Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 211, davon 200 (94,79%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 68 positiv bewertete (32,23%)
Durchschnittliche Textlänge 574 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,152 Punkte, 76 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.2. 1999 um 09:54:54 Uhr schrieb
Tina über lehrer
Der neuste Text am 18.12. 2024 um 11:58:44 Uhr schrieb
Gerhard über lehrer
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 76)

am 2.11. 2002 um 22:00:49 Uhr schrieb
alpenveilchen über lehrer

am 30.3. 2017 um 22:49:46 Uhr schrieb
Christine über lehrer

am 12.2. 2023 um 14:15:44 Uhr schrieb
schmidt über lehrer

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Lehrer«

kaddele schrieb am 29.11. 1999 um 12:12:07 Uhr zu

lehrer

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ich bin Entertainer, Motivator, Organistationstalent, Moderator, Schiedsrichter, Autor, Illustrator, Depp vom Dienst, Psychiater, Manager, Kummerkasten, Disziplindurchsetzer, Erzieher, Freund, Feind, Sündenbock, Hilfsquelle, Elternersatz, Autoritatsperson, Informationsquelle, Spieleerfinder, Kommunikationshersteller, Medienmagier...... aber du kannst mich gerne LEHRER nennen...

Ich schrieb am 29.8. 2005 um 23:33:15 Uhr zu

lehrer

Bewertung: 3 Punkt(e)

bibelmann schrieb am 4.7. 2003 um 18:22:55 Uhr über Lehrer :

Ich liebe die Grundschule, dort arbeite ich schon seit vielen Jahren. Es ist die Schulform, in der man das alles verwirklichen kann, von dem man geträumt hat, als man sich entschloss, Lehrer zu werden.

_____________________________________________________

Genau so eine Lehrerin habe ich in der 1. Klasse auf einer Waldorfschule gehabt - eine Frau, die sich selbst verwirklichte, bis 50 % der Eltern endlich ihre völlig verängstigten Kinder abgemeldet haben; und die Frau in der Psychiatrie landete.

Schmeißt Bibelmänner aus Grundschulen!

wuzi schrieb am 17.9. 1999 um 21:36:43 Uhr zu

lehrer

Bewertung: 4 Punkt(e)

ich denke nicht, dass ein Lehrer so viel besser dran ist als ein Strassenkehrer. Was heutzutage so alles auf einen Lehrer losgelassen wird ist schlimm. Da führt der Strassenkehrer ja direkt ein beschauliches Leben. Der muss sich nicht permanent mit ungezogenen agressiven verwöhnten Kindern rumärgern. Der kann noch irgendwie seine Freiheit geniessen und irgend jemand muss ja auch den Dreck der netten Menschen wegräumen, die die Strasse und den Gehsteig zu einer Müllhalde umfunktionieren wollen. Wenn sie einmal fix angestellt sind, haben beide ihren sicheren Job und das ist in der heutigen Zeit schon sehr wichtig.

Lehrer schrieb am 9.7. 2008 um 01:55:40 Uhr zu

lehrer

Bewertung: 2 Punkt(e)

Nachdem ich jetzt fünfzehn Assoziationen zum Thema »Lehrer« durchgeklickt habe - alle ohne Ausnahme äußern sich negativ, viele davon ziemlich beleidigend - frage ich mich schon, wie eine Gesellschaft ein hochwertiges Bildungssystem auf die Füße stellen will, wenn sie die Vermittler der Bildung allesamt in Bausch und Bogen diffamiert.
Ich will nicht behaupten, jeder Schüler habe die Lehrer, die er verdient, aber jede Gesellschaft hat das Bildungssystem das es verdient .
Bei dem Image, das man den Lehrern verpasst entscheidet sich kein klar denkender Mensch (außer ein paar Idealisten, die dann vor die Hunde gehen) für diesen Beruf. Und schon hat sich die Prophezeiung selbst erfüllt, und nicht nur die Lehrer haben recht, sondern alle die immer schon (!) wussten, dass alle (!) Lehrer Vollidioten sind.

tinky-winky schrieb am 20.2. 2001 um 14:01:49 Uhr zu

lehrer

Bewertung: 3 Punkt(e)

war es nicht schon immer so, dass ich schnell mal bleich oder sogar gelblich ausgesehen habe?
ich erinnere mich an einen Lehrer in der Schule, der es sogar mal nicht unterdrücken konnte, mir vor allen zu sagen, dass ich mal wieder wie ausgekotzter Käse aussähe.

Karin schrieb am 28.6. 2000 um 17:58:59 Uhr zu

lehrer

Bewertung: 3 Punkt(e)

mein fachabi habe ich an einer berufsschule gemacht. wir waren lauter mädels in der klasse.
kaum daß wir die erste sportsunde hinter uns hatten, ging das getuschel schon los. der sportlehrer war der held aller. nur nicht der meine. ich fand ihn steif, robotermäßig. er tat mir eher leid, so nervös wirkte er auf mich. ein mensch der sich versteckt, hinter einer maske-so sah ich ihn. und wer sich nicht zeigt, wie er ist, kann ja nun auch nicht erkannt werden-schon gar nicht von mir-überhaupt was sollte der quatsch-wir waren schließlich alle über 18 und hatten ein gehirn.
gefesselt hat mich unser politiklehrer. der sah nicht toll aus und machte auch keine show-der war einfach er selbst und er schien zu lieben was er machte. er zeigte uns die große weite welt in unserem grauen klassenzimmer, die intrigen und die machenschaften-die vergangenheit und die zukunft- er setzte uns alle neue brillen auf und wir sahen besser denn je. ich hab mir gewünscht so denken zu könne, so viel wissen zu können wie er. vor diesem mann hatte ich respekt und über den könnte ich noch heute tuscheln.
so viel zu lehrer in mädchenklassen-jaja, ist schon was dran.

tootsie schrieb am 2.9. 2008 um 22:50:14 Uhr zu

lehrer

Bewertung: 1 Punkt(e)

Lehrer. Eigentlich sollten sie gebildet sein - und dabei meine ich nicht die fachliche Qualifikation! Nun habe ich Einblick in drei Examensarbeiten genommen, und ich war geschockt: die angehende Deutschlehrerin ist nicht in der Lage, sich verständlich auszudrücken und scheitert im Gewirr ihrer Nebensätze; der Kunstlehrer hat keine Ahnung, worüber er eigentlich schreibt, bleibt dermaßen vage, dass seine Aussagen leicht auch deren Gegenteil bedeuten könnten und drischt seitenlang hübsche, völlig belanglose und informationsfreie Phrasen. Der Geschichtslehrer an einem evangelischen Nobelgymnasium verfährt ebenso, um auf die geforderte Seitenzahl zu kommen; zwischendrin tauchen überflüssige Illustrationen auf, gelegentlich angereichert durch ein Bibelwort.

Nach erfolgtem Berufseinstieg fehlt jede Notwendigkeit des Wettbewerbs mit Kollegen oder gar der Weiterbildung. Ist ein Lehrer auf seinem Posten, dann folgt er seinem Lehrplan, ohne so recht zu begreifen, was er eigentlich vermittelt.

Angeblich soll an der Schule selbstständiges Denken gefördert werden - fängt der Schüler damit an, gehen seine Noten in den Keller, weil der Lehrer ihm nicht folgen kann.

Lehrer werden Lehrer, weil sie durch Auswendiglernen und Abschreiben ihr Abitur geschafft haben. An der Uni machen sie genauso weiter und schließlich kehren sie an die Schule zurück, wo sie wortwörtliches Auswendiglernen mit einer Eins benoten. Das Gymnasium scheint in dieser Hinsicht schlimmer zu sein als die Realschule.

Wenn es etwas gibt, auf das ein wissbegieriger junger Mensch getrost verzichten kann, dann ist das ein Lehrer. Mit einer Dauerkarte für die Bibliothek wäre ihnen eher geholfen...

Karl's Bad schrieb am 12.2. 2006 um 01:03:33 Uhr zu

lehrer

Bewertung: 3 Punkt(e)

Manchmal frage ich mich, was passiert wäre, wenn ich sie nicht in der Schule, sondern, sagen wir mal, in einer Bar kennen gelernt hätte.

Mit meiner Biolehrerin hätte ich über Wissenschaft und Ethik diskutiert.
Den Chemielehrer hätte ich gefragt, warum er Lehrer geworden ist.
Mit meiner Deutschlehrerin hätte ich wahrscheinlich nur sehr schwer ein Thema gefunden, weil ich kaum Bücher lese.
Der Erdkundelehrerin hätte ich ein paar Zeitschriften über Entwicklungspolitik empfohlen.
Mit der Spanischlehrerin hätte ich getanzt.
Mit dem Mathelehrer hätte ich wohlmöglich geflirtet...

Schade, dass es anders gekommen ist.

Einige zufällige Stichwörter

sunsonjon
Erstellt am 29.12. 1999 um 04:56:03 Uhr von sunsonjon, enthält 30 Texte

Behaviorismus
Erstellt am 27.10. 2001 um 19:59:46 Uhr von jenny, enthält 17 Texte

Schach
Erstellt am 24.3. 2000 um 00:04:37 Uhr von Andrew, enthält 124 Texte

Zweibrücken
Erstellt am 23.10. 2007 um 17:07:22 Uhr von Peter K., enthält 5 Texte

Wählerauftrag
Erstellt am 15.5. 2012 um 17:48:29 Uhr von Die Leiche, enthält 3 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0863 Sek.