibt Menschen, die von Grund auf Schlecht sind, der Rest ist nur den Verführungen erlegen, die er selbst schuf. ich brauche schlaf und nähe zu mir selbst sie schlafen Strauchdiebe sind mindestens genauso schlimm wie Gartenzwergdiebe. seit meiner kindheit sammle ich zimtsoldaten, die sind nicht so starr in ihrer struktur wie zinnsoldaten, lassen sich im ofen selber
herstellen und falls es mal ganz schlimm kommen sollte, kann man sie notfalls sogar essen! Ich mag Fraktal~en! mathematisch exakter Jugendstil. FÜr die Evolution des Lebens bedeutet dies, daß zB etwas wie ein Vogelflügel nicht im Laufe von
Millionen von Jahren, sondern plötzlich entstanden sein kann (er war dann eher schön als praktisch, aber er war da) Mit »Passiert« assoziiere ich, vielleicht sprachlich korrekt sogar, »Passiv«. Etwas passiert, man kann nichts tun.
Insofern, ich sollte vielleicht eher an »geschehen« denken... es hat was freundlicheres. Wie sag ich manchmal? Nichts »passiert«,
eigentlich alles wichtige wird gemacht.
Mal wieder ein wenig Indoktrination und Stoff für die Verantwortlichkeit, sehts mir nach. Manchmal wünscht' ich, meine Gedanken böten mir ein wasserdichtes Zelt aus Polyethylen. Manchmal ist dem auch so. Aber meistens
weiß ich sowieso nicht, was ich eigentlich will. Jedenfalls im Moment. Manchmal bin ich mir da aber auch nicht so ganz sicher.
Manchmal warte ich auf die Weltrevolution, manchmal nur auf eine kleine in meinem Kopf. Oder auf einen netten Menschen, der meinen
Weg kreuzt. Manchmal fühle ich mich wie eine Comicfigur, die ihre Haupthandlung verloren hat. Selten genug weiß ich ganz genau, was
meine Haupthandlung ist, manchmal frage ich andere nach dem Weg.
Manchmal ist ein wunderschönes Wort, jedenfalls manchmal.
Manchmal habe ich Mitleid. Doch gegentlich hege ich auch ganz unchristliche Absichten: Auge um Auge, Zahn um Zeit, flüstert mein „Es“ mir ein. Und das Über-Ich schweigt.
Manchmal vergesse ich glatt, was ich eigentlich tun wollte. Z.B. wollte ich gerade eine Einladung zu einer Ausschusssitzung schreiben. (Ja, das schreibt man jetzt so.) Und was mache ich, ich schreibe Assoziationen... Das ist aber kein Zeichen von Alzheimer, oder? Jedenfalls nicht, wenn es nur manchmal passiert.
Manchmal
Manchmal begegnen mir jetzt Personen wieder, die ich zwanzig, dreißig Jahre nicht gesehen habe, was natürlich auch damit zusammenhängt, dass mit 40 der Besuch von Klassen- und Jahrgangstreffen Konjunktur hat.
Plötzlich haben alle eine Biografie.
Die Erfolgreichen und die Gescheiterten, die Ar-men und die Reichen, die Wohlwollenden und die Wohlhabenden.
Lebenserfolg lässt sich nicht an Schulnoten fest-machen. Mitnichten.
Vieles ist anders gekommen, als wir es damals ahnten...
Aus: Armin König. Der Saarländer, das All und das Nichts.
Manchmal möchte ich dich umarmen, die Wärme deiner Haut, die freundliche Trockenheit deiner Haare spüren. Den Pulsschlag fühlen, der durch Kleidung, Haut, Fett, Knochen und Muskeln dringt. Manchmal.
kommt es mir vor das alles ok wäre
Was es natürlich nicht ist
aber diese momente sind einfach geil
Manchmal denk ich ich tick nicht richtig und alle um mich herum gehen andere Wege als ich...
Zu gerne würde ich jetzt einen entspannten Tag am Meer verbringen. Am besten mit MD...den ich unglaublich lieb habe.
Diese verdammte Maske.
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