Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 375, davon 356 (94,93%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 92 positiv bewertete (24,53%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 26.1. 1999 um 13:05:07 Uhr schrieb
Tanna über man
Der neuste Text am 1.8. 2020 um 17:14:39 Uhr schrieb
Christine über man
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 142)

am 8.9. 2010 um 15:46:11 Uhr schrieb
Bhhrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr über man

am 6.9. 2007 um 23:56:11 Uhr schrieb
mensch über man

am 15.8. 2012 um 22:32:51 Uhr schrieb
Heini über man

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Man«

Taxi schrieb am 14.9. 2000 um 15:38:13 Uhr zu

man

Bewertung: 17 Punkt(e)

Feministinnen pflegen gern in einer unglaublichen Sprachverwurschtelung »frau« als Pendant zu »man« einzusetzen. Aber Mann ist ja nicht gleich man! Demnach sollten besagte ominöse Damen wenigstens einen Buchstaben weglassen. Wie wäre es z.B. mit »fra«? oder »fru«? Ist ja nur ein Vorschlag...

Tanna schrieb am 26.1. 1999 um 13:05:07 Uhr zu

man

Bewertung: 11 Punkt(e)

Ist es eigentlich wieder politisch korrekt, »man« zu sagen? Der Unsinn, »man« durch »frau« zu ersetzen, ist mir schon lange nicht mehr begegnet. Kann aber auch daran liege, daß ich mich weigere, feministischen Kram zu lesen.
Außerdem war es ja mal eine Zeitlang völlig verpönt, so »unpersönlich« zu reden. »Sag doch was über dich, versteck dich nicht hinter 'man'!«. Das hat mich immer sehr genervt. Ich kann das nicht ausstehen, wenn mir jemand über die Sprache eine Ideologie aufdrücken will, in dem Fall die Ideologie der Betroffenheit.

henner schrieb am 5.4. 2001 um 19:48:19 Uhr zu

man

Bewertung: 3 Punkt(e)

Martin Heidegger erklärte das »MAN« in seinem Hauptwerk »Sein und Zeit«:
Das Dasein steht als alltägliches Miteinandersein in der Botmäßigkeit der Anderen. Nicht es selbst ist, die Anderen haben ihm das Sein abgenommen. Das Belieben der Anderen verfügt über die alltäglichen Seinsmöglichkeiten des Daseins. Diese Anderen sind dabei nicht bestimmte Andere. Im Gegenteil, jeder Andere kann sie vertreten. Entscheidend ist nur sie unauffällige, vom Dasein als Mitsein unversehens schon übernommene Herrschaft der Anderen. Man selbst gehört zu den Anderen und verfestigt ihre Macht. `Die Anderen`, die man so nennt, um die eigene wesenhafte Zugehörigkeit zu ihnen zu verdecken, sind die, die im alltäglichen Miteinandersein zunächst und zumeist `da sind`. Das Wer ist nicht dieser und nicht jener, nicht man selbst und nicht einige und nicht die Summe Aller. Das `Wer` ist das Neutrum, das MAN.“

Freeral schrieb am 3.6. 2000 um 00:17:58 Uhr zu

man

Bewertung: 3 Punkt(e)

Um der Political Correctness zu huldigen ist auch die Variante zu finden, statt des 'man' ein 'mensch' zu schreiben.

eba schrieb am 24.3. 2000 um 16:30:03 Uhr zu

man

Bewertung: 4 Punkt(e)

Es ist immer noch besser, »man« zu sagen, als jemanden zu Siezen den man eigentlich Duzen möchte!! Also hat das kleine Wörtchen »man« schon einen gewissen Sinn in unserer Sprache.

Stöbers Greif schrieb am 8.5. 2000 um 21:24:40 Uhr zu

man

Bewertung: 2 Punkt(e)

Man hat sich verbohrt.
Oh je!
Einen Augenblick nicht voll konzentriert, und dann - ölapalöma! - allem Anschein nach ein kleines Mißgeschick.

Nicht verzagen, rät Ihnen das Blaster-Team in einem solchen Falle. Schmieren Sie sich erstmal eine Butterstulle mit ein schönen Bräschling-Gsälz und schon sieht die Welt wieder ganz anders aus.

Bettina Beispiel schrieb am 1.11. 2001 um 21:16:14 Uhr zu

man

Bewertung: 1 Punkt(e)

LordArthag@gmx.de schrieb am 1.11. 2001 um 20:58:14 Uhr über
Straßenigel

Straßenigel.
<->
Igelstraßen.
igelige Straßen
straßige Igel
Und nun eine Anekdote mit Pointe:
Traue nie einem Mann!
Eine Frau und ein Mann wurden in einen Autounfall verwickelt. Es
war ein ziemlich schlimmer. Beide Autos waren total demoliert.
Jedoch wurde, wie durch ein Wunder, keiner der beiden verletzt.
Nachdem beide aus ihrem Auto gekrabbelt waren, sagte der Mann:
So ein Zufall... Sie sind eine Frau, ich bin ein Mann. Schauen Sie
sich unsere Autos an... Beide total demoliert, aber wir beide sind
unverletzt. Das ist ein Fingerzeig Gottes! Er will, dass wir beide
von nun an zusammen sind und bis ans Ende unseren Lebens
zusammen bleiben.
Die Frau sah den Mann an, welcher nicht unattraktiv war und
meinte: Sie haben Recht, dass muss ein Fingerzeig Gottes sein.
Der Mann fuhr fort: Ein weiteres Wunder, mein Auto ist Schrott,
aber sehen Sie: Die Weinflasche auf dem Rücksitz ist
unbeschadet!?! Anscheinend will Gott, dass wir auf unser Glück
anstoßen!
Er öffnete die Flasche und gab sie der Frau. Die Frau nickte
zustimmend und leerte die halbe Flasche mit einem Schluck und
gab sie dem Mann zurück. Der Mann nahm sie und steckte den
Korken in die Flasche zurück.
Die Frau fragte ihn: Willst Du nicht auch trinken?!?
Der Mann schüttelte den Kopf und meinte: Nein, ich warte lieber
bis die Polizei hier ist...

Mit Spannung verfolgen wir den seltsamen Balken, direkt unter
dem EIngabefenster.
Deswegen noch eine Anekdote mit Pointe:

Ein Kölner, eine heiße Braut, eine Nonne und ein Düsseldorfer
sitzen im
Zugabteil. Auf einmal kommt ein Tunnel - stockfinster - man hört
nur
noch ein lautes Klatschen. Kaum wird es wieder hell, sitzt der
Düsseldorfer mit einem unglaublichen Veilchen in der Visage und
heult.
Was denken die vier?
Düsseldorfer: Der Scheiß Kölner hat der Alten ans Bein
gegrabscht und die hat mir eine getafelt!
- Nonne: Dieser Düsseldorfer hat das liebe junge Mädchen
begrabscht
und sie hat ihm eine gewischt. Richtig so!
- Die heiße Braut: Da wollte mir der Düsseldorfer wohl ans Bein
grabschen und hat die Nonne erwischt...

Und was denkt der Kölner??? Geil! Im nächsten Tunnel kriegt er
wieder
eins auf die Fresse!!!
Verdammt!
Das ist wirklich böse....
Here we go:
Sätze die ein Mann gerne von seiner Frau hören würde

Bist du sicher, dass du genug getrunken hast?
Das war ein toller Furz! Mach noch einen!
Ich habe mich entschlossen, im Haus keine Klamotten mehr zu
tragen.
Ich bin mal kurz nach draußen das Haus streichen.
Solltest du jetzt nicht mit deinen Jungs in der Kneipe sein?
Ich weiß, das ist etwas enger hinten. Würdest du es trotzdem
noch mal versuchen?
Du bist so sexy, wenn du besoffen bist.
Das verstehe ich vollkommen, nächstes Jahr ist ja wieder
Hochzeitstag. Geh ruhig mit den Jungs ins Stadion.
Pass auf, ich verdiene genug. Warum hörst du nicht auf zu
arbeiten und verbesserst dein Handicap?
Schatz, die nette Nachbarstochter sonnt sich gerade wieder. Das
musst du sehen!
Nein, nein! Ich nehme das Auto nur, um einen Ölwechsel zu
machen.
Was sagst du dazu: Wir holen uns einen guten Pornofilm und einen
Kasten Bier und ich ruf dann noch Sabine für einen Dreier an.
Ich habe mich für einen Yogakurs eingetragen, damit ich meine
Schenkel besser hinter den Kopf bekomme.

Mcnep schrieb am 16.7. 2001 um 01:21:24 Uhr zu

man

Bewertung: 1 Punkt(e)

Man müßte nochmal zwanzig sein, so selbstverliebt wie damals... Man trug ein Wissen in der Brust und eine Tiefe der Empfindung, die natürlich keiner zu schätzen wusste. Morgens kam man mit dem Phallus kaum zur Tür raus, wenn man es dann irgendwann aus dem Bett geschafft hatte. Der Staat war der Unterdrücker, den man mit links aus den Angeln hätte hebeln können, wenn man nicht gerade drei Flaschen Dosenbier und eine Büchertasche darin balancieren hätte müssen. Zwanzig, der Konjunktiv des Menschen. Man war noch nicht da, wo man hinwollte, aber da, wo man hinwollte war ein helles Licht, nur daß die deutsche Geschichte, der Kapitalismus oder einfach die eigene Mutter oder Feigheit einem im Weg waren. Und wenn garnichts mehr half, wieder zurück ins Bett, eine Latte wie in dem Alter kriegst du nie wieder.

Bugs schrieb am 14.3. 2000 um 02:18:17 Uhr zu

man

Bewertung: 4 Punkt(e)

Übersetzen und Dolmetschen ist eine Transferleistung zwischen zwei unterschiedlichen kulturellen Denkmodellen. Übersetzen und Dolmetschen hat mit dem abpinseln von Wörtern aus Wörterbüchern nichts zu tun, da muss man schon mal einen Experten befragen oder zumindest eine Ahnung von dem Thema haben... aber gebucht habe ich das trotzdem nicht.

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