| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 25, davon 25 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (48,00%) |
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| Der erste Text | am 31.1. 1999 um 13:42:28 Uhr schrieb Heinrich Höfs über kubustransformation |
| Der neuste Text | am 13.12. 2014 um 22:19:19 Uhr schrieb Schmidt über kubustransformation |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 5) |
am 23.3. 2004 um 21:47:15 Uhr schrieb
am 30.11. 2005 um 12:29:13 Uhr schrieb
am 6.1. 2003 um 17:53:45 Uhr schrieb |
Bei »Kubus« muss ich unwillkürlich an einen Borgwürfel denken.
Kann man die transformieren? Wenn ja, in was? In einen großen Ball? Oder ein dreidimensionales Weltraum- Labyrinth?
Vielleicht transformiert auch der Kubus irgendetwas? Zum Beispiel die »Voyager« in ein Häufchen dampfenden Weltraum- Schrott? Ach nee, das ist die Voyager ja auch so schon...
Da gibt es einen herrlichen low-budget-Film, dem mensch das low budget nicht unbedingt ansieht: The Cube. Menschen müssen sich in einem sich ständig verändernden Würfel zurechtfinden und miteinander auskommen. hat ein bißchen was von artre (Geschlossene Gesellschaft). Sehenswert!
Kubustransformation ist mir nicht bekannt, die Fourier-Transformation schon eher. Damit kann ein Zeit-Signal in die Frequenz-Domäne überführt werden. Dieses Verfahren ist ziemlich alt, und hat für den praktischen Gebrauch leider einige Nachteile.
Andere, sehr neue Verfahren sind z. B. der Burg-Algorithmus oder die Wavelet-Theorie.
Sehr schön sind auch die Fourierkoeffizienten einer abschnittsweise stetigen periodischen Funktion, welche man hoffentlich auch lokal durch eine affin - linneare Funktion approximieren kann. Gelingt dies und ist diese Funktion wiederum abschnittsweise stetig, so konvergiert die Fourierreihe der periodischen Funktion absolut und gleichmäßig.
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