Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 369, davon 362 (98,10%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 124 positiv bewertete (33,60%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.1. 1999 um 15:48:59 Uhr schrieb
Sandra über licht
Der neuste Text am 7.5. 2024 um 10:14:09 Uhr schrieb
Paula Braun über licht
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 175)

am 19.7. 2006 um 14:19:22 Uhr schrieb
Lump über licht

am 14.7. 2002 um 23:03:26 Uhr schrieb
Schnuller über licht

am 29.12. 2003 um 11:38:14 Uhr schrieb
biggi über licht

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Licht«

Scorpio schrieb am 5.6. 2002 um 12:21:29 Uhr zu

licht

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die Lichtgeschwindigkeit ist die höchste Geschwindigkeit die erreicht werden kann. Wo kein Licht ist, ist Dunkelheit. Also ist die Dunkelheit vor dem Licht da. Die Dunkelheitsgeschwindigkeit muss also deutlich höher sein, als die Lichtgeschwindigkeit.

Morgenglühen schrieb am 31.5. 2002 um 19:07:04 Uhr zu

licht

Bewertung: 4 Punkt(e)

Goethe soll ja auf dem Totenbett »Mehr Lichtgesagt haben. Manche behaupten jedoch er wollte »Mer liecht hier aber nicht sehr bequemsagen, ist aber wegen des eintretenden Todes nur bis zum zweiten Wort gekommen.

Zeloth schrieb am 8.1. 2001 um 21:47:33 Uhr zu

licht

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das Licht.

Ansatz: Licht ist eine Energieausbreitung. Keine Masseausbreitung. Die Ruhemasse eines Photons ist 0. Wird Energieausbreitung zugelassen, so erfährt diese eine unendliche Beschleunigung. Auf Grund der Raum Zeit Gravitation wird die Beschleunigung der Energie gebremst. (Lichtgeschwindigkeit)? . Die Effekte des Lichts sind somit in unserem Raum interpretiert. Auf Grund der unendlichen Beschleunigung wird innerhalbt=0 die Maximalgeschwindigkeit erreicht.
Zur Erläuterung: Das Photon ist zunächst unabhängig vom Raum.
Nehmen wir an es gäbe eine Lichtmauer. Auf Grund von energetischen Wechselwirkungen würde sich im Bereich der Lichtmauer ein Schwingfeld ergeben. Die Zulässigkeit ist somit begrenzt. Nehmen wir an, es baut sich dadurch ein longitudinales Energieschwingfeld in Abhängigkeit der Energiegröße auf. Auf Grund von vmax = c ist dieses jedoch nicht zulässig. In diesem Grenzbereich wäre die einzig energetisch optimale und zulässige Schwingrichtung um 90° verdreht. Es wäre somit die Wellengleichung des Lichts erklärt. Trifft eine Photon auf ein Teilchen, so gelten die Impulsgesetze. Im Augenblick des Zusammentreffens stürzt das System augenblicklich in sich zusammen. Es giltt = 0 und v=c. Zu diesem Augenblick wird ein Teil des Lichts absorbiert und unter den Gesetzmäßigkeiten v=c mit niedrigerem Energiegehalt reflektiert.
In diesem Augenblick gelten die Teilchengesetze und die longitudinalen Energiegesetze, sowie die transversalen Gesetze gleichzeitig in unbestimmter Form gem. h. Auf Grund der Unbestimmtheit von Long und Trans wird beim Zusammensturz die Bedingung v = c erfüllt.
Ebenfalls bricht das auf das Photon wirkende Gravitationsfeld zusammen.

Die heisenberger´sche Unschärfe läßt sich somit durch die Unbestimmtheit der Schwingungsrichtung gegenüber der Ausbreitungsrichtung erklären.
Trifft das Photon auf ein Teilchen, so läßt sich unter Einbeziehung der longitudinalen Energiegesetze eine theoretische Masse aufgrund der Energieerhaltung berechnen, diese Masse ist aber fiktiv. Im longitudinalen Schwingfeld wird beim Zusammenbruch ein Spinn erzeugt. Grund: Übergang von transversal zu longitudinal. Die Spinrichtungs-wahrscheinlichkeit links- bzw. rechtsdrehend beträgt 1:1.

Das Entstehen der maximalen Geschwindigkeit des Licht muß im Ursprung liegen. Betrachtet man sich den Ursprung als Singularität der Masse x, so muß beim Entstehen, in Abhängigkeit der Gesamtmasse, die Lichtgeschwindigkeit definiert worden sein. Das Licht entfaltet sich im Raum, es durfte sich daher nicht schneller als der Raum ausbreiten. (fiktiv). Tatsächlich breitet es sich schneller aus. Nur der Raumzustand bewirkt die Konstanz . Dieses Gesetz gilt grundsätzlich. Das heißt zu jedem Augenblick müssen die physikalischen beobachteten Gesetze und auch kurz nach der Singularität gültig sein.
Warum beugt sich das Licht der Raum Zeit ?. Aufgrund der Unbestimmtheit von long und trans baut sich ein fiktives räumliches Energiefeld auf. Ein sogenanntes Quasi-Massefeld. Räumliche Energieverteilung ist Raum und somit Masse.
Faßt man alles zusammen, so möchte sich das Photon als long äußern und diesen Zustand einnehmen, jedoch ist dieses im Raum auf Grund der Gravitationskräfte nicht zulässig, die Gravitationskraft wirkt senkrecht zur Ausbreitungsrichtung und niemals in Ausbreitungsrichtung, so daß das beobachtete Bild je nach Experiment entweder long oder trans ist. Licht selbst besitzt keine Zeiteigenschaft, diese wird erst durch den Raum geschaffen bzw. interpretiert.

Kreativität ist die Freiheit jedes Gedankens
unabhängig vom Beweis.
Was wiederum Freiheit bedeutet.

mcnep schrieb am 2.8. 2004 um 22:14:36 Uhr zu

licht

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich liebe die Haßtiraden meines Schusters
wenn ich ihm was zum reparieren bring
Ich liebe es wenn Pizzabäcker mich beleidigen
Ich liebe es wenn mich wer grillt
Ich liebe die Gesänge von Beamten
Ich liebe, liebe diesen Singsang

Ich liebe es im Jammertal umherzuirren
Ich schätze es, im Scheißeregen zu stehn
Ich liebe es wenn Motten meine Kleider mögen
Ich liebe es wenn man mir sagt dass was nicht geht
Ich liebe Gespräche über Selbstmord
Ich liebe, liebe diesen Singsang

Nur charmant muss es sein
Und subtil muss es sein
Und an Witz darf es nicht fehlen
Und sexy soll es sein
Und Esprit muss es haben
Und Heiterkeit
Und Heiterkeit

Aaaaaaahhhhh...

Ich schätze auch die großen Katastrophen
Ich liebe soziale Unterschiede
Ich liebe es wenn alle immer motzen
Ich liebe, liebe diesen Singsang

Nur charmant muss es sein
Und subtil muss es sein
Und an Witz darf es nicht fehlen
Und sexy soll es sein
Und Esprit muss es haben
Und Heiterkeit
Und Heiterkeit

Aaaaaaahhhhh...

Mmmmhhhhhh...

Mmmmhhhhhh...

Laalalalalalalala..

Laalalalalalalala..

Aaaaaaahhhhh...

Aaaaaaahhhhh...

Aaaaaaahhhhh...


[Peter Licht, 14 Lieder]

Midnight schrieb am 5.2. 2001 um 01:02:20 Uhr zu

licht

Bewertung: 3 Punkt(e)

Alle Wesen leben vom Licht. Ohne das Licht der Sonne gibt es kein Werden und kein Reifen. Du weißt, wie mächtig nach einigen grauen Regentagen dein Verlangen nach Sonnenlicht ist.

Wie mit den Tagen, ist es auch mit den Menschen. Wenn zwischen lauter Langweilern plötzlich ein fröhlicher Mensch eintritt, der wie ein Sonnenstrahl den Nebel durchbricht. Darum mein Rat: Lebe im Licht, sei selber Licht.

Jana schrieb am 16.3. 2000 um 20:02:34 Uhr zu

licht

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein Licht in der Dunkelheit,
vertreibt nicht viel,
es ist noch sehr weit.

Zwei Lichter in der Dunkelheit,
vertreiben schon mehr,
es ist immer noch weit.

Drei Lichter in der Dunkelheit,
vertreiben fast alles,
es ist nicht mehr weit.

Viele Lichter in der Dunkelheit,
vertreiben das Dunkel,
es wird langsam Zeit ...

emmi schrieb am 25.8. 1999 um 10:16:31 Uhr zu

licht

Bewertung: 3 Punkt(e)

Finster war's der Mond schien helle,
Schnee bedeckt die grüne Flur als ein
Wagen blitzeschnelle langsam um die Ecke fuhr. Drinnen saßen stehend Leute schweigend ins Gespräch vertieft als ein totgeschoßener Hase übern Sandberg Schlittschuh lief. Auf 'ner grünen Rasenbanke, die gelb angestrichen war, saß ein blondgelockter Jüngling mit kohlrabenschwarzem Haar. Neben ihm 'ne olle Schrulle, die kaum 16 Jahr alt war. In der Hand 'ne Butterstulle,
die mit Schmalz bestrichen war.
Holder Engel, süßer Bengel, vielgeliebtes Trampeltier. Augen haste
wie Sardellen alle Ochsen gleichen Dir.

Schreibakteur schrieb am 18.10. 2010 um 22:46:42 Uhr zu

licht

Bewertung: 2 Punkt(e)

Gott sprach: Es werde Licht. Doch nichts geschah. Das wunderte Gott ein wenig, aber bald fand er heraus, warum nichts geschah: Er hatte gar keine Ahnung, was er eigentlich mit »Licht« meinte. Das mag nun etwas merkwürdig erscheinen, wo Gott doch allwissend ist. Aber hier handelte es sich ja um eine Festlegung, die noch nicht gemacht wurde, das Wissen um die Bedeutung des Wortes Licht bestand also darin, dass das Wort Licht noch keine Bedeutung hatte.

Also begann Gott darüber nachzudenken, was »Licht« denn eigentlich sein könnte. Sollte es vielleicht ein Objekt sein? Aber Objekte gab es ja schon, nämlich Himmel und Erde, die hatte er ja schon geschaffen. Und Wasser auch schon, da schwebte er ja gerade drüber. Und Luft hatte er auch schon gemacht, auch wenn dieser arg zerstreute Moses das später aufzuschreiben vergessen hatte. Nein, Licht musste irgendetwas völlig anderes sein. Aber was nur?

An diesem Punkt fiel Gott auf, dass er zwar wusste, dass da Himmel, Erde, Wasser und Luft waren, denn er hatte sie ja selbst geschaffen, und außerdem war er allwissend. Aber für ein nicht allwissendes Wesen gab es keine Möglichkeit, von der Existenz dieser Dinge Kenntnis zu gewinnen, es sei denn, es käme damit in Berührung, oder es konnte es hören. Aber beim Himmel war beides nicht möglich, und gerade auf den Himmel war er doch besonders stolz, den sollten die Wesen, die er noch erschaffen wollte, auf jeden Fall irgendwie wahrnehmen können.

Nun war Gott klar, was das Licht sein sollte: Es sollte etwas wahrnehmbares sein, was in der Lage war, vom Himmel zur Erde zu gelangen. Vielleicht irgendeine Art von Welle, ähnlich dem Schall? Aber im Himmel gab es ja keine Luft, und auch sonst praktisch nichts, was irgendeine Welle übertragen könnte, und das wollte er auch so belassen. Kurz überlegte er, Wellen des Raumes selbst dafür zu verwenden, aber um die wahrnehmbar zu machen, hätte er die Gravitation so stark machen müssen, dass die Wesen, die er noch erschaffen wollte, nicht überlebt hätten. Nein, das Licht musste etwas anderes sein, etwas, das durch den leeren Raum fliegen konnte. Also Teilchen.

Andererseits, die Idee mit den Wellen gefiel ihm ziemlich gut. War doch der Schall auch schon eine Welle, das gab eine schöne Symmetrie. Das Licht sollte also besser doch eine Welle sein. Andererseits, sollte er wirklich die Leere des Himmels aufgeben, nur um Lichtwellen zu ermöglichen? Vielleicht sollte er doch Teilchen nehmen ...

Da kam ihm die Idee: Warum nicht beides! Ja, das war mit Sicherheit das Beste: Licht sollte sowohl Teilchen, als auch Welle sein. Das schien zwar ziemlich widersprüchlich, aber wozu war er schließlich Gott. Wenn er nur wollte, dann konnte er ein Ding gleichzeitig Welle und Teilchen sein lassen. In der Tat, warum sollte das eigentlich nicht für alles gelten? Ja, das war eine gute Idee: Jedes Teilchen sollte Welle sein, und jede Welle sollte Teilchen sein. Licht aber sollte eine Art von Teilchen-Wellen sein, die ohne jedes Medium durch den Raum fliegen, dabei aber beliebig erzeugt oder vernichtet werden konnte. Und weil er auf die Idee des Lichtes so stolz war, entschied er noch, dass nichts schneller sein sollte als das Licht.

Nun also wusste Gott, was Licht war. Und Gott sprach: Es werde Licht. Und es ward Licht. Und Gott sah, dass das Licht gut war.

andi schrieb am 29.10. 2004 um 20:40:23 Uhr zu

licht

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich habe dieses Buch auf dem Büchermarkt gekauft, und auch nur, weil mir so gefiel, was jemand für seinen Freund in das Buch geschrieben hatte:

»Lieber Rafael, ich schwöre es, die schönste und traurigste Liebeserzählung, die es gibt! Kuß + Umarmung Nick«

Jetzt fällt das Buch schon fast auseinander, weil ich einfach nicht davon lassen kann; die Worte verzaubern einen, entführten mich in eine Welt, die es so vielleicht nicht gib, und wie man sie doch so gern hätte..

Dies ist der Anfang, der Brief, um den sich alles dreht:
»...und wäre jatzt gern bei Dir. Sehr gern würde ich etwas für Dich tun, Dir eine Zeitung mit guten Nachrichten kaufen, Frühstücksbutter aus Deinem Mundwinkel küssen, vielleicht Deine Kniekehlen streicheln, irgendwas. Ich bin fast umgefallen, als Du mich angerufen hast, Deine Stimme so nah und so schrecklich weit weg. Dir zuliebe kann ich alles tun, arbeiten, früh aufstehn, vrenünftig sein. Ich bin ganz benommen, wenn Du mich anrufst. Alles ist gut, solange es mit uns stimmt, gleichgültig ob ein Glück dabei herauskommt. Ich brauche kein Glück, ich kann auch ohne Illusion mit Dir lachen. ...«

Was, wenn Deine Freundin diese Worte geschrieben hat, Du sie findest -und Du erkennst, daß sie nicht an Dich gerichtet sind?

Eifersucht, Mißtrauen, Erinnerungen, Traurigkeit -Liebe


Und ich lese: »Lieber Rafael, ich schwöre es, die schönste und traurigste Liebeserzählung, die es gibt! Kuß + Umarmung Nick«

Christoph Meckel - »Licht«

Lelayna schrieb am 12.12. 2001 um 19:43:05 Uhr zu

licht

Bewertung: 2 Punkt(e)

Licht ist echt und einzigartig. Ein kleiner Sonnenstahl kann schon wahnsinnig viel Kraft geben!...Schließlich ist das Sonnenlicht noch eins der wenigen Sachen, die nicht vom human being kontrolliert werden können

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