Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 86, davon 82 (95,35%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (19,77%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.7. 1999 um 15:39:37 Uhr schrieb
Elsni über machen
Der neuste Text am 28.7. 2022 um 14:56:11 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über machen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 41)

am 19.7. 2004 um 05:54:24 Uhr schrieb
anna über machen

am 26.4. 2014 um 23:33:04 Uhr schrieb
baumhaus über machen

am 10.6. 2020 um 22:10:59 Uhr schrieb
Zuzanna über machen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Machen«

Clementine schrieb am 4.9. 1999 um 14:48:13 Uhr zu

machen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Machen als Handeln ist quasi die Umsetzung des Wollens in Tun. Ist das Wollen nun ein Ausdruck des Willens oder des Handelns? Wissen wir wohl nicht, aber man sollte darüber nachdenken, was man will, bevor man etwas tut. Funktioniert Handeln ohne entschiedenes Wollen?

Elsni schrieb am 22.7. 1999 um 15:39:37 Uhr zu

machen

Bewertung: 5 Punkt(e)

Machen macht Spaß. Das Tun des Machens ist das eingentliche Sein. Das Sein-Machen Kontinuum, macht man da, oder ist man eher? Wen interessiert's? Da mach' ich mir nichts draus.

Bäääääh! schrieb am 8.10. 2005 um 14:51:40 Uhr zu

machen

Bewertung: 1 Punkt(e)

O Herrmann, Prophet des Großen Fliegenden Spaghetti-Monsters, wie konnte ich nur übersehen, dass etwas so Geniales wie Du niemals aus Dreck und Letten, aus Eidechsen und Affen, entstehen kann, sondern nur durch die allmächtigen Tentakel Spaghetti-Monsters und den Odem, den es Dir, seiner nach Jesos Tomatensos, Fret und Mök fürnehmsten Kreation, einhauchte, damit Es uns durch den Blaster erleuchten und diese Spötter, Zauberer, Telefondesinfizierer und Darwinisten zu Satanas senden möge!

So seiest Du gebenedeit mit allem Hurz, Helau und Alaaf, und gutem Appetit!

hümperdinger schrieb am 4.10. 2003 um 17:51:37 Uhr zu

machen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Was sind meine Stärken, was kann ich? Jeder kann irgendetwas, auch wenn der Nutzen ungleich verteilt scheint. Auch ich bin nicht nur unfähig und nutzlos. Ich habe Stärken, und ich habe sogar Leute, die mich hierin unterstützen. Eigentlich bin ich reich so etwas zu haben. Ich habe anderes nicht, aber ist es nicht immer ein Zeichen von Glücksunfähigkeit, wenn man immer genau das haben will, was man gerade nicht kriegt, oder was man nicht kann?

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