Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 218, davon 208 (95,41%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 106 positiv bewertete (48,62%)
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Durchschnittliche Bewertung 1,206 Punkte, 66 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.2. 1999 um 23:13:11 Uhr schrieb
Karla über linux
Der neuste Text am 14.3. 2021 um 11:42:35 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über linux
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 66)

am 23.5. 2007 um 00:59:42 Uhr schrieb
flyc0r über linux

am 16.1. 2004 um 21:26:11 Uhr schrieb
Markus über linux

am 11.3. 2007 um 14:41:54 Uhr schrieb
lacks über linux

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Linux«

Lidl schrieb am 31.5. 2000 um 23:50:00 Uhr zu

linux

Bewertung: 6 Punkt(e)

Linux wird so langsam eine Alternative zu Widows. Im Serverbereich ist es das schon, im Bereich der Desktopn Anwendungen ist es schwer im kommen. Die Installationm und auch Dokumentation ist deutlich benutzerfreundlicher geworden.
Man muß mal bedenken: das ist freis Software. Eine Distribution (Suse, RedHat, Corel, etc.) kostet 80 bis 200 DM. Dafür erhält man (wirklich sehr gute) Software, für die in der Windows Welt tausende zu berappen wären.

www.suse.de

Nicole schrieb am 5.7. 2001 um 22:36:47 Uhr zu

linux

Bewertung: 10 Punkt(e)

Die beste Werbung für Linux ist Windows XP. Was da an Kosten für Lizenzen fällig ist, wird durch den erhöhten Einarbeitungsaufwand in Linux nicht mehr kompensiert (dass der Pinguin nebenbei stabiler und sicherer als das Fenster ist, kommt noch hinzu...). Ein gutes Zeichen ist, dass der Deutsche Bundestag Linux ernsthaft für seine Anwendung testet.

elfboi schrieb am 31.8. 2002 um 19:12:05 Uhr zu

linux

Bewertung: 5 Punkt(e)

Obwohl ich Linux für das beste Betriebssystem für Desktop-PCs halte, habe ich dennoch Windows parallel dazu installiert, und zwar aus folgenden Gründen:

1. Spiele. Es gibt nur sehr wenige Spiele, welche mit dem Windows-Emulator wine laufen, da diese meist DirectX verwenden.

2. Multimedia-Software. Nein, kein Media Player oder ähnlicher Schrott, eher Programme wie Poser oder Bryce (Raytracing) und Musiksoftware. Da gibt es nämlich bisher viel zu wenig für Linux, und das, was es gibt, hinkt vom technischen Stand um Jahre hinter der kommerziellen Software für Windoof hinterher - natürlich könnte man entsprechende kommerzielle Software für Linux portieren, aber das scheint sich für die Firmen (noch) nicht zu lohnen. Diese Programme laufen ebenfalls nicht ordentlich mit wine.

Nils the Dark Elf schrieb am 5.7. 2001 um 23:15:31 Uhr zu

linux

Bewertung: 9 Punkt(e)

Die Wahl zwischen Microsoft oder Open Source ist nicht zuletzt eine politische. Bei Open Source hat der User, falls er die nötigen Fachkenntnisse besitzt, die Möglichkeit, genau zu kontrollieren, was seine Maschine tut. Bei Microsoft-Software ist das hingegen nahezu unmöglich. Bei Open Source hat der User auch oft die Möglichkeit, modularisierte Software zu verwenden, wobei er die Wahl hat, nur das zu installieren, was er wirklich braucht. Bei Microsoft hingegen gibt es immer diese eierlegenden Wollmilchsäue nach Art von Office, die riesig aufgeblasen sind mit Unmengen von Features, die kaum jemand braucht (und auch kaum jemand nutzt oder überhaupt kennt), die aber dennoch Speicher brauchen und zu Bugs führen.
Wenn man dann noch die Lizenzpolitik und die Marketingmethoden von Microsoft betrachtet, dann ist klar, warum die Wahl auf Linux fallen sollte, falls man irgendwie kann.

Karla schrieb am 31.8. 1999 um 21:33:05 Uhr zu

linux

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich bin gerade mit Linux hier. Muß doch wissen ob ich damit auch ins Internet komme. Es hat geklappt.

Dragan schrieb am 12.1. 2000 um 18:39:57 Uhr zu

linux

Bewertung: 3 Punkt(e)

Linux zehrt ziemlich an den Nerven. Das ist momentan noch ein System für Leute, die gerne installieren und konfigurieren. - Ich find es ja ganz toll, dass das System und alle Zusatzprogramme von Hippies geschrieben werden, aber die schlampern halt auch immer rum.

Zum Beispiel sind bei manchen Programmen Dokumentationen dabei, die zwei Versionen hinterher sind. Dann muss man sich in Mailinglisten eintragen und bekommt täglich siebzig vollkommen uninteressante Nachrichten. Aber dafür kann man dann den Autor des Programms selbst fragen und hat nach zwei oder drei Tagen eine Antwort, die vielleicht auch hilft. Oder irgendwo liegt ein howto-Text herum, aber der hat keine Zeilenumbrüche und der blöde KDE-Texteditor bricht einfach nicht um und dann hammer zehn Meter lange Zeilen.

Überhaupt geht erstmal X-Windows nie. Außer in vollkommen indiskutablen Auflösungen. Weil bei X-Windows alles total riesig ist, kann man mit 640x480x4 wirklich garnichts anfangen.

Jürgen schrieb am 16.2. 2000 um 21:03:43 Uhr zu

linux

Bewertung: 7 Punkt(e)

Linux ist 1000mal Besser als dieses
blöde Microsoft-Programm, das sich nicht mit meinem Rechner verträgt.

Sun Solaris ist auch nicht schlecht...

Dietrich schrieb am 26.9. 1999 um 11:26:27 Uhr zu

linux

Bewertung: 6 Punkt(e)

Linux ist ein frei verfügbares Multitasking und Multiuser Betriebssystem, das von Linus Torvalds und vielen freien Entwicklern weltweit entwickelt wird. Linux bietet mittlerweile all die Funktionalität, die man von modernen Betriebssystemen erwartet. Echtes (präemtives) Multitasking, virtuelle Speicherverwaltung, dynamisch nachladbare Bibliotheken mit Versionsnummern und andere moderne Konzepte machen das POSIX orientierte Betriebssystem zur optimalen Lösung für viele Einsatzgebiete. Mittlerweile wird Linux von mehr als zehn Millionen Anwendern weltweit erfolgreich
eingesetzt. Die Benutzergruppe reicht von privaten Anwendern über Schulungsfirmen, Universitäten, Forschungszentren bis hin zu kommerziellen Anwendern und Firmen,die in Linux eine echte Alternative zu anderen Betriebssystemen sehen. Derzeit Erfährt Linux seine größten Zuwachsraten im gesamten Internet Server Bereich, in dem es inzwischen aufgrund seiner überragenden Netzwerkperformance und Sicherheitsfeature eine Spitzenposition eingenommen hat.
Quelle: www.linux.de/linux/

elfboi schrieb am 14.7. 2002 um 23:21:55 Uhr zu

linux

Bewertung: 5 Punkt(e)

Es gibt auch noch andere Distributoren als SuSE und RedHat, aber ganz so schlecht wie ihr Ruf sind die neueren Distributionen von SuSE auch nicht. Für Einsteiger würde ich SuSE 7.3 empfehlen - 8.0 ist noch recht instabil, aber 7.3 ist wirklich nicht übel. Ich selbst bin jedoch ernsthaft am Überlegen, ob ich nach SuSE 7.3 jemals wieder eine SuSE-Distribution installieren werde, oder lieber zu Debian wechsle...

Ich fand die Installation von SuSE Linux 7.3 jedenfalls einfacher und besser als die von Windows 2000.

Nils schrieb am 29.4. 2001 um 14:08:19 Uhr zu

linux

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich kann inzwischen mit Linux viele Dinge schneller und besser erledigen als mit Windows. Allerdings hatte ich mein erstes Linux schon vor etlichen Jahren, parallel zu DOS 6.2 mit Win 3.11 - damals gab es noch kein KDE, und man mußte noch wesentlich mehr von Hand machen. Natürlich muß man sich mit Linux gut auskennen, während man mit Windoof auch einigermaßen zurechtkommt, wenn man sich nicht so gut auskennt. Ich habe damit allerdings keine Probleme, weil mein Hirn immer noch besser arbeitet als jede Festplatte.

Tante Mathilda schrieb am 22.10. 2002 um 10:19:44 Uhr zu

linux

Bewertung: 7 Punkt(e)

Schlimm, daß heute viele Leute von Linux 8.0 sprechen, wenn sie eigentlich SuSe meinen. Auch in manchen Läden werden vorinstallierte SuSe-PC's als »mit Linux 8.0« vermarktet. Naja, immerhin eine Alternative zu dem üblichen windoze Schrott.

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