lebe
Bewertung: 6 Punkt(e)Worte mit nur Vier Buchstaben, haben oft einen teifen Sinn. Ich könnte nie an einem Plakat vorbeigehen, auf dem Seht: »LEBE« ohne mich tief angesprochen zu fühlen.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 386, davon 358 (92,75%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 165 positiv bewertete (42,75%) |
Durchschnittliche Textlänge | 204 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,054 Punkte, 34 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 25.9. 1999 um 16:58:08 Uhr schrieb Hellkeeper über lebe |
Der neuste Text | am 20.2. 2022 um 15:58:32 Uhr schrieb MICHEL EYQUEM DE MONTAIGNE über lebe |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 34) |
am 21.12. 2006 um 20:38:49 Uhr schrieb
am 6.9. 2007 um 15:13:21 Uhr schrieb
am 17.3. 2010 um 00:07:56 Uhr schrieb |
Worte mit nur Vier Buchstaben, haben oft einen teifen Sinn. Ich könnte nie an einem Plakat vorbeigehen, auf dem Seht: »LEBE« ohne mich tief angesprochen zu fühlen.
Das Leben will ständig Entscheidungen von Dir. Und das Schreckliche daran ist, daß es Dir nie sagt was passiert, wenn Du Dich gegen oder für etwas entscheidest. Meschen sehen Dich an und sagen ir mit ihren Augen: Denk mal drüber nach. Und sie wollen, daß Du sagst was Du willst, aber Du kannst das gar nicht, weil Du gar nicht weißt, was Du willst, außer zu leben.
Schlegel, eine Underground-Band aus der süd-west-deutschen Provinz, haben da mal eine... Cassette rausgebracht (zur CD hats wohl noch nicht gereicht... ;-)): »Lebe sei du«. Aber ist eigentlich ganz gut geworden.
Leben und Tod
Ich bin wie ein Kind im Mutterleib.
Höre Stimmen, fühle Wärme, sehe nichts. Ich träume!
Illusionen gebrauchen meinen Körper,
gebrauchen meine Sinne. Ich lebe!
Ich träume - ich lebe -
ein leben zwischen Leben und Tod.
Tag für Tag in diesen Körper gezwängt,
dessen Fähigkeiten mein Hirn verkennt. Ich denke nicht!
Ein neues Bewusstsein haust in mir, das mein Gedächtnis
vergessen macht, als hätt' ich nie gedacht.
Ich träume - ich lebe -
denke nicht, zwischen Leben und Tod.
Alles kann sein - sicher ist der Tod allein.
Todesangst, -gefahr, -furcht und fall.
Lebenspfad, -wille, -ziel, -schicksal.
Einst war die Angst vor dem Ende, vor dem Tod,
doch jetzt empfinde ich nichts was mich noch hält,
bis auf... mein Leben!
Ich bin wie ein Kind im Mutterleib.
Höre Stimmen, fühle Wärme, sehe Licht. Ich geh'!
Ich träumte - ich lebte -
ein Leben zwische Leben und Tod.
In mir
Sieh! Mein Auge sieh! Es sieht nur das, was es will.
Dazu braucht es kein Licht, denn es hört, fühlt und spricht.
Komm, wach auf! Geh jetzt, steh auf! Deine Sinne erregen.
In mir bin ich »Ich«. Nur für Dich, bin ich nicht, immer Ich.
Sag mir, Mund, sag mir. Sag mir, sprichst Du nur das,
was Du willst? Ob mit oder ohne Rücksicht auf alles oder
flüsterst Du, wenn Du brüllst?
Sie, Dein Auge, es sucht. Es sucht nach dem Oben, nach dem Unten. Wird bald erste Tränen vergießen, die in die wahre Mündung fließen.
In mir bin ich - »Ich«. Nur für Dich bin ich - »Nicht«.
In mir bin ich - »Ich«. Nur für Dich ,bin ich nicht, immer »Ich«.
Sag mir, Mund, sag mir! Sag mir, hast Du nur Dein Lachen verlegt? Vom Auge verführt Dich auf den Kopf gestellt, aus Angst, dass man dich falsch versteht.
Komm aus Deiner Haut. Wach auf und steh auf.
Geh aus Dir heraus. Bevor keiner mehr keinem vertraut.
Dichte Welt
Es ist erreicht, es ist passiert. Meine Welt ist total frustierte, doch, liegt das an mir?
Wollte »Ich« besser sein, wie Es wollte? »Ich«, welches mich ständig verfolgte.
Ein Zustand, der keiner ist. - Fern der Realität -
Dort suchte ich nach mir - nach mir.
So ging der Faden verloren und nur ich kenne den Weg. Den, der mich zurückbringt - zurück.
Realität, aus der ich fliehe, so gut ich kann, soe weit ich fliege.
Den Schlüssel erweckt, viele neue Wege entdeckt.
Hab ich dem Stress entsagt und hab den Alltag ausgelacht. Hab mich locker gemacht, bin durch den Tag gelacht.
LEBE SEI DU
Also liegt alles bei mir?
Gefangen im Labyrinth der Möglichkeiten - gibt es keinen Ausweg - keinen, ohne Ziel.
Stehend am Rande der Vernunft - vergeht kein Tag,
an dem ich (mich) frag. Liegt alles an mir?
Wo ist das Paradies? In dem ich liege, wo was ich brauche, ist schon da.
Realität, aus der ich fliehe, so gut ich kann, soweit ich fliege.
Es ist still - Ein Schweigen erhebt sich - Leere Gänge - Gefesselte Träume - befreit - losgelassen! Geh dicht!
Lebe den Tag NICHT so, als wäre er dein letzter, denn der WEG ist das Ziel! Wenn du jeden Tag lebst, als wäre er dein letzter, hieße das du wärest diesen Tag schon am Ziel - und dann ist es wirklich dein letzter Tag. (Was wäre das Leben ohne unerreichte Ziele?!)
Vormittags erwartest du voller Ungeduld den Briefträger mit dem Erlösergesicht. Bei Hochwasser paddelst du zwischen den Schienen. Abends ziehst du deinen Pfeil aus dem Verkehrspolizisten. Und nachts bremst du noch nicht einmal vor Tigeraugen.
Lebe!!!
Lebe!!!
Der Tod kommt sowieso eines Tages, auch wenn du nun nicht auf ihn wartest. Also nutze das Leben und die Zeit.
Lerne über den Tod zu lachen, solange Du noch den Mut dazu findest.
lebe dich um deinen verstand.
etwas anderes bleibt dir nicht, als diese hassliebe zu den nassen fussabdrücken auf deinem
badezimmerteppich...
wer hört all die geflüsterten worte, die du dem spiegel auf die kühle und unnachgiebig haut
sprichst. wenn du dich siehst vor dem fremdartigen
hintergrund deines älterwerdens.
mitten ins herz und knapp vorbei trifft die zeit
dich. leise, so leise schleichen die sekunden.
dabei wolltest du tief eintauchen in dein
massgeschneidertes abendrot.
du schöne. was hast du eben gesagt? du weisst
nicht, wohin mit all deinen zweifeln, dieser holzwolle, die sich manchmal wie eine dicke
isolierschicht zwischen dich und das
leben schiebt.
auf den einzelnen sekunden steht immer noch ein
absender. nicht mehr zustellbar.
du willst lieber den freien fall. einmal tief einatmen und grüsse an ebbe & flut.
Das Leben ist eine ernstzunehmende Krankheit. Es wird durch Geschlechtsverkehr uebertragen und endet stets mit dem Tod.
Lebe ist einfach gesagt in unserer Zeit, denn was soll man unter lebe verstehen?Kann man so leben wie man möchte oder so wie einem gesagt wird man soll leben? also lebe im eigentliche sinn?für mich ist carpe diem das äquivalent für lebe...carpe diem in dem sinn dass man trotz selbstverwirklichung nicht die rechte und freiheiten anderer verletzt und sich bewusst wird wie man wo lebt unter welchen voraussetzungen auch immer:-) wenn jemand diskutieren will schreibt an dalmas@gmx.de
Leben, das - Spirituelle Marinade, die den Körper vor Verwesung schützt. Wir leben in täglicher Erwartung seines Verlusts; ist es jedoch verloren, wird es nicht vermisst.
Die Frage »Ist das Leben lebenswert?« wurde viel diskutiert; vor allem von denen, die glauben, es sein nicht.
Viele von ihnen haben umfangreiche Werke zur Untermauerung ihrer Meinung geschrieben; sorgfältige Beachtung der Gesundheitsregeln hat es ihnen gestattet, eine große Zahl von Jahren hindurch die erfolgreichen Disputs zu genießen.
Aus der Sicht eines Zynikers...
Einige zufällige Stichwörter |
fuck
KajsaBergqvist
OSTEN
leichtgläubig
Bluttransfusion
|