Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 329, davon 320 (97,26%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 105 positiv bewertete (31,91%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.1. 1999 um 13:10:51 Uhr schrieb
Dragan über kopf
Der neuste Text am 18.4. 2022 um 13:35:48 Uhr schrieb
Yadgar über kopf
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 136)

am 11.12. 2006 um 00:09:50 Uhr schrieb
Mr.Q7 über kopf

am 29.9. 2003 um 02:34:42 Uhr schrieb
laica über kopf

am 3.2. 2021 um 09:11:55 Uhr schrieb
Christine über kopf

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kopf«

Liamara schrieb am 9.10. 1999 um 20:49:01 Uhr zu

kopf

Bewertung: 7 Punkt(e)

In einen Kopf muss viel reinpassen. Der Kopf, beziehungsweise sein Inhalt, muss sich vieles in seinem Leben merken können...
Rotkäppchen und der böse Wolf. Eins plus Eins macht zwei. Die Messer kommen in die rechte Schublade. Die Bücher einpacken. Robinson Crusoe. Nikolaus komm in unser Haus. Mama hat am 06. Geburtstag. Der Bruder meines Vaters ist mein Onkel. Mit diesen Fingern schlägt man einen Akkord auf dem Klavier an. Der Hund braucht jeden Tag frisches Wasser. Beim Strasse überqueren immer rechts, links, rechts gucken. Das Ergebnis beim Multiplizieren nennt man Produkt. Tante Anna mag keine Veilchen. Kekse mit Vanille bekommen dir nicht. So sieht ein Ahornblatt aus.

... und das sind nur die ersten paar Jahre...

John Raoul Dombart schrieb am 8.2. 1999 um 15:43:20 Uhr zu

kopf

Bewertung: 10 Punkt(e)

Die Leute fragen mich immer, warum ich so eine tiefe Stimme habe. Ich antworte dann: Weil mein Kopf so hohl ist. Das gibt viel Resonanz-Raum.

Heynz Hyrnrysz schrieb am 13.1. 1999 um 13:55:15 Uhr zu

kopf

Bewertung: 6 Punkt(e)

Heute lasse ich meine Schädeldecke aufplatzen, und die grünliche, übelriechende Hirnmasse blubbernd hervorsprudeln. Bevor etwas auf den Hemdkragen tropft, sauge ich blitzschnell alles wieder in mich hinein. Die Schädeldecke schließt sich wie von Zauberhand. Die Leute blicken mich erstaunt an. Ich tue so als ob nichts gewesen wäre.

evillive schrieb am 20.10. 2000 um 10:18:27 Uhr zu

kopf

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich sollte mal für meinen Chef etwas von ihm zu seinem Kollegen bringen.
Chef am Telefon: Gleich komt einer zu Dir und bringt dir die Unterlagen vorbei. Du kannst ihn garnicht verfehlen. Sein Grinsen geht ihm einmal um den Kopf.
Ich hab mich gefreut über die Aussage, daß mir mein Grinsen einmal um den Kopf geht. Ich bin nämlcih total stoltz auf mein Grinsen.

bern kirsch schrieb am 14.1. 1999 um 05:48:59 Uhr zu

kopf

Bewertung: 5 Punkt(e)

> wie die Jungs von
> Kraftwerk so durchs Leben kommen.
> Denn wie man weiß hat jeder von
> ihnen einen Kopf aus Polygongrafik.
> Und wenn sie sich dann einen Pullover > überziehen wollen, werden die Pullover
> an den scharfen Kanten vom Kopf
> zerschnitten.

In Wirklichkeit kennt Dragan die Antwort schon! Die Jungs von Kraftwerk tragen natürlich auch Polygonen-Pullis! Und die werden beim Anziehen nicht zerschnitten. Schlimmstenfalls gibts mal flimmernde Polygonen durch Z-Buffer-Fehler. Aber das repariert sich von selbst, wenn die Pullis angezogen sind, weil dann ja der nackte Bauch beim Rechnen weggelassen werden kann. Und die Jungs von Kraftwerk sehen wieder richtig geschniegelt und gebügelt aus! So, wie wirs mögen.

Dragan schrieb am 7.1. 1999 um 13:21:42 Uhr zu

kopf

Bewertung: 3 Punkt(e)

Insgesamt ist das hier eine anstrengende Sache. Man muß so viel denken. Erst wenn es mehr Texte im Assoziationsblaster gibt, wird man einfacher auf was neues kommen. Und dann müßten die Texte selbstverständlich auch noch alle den Literatur-Thermometer vollmachen.

joachim schrieb am 12.5. 2000 um 10:04:20 Uhr zu

kopf

Bewertung: 1 Punkt(e)

Also, wenn ich alles, was ich über »Kopf« weiß, in das Eingabefeld schreiben würde, dann wäre ich morgen früh noch nicht fertig, meine Telefonrechnung hingegen stiege ins unermessliche.
Was ich definitiv über »Kopf« zu sagen können meine, ist dass ich selber einen habe. Soviel mir bewußt ist, sitzt der auf meinem Hals, also zwischen meinen Schultern, etwas oberhalb. Darin befindet sich mein Gehirn. Zumindest wird das behauptet, wirklich nachgeschaut hat da noch keiner. Aber ich habe schon mal eine Computer-Tomografie über mich ergehen lassen und da sah es tatsächlich so aus, als sei da Gehirnmasse in meinem Kopf. Wozu die aber gut ist, vermag ich beim besten Willen nicht zu sagen.

MG. schrieb am 30.1. 2004 um 04:40:41 Uhr zu

kopf

Bewertung: 2 Punkt(e)

»ohne mich würde der Kopf nicht leben können. Aber ich kann ohne ihn leben« (Zerebrum 24-01-01)



»Das Herz kann nicht denken, wenn der Kopf weg ist. Und wenn das Herz nicht denken kann, dann kann es auch nicht sein. Denn dächte das Herz, dann brächte das Herz den Kopf aus seiner Ruhe. Das würd der Kopf nicht überwinden können und beschließt ein Nickerchen zu nehmen. Denn kurz vor dem Einschlafen ist der Mensch den Gefühlen am nähesten. Manche Menschen merken dann nichts, aber bei mir ist es der schönste Augenblick eines jeden Tages.« (MG.)

a-nett schrieb am 24.6. 1999 um 12:51:32 Uhr zu

kopf

Bewertung: 2 Punkt(e)

Mit meinem Kopf bin ich im Großen und Ganzen zufrieden. Ich habe aber auch einen genialen Friseur. Der holt aus meinen Haaren also wirklich noch das letzte raus! Wie man sich schminkt, lernt man mit den Jahren auch ohne »Brigitte« oder »allegra« neben den Spiegel zu legen. Zum Thema Kopf kann ich mich - rein optisch - nur positiv äußern. Doch... wie's da drinnen aussieht, geht niemanden was an! Ich könnte Geschichten erzählen, die den ein oder anderen vielleicht wirklich interessieren würden. Allerdings wäre das eine zu persönliche Angelegenheit. Kopf, das hat für mich viel mit Gehirn und Erinnerung zu tun und gehört wohl in aller Ausführlichkeit am besten auf die Couch oder sollte in der Versenkung verschwinden. Ansichtssache!

Birgit Blobb schrieb am 11.1. 1999 um 05:26:37 Uhr zu

kopf

Bewertung: 3 Punkt(e)

Mein Kopf tut mir ab und zu auch mal weh. Meistens dann, wenn ich zu viel und zu lange Fernsehen geguckt hab. Oder wenn ich zu viele Äpfel gegessen habe. In der Sesamstrasse habe ich ja schon öfter gehört, dass das Essen von Äpfeln und das Fernsehgucken beides Süchte sind. Warum sprechen wir nicht mal über Süchte? Solche Süchte wie Videospiele beispeilsweise?

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