| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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am 6.2. 1999 um 14:25:43 Uhr schrieb Dragan
über kinder |
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am 17.11. 2025 um 07:26:43 Uhr schrieb Rübezahl
über kinder |
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am 2.11. 2025 um 12:58:45 Uhr schrieb Rübezahl über kinder
am 7.11. 2006 um 17:07:39 Uhr schrieb kakerlake über kinder
am 21.11. 2002 um 18:32:45 Uhr schrieb Milli über kinder
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Kinder«
Mr. Mac Gyver schrieb am 17.8. 2001 um 00:21:13 Uhr zu
Bewertung: 16 Punkt(e)
Auszüge aus Kinderaufsätzen:
-Ein Kreis ist ein rundes Quadrat.
-Die Erde dreht sich 365 Tage lang jedes Jahr. Alle vier Jahre
braucht sie dazu einen Tag länger, und das ausgerechnet immer im
Februar. Warum weiß ich auch nicht.Vielleicht weil es im Februar
immer so kalt ist und es deswegen ein bißchen schwerer geht.
-Der Mond ist kleiner als die Erde. Das liegt aber auch daran, daß es
soweit weg ist.
-Der Hauptmann zog seinen Säbel und schoß den Angreifer nieder.
-Als die Männer zurückkamen, waren sie steifgefroren. Sie standen um
das prasselnde Feuer und wärmten ihre Glieder.
-Siegfried hatte an seinem Körper eine besondere Stelle, die er aber
nur der Kriemhild zeigte.
-Dann folgte das Zeitalter der Aufklärung. Da lernten die Leute
endlich, daß man sich nicht durch die Biene oder den Storch
fortpflanzt, sondern wie man die Kinder selber macht.
-Meine Schwester ist sehr krank. Sie nimmt jeden Tag eine Pille. Aber
sie tut das heimlich, damit sich meine Eltern keine Sorgen machen.
-Auf dem Standesamt geht es sehr feierlich zu. Während ein älterer
Mann im Hintergrund leise orgelte, vollzog der Standesbeamte an
meiner Schwester die Ehe.
-Wenn meine Mutter nicht einen Seitensprung gemacht hätte, wäre sie
dem Verkehrsunfall zum Opfer gefallen. Aber so kam sie mit einem
blauen Auge am Knie davon.
-Wenn der Schutzmann die Arme gespreizt hat, will er damit verkünden,
daß er gerade keinen fahren läßt.
-Eines der nützlichsten Tiere ist das Schwein. Von ihm kann man alles
verwenden, das Fleisch von vorn bis hinten, die Haut für Leder, die
Borsten für Bürsten und den Namen als Schimpfwort.
-Alle Fische legen Eier. Die russischen sogar Kaviar.
-Der Tierpark ist toll. Da kann man Tiere sehen, die gibt's gar nicht.
-Viele Hunde gehen gern ins Wasser. Manche leben sogar immer dort,
das sind die Seehunde.
-Die Periode der Königin Elisabeth dauerte 30 Jahre.
-Im Dreißigjährigen Krieg nannte man die besten und stärksten Soldaten
Muskeltiere.
-Im Mittelalter wurden die Menschen nicht so alt wie heute. Sie hatten
auch nicht so starken Verkehr.
-Der Äthna ist ein sehr tätiger Vulkan. Erst im letzten Jahr hatte er
wieder eine gewaltige Erektion.
-Mit starkem, großen Strahl geben die Feuerwehrleute ihr Wasser ab.
-Dort, wo jetzt die Trümmer ragen, standen einst stolze Burgfräul
einst und warteten auf ihre ausgezogenen Ritter.
-Es war eine große Demonstration. Der Marktplatz war voller Menschen.
In den Nebenstraßen pflanzten sich Männer und Frauen fort.
-Nachdem die Männer 100 m gekrault hatten wickelten die Frauen ihre
200 m Brust ab.
-Meine Tante schenkte mir eine Sparbüchse. Sie war ein Schwein. Sie
hatte zwei Schlitze. Hinten einen fürs Papier und vorne fürs Harte.
-Sie ritten die ganze Nacht hindurch und als der Morgen graute,
merkten sie, sie hatten ihre Pferde vergessen.
-Die Macht des Wassers ist so gewaltig, daß selbst der stärkste Mann
es nicht halten kann
julia schrieb am 24.6. 2000 um 12:59:41 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
und ungefragt kamen sie eines tages. nisteten sich in mir ein chemische verbindungen, eineiige, chemische verbindungen und machten, daß ich hunger hatte auf thunfisch-erdbeeren. ich bin ja selber nur eine ansammlung chemischer verbindungen, und jetzt bin ich gefüllt mit zwillingen. ein zwilling gefüllt mit zwillingen und meine schwester lacht mich aus, weil ich die stiegen hinaufschnaufe wie ein walroß. wie nennt man das - schwanger?
irgendwann werden sie reif sein, meine zwillingen, und sie werden mich anbrüllen und mir das milchgeld klauen. und sie werden leben und die pille vergessen und wieder gefüllt sein mit chemischen verbindungen. sind nämlich wieder mädls. was tu ich mit zwei so zwillingen in meiner hütte. ich kann dann zumindest sagen, ich hab kinder. so, auto haben, haus haben, kinder haben... kinder gehören sich. und wir können ihnen vielleicht unserer liebe geben, taschengeld und dumme ratschläge aber nie unsere gedanken. die haben selber welche...
bin ich nicht dumm? mit kindern gefüllt wie eine gans mit semmelknödeln sitz ich vor dem bildschirm...
Karin schrieb am 28.6. 2000 um 11:31:30 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
eine sozialempfängerin im tv.
sie ist schwanger , hat bereits 2 kinder.
sie sagt, sie will für die kinder da sein. möchte
nicht arbeiten.
sie wird ausgebuht und beleidigt.
der vater sitzt nicht dabei.
er hat sich aus der verantwortung gezogen.
er geht vielleicht einen job nach, macht eine
ausbildung oder so, vielleicht ist er arbeitslos.
er hat ein kind oder mehr gezeugt. er will nicht für die kinder da sein. möchte nichts damit zu tun haben.
die gesellschaft schimpft auf frauen, die abtreiben, auf frauen die ihre familie vor lauter
karriere völlig vergessen und frauen , die in der familie aufgehen wollen.
genauso werden diese frauen in einer anderen sendung applaus bekommen-
kinder brauchen ein umfeld , daß ihnen suggeriert-sie sind willkommen, ich bin für dich da, du bist etwas besonderes und keine zusätzliche plage, du bist das wichtigste, ich helf dir dich zu entwickeln. wie das der einzelen schaffen will, sollte ihm überlassen sein, aber laßt es ihn doch auf seine weise schaffen und nach seinen möglichkeiten-und laßt uns helfen wo hilfe gebraucht wird und machen wir etwas nicht noch schwerer, was bereits eine große und anspruchsvolle aufgabe ist.
kinder brauchen uns alle.
Calimera schrieb am 19.8. 1999 um 09:38:53 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Kinder machen Arbeit,
und Dreck
Sie schreien nachts.
Du kannst nicht mehr ausgehen.
Deinen Tagesrhytmus bestimmst nicht mehr du.
und doch:
Ein Kind ist das Beste, das dir passieren kann.
Deda schrieb am 23.7. 2001 um 14:20:00 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Mit 10 Monaten konnte ich eigentlich ja schon ein bisschen laufen, allerdings war mir das ohne eine Hand an der ich mich festhalten konnte wohl etwas zu unsicher, also lief ich nur dann, wenn jemand Lust und Zeit hatte, mein Händchen zu halten und aufzupassen, dass ich nicht umfiel.
Irgendwann stand ich dann also neben der Wohnzimmertüre und hatte Lust ein wenig rumzulaufen. Da ich mich sicher glaubte, weil meine Hand die von Mama ja ganz fest umklammerte, watschelte ich einige Meter in Richtung Esszimmer. Aus reinem Interesse sah ich mal nach, was Mama machte und ob sie froh war, dass ich schon so gut laufen konnte. Ich sah zu meiner Hand, aber zu meinem Entsetzen war da gar nicht Mamas Hand, sondern meine Flasche! Unsicherer denn je plumpste ich auf meinen Popo. Als ich aber ein wenig über meinen Schock hinweg war, wurde mir klar, dass ich das in Zukunft auch weiterhin beibehalten könnte, schließlich hatte Mama ja auch nicht immer Zeit mich an der Hand zu halten und es war ja viel lustiger, wenn ich ab und zu mal abhauen konnte und Mama und Papa mich im ganzen Haus suchen mussten.
Und so hatte ich mich entschlossen zu laufen- und zwar ganz alleine!
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