knick-knack
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Knick-Knack!
Knick-Knack! tönt es durch's Gehölz,
wo dünne Arme wie Zweige brechen.
Knick-Knack! kracht's durch mein Gespür,
weil dünne Arme wie Zweige brechen.
Ein Vöglein schwingt sich auf, erschrocken,
es wittert drohende Gefahr.
Knick-Knack! durchzieht es seine Glieder,
weil im Weg ein Strohmmast war ...
(N.W. 2003, Kaleidoskopische Fragmente. In: Die Suche. Ex occidente teneber. Ffm: Maschruhm, S. 1978, §157)