Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
625, davon 589 (94,24%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 184 positiv bewertete (29,44%) |
Durchschnittliche Textlänge |
379 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,216 Punkte, 260 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
|
Der erste Text |
am 6.2. 1999 um 14:25:43 Uhr schrieb Dragan
über kinder |
Der neuste Text |
am 15.12. 2024 um 09:44:27 Uhr schrieb Gerhard
über kinder |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 260) |
am 27.6. 2008 um 14:20:00 Uhr schrieb Alain Petit über kinder
am 4.9. 2005 um 06:58:36 Uhr schrieb anonymus über kinder
am 4.9. 2005 um 06:59:57 Uhr schrieb anonymus über kinder
|
Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Kinder«
Mr. Mac Gyver schrieb am 17.8. 2001 um 00:21:13 Uhr zu
Bewertung: 16 Punkt(e)
Auszüge aus Kinderaufsätzen:
-Ein Kreis ist ein rundes Quadrat.
-Die Erde dreht sich 365 Tage lang jedes Jahr. Alle vier Jahre
braucht sie dazu einen Tag länger, und das ausgerechnet immer im
Februar. Warum weiß ich auch nicht.Vielleicht weil es im Februar
immer so kalt ist und es deswegen ein bißchen schwerer geht.
-Der Mond ist kleiner als die Erde. Das liegt aber auch daran, daß es
soweit weg ist.
-Der Hauptmann zog seinen Säbel und schoß den Angreifer nieder.
-Als die Männer zurückkamen, waren sie steifgefroren. Sie standen um
das prasselnde Feuer und wärmten ihre Glieder.
-Siegfried hatte an seinem Körper eine besondere Stelle, die er aber
nur der Kriemhild zeigte.
-Dann folgte das Zeitalter der Aufklärung. Da lernten die Leute
endlich, daß man sich nicht durch die Biene oder den Storch
fortpflanzt, sondern wie man die Kinder selber macht.
-Meine Schwester ist sehr krank. Sie nimmt jeden Tag eine Pille. Aber
sie tut das heimlich, damit sich meine Eltern keine Sorgen machen.
-Auf dem Standesamt geht es sehr feierlich zu. Während ein älterer
Mann im Hintergrund leise orgelte, vollzog der Standesbeamte an
meiner Schwester die Ehe.
-Wenn meine Mutter nicht einen Seitensprung gemacht hätte, wäre sie
dem Verkehrsunfall zum Opfer gefallen. Aber so kam sie mit einem
blauen Auge am Knie davon.
-Wenn der Schutzmann die Arme gespreizt hat, will er damit verkünden,
daß er gerade keinen fahren läßt.
-Eines der nützlichsten Tiere ist das Schwein. Von ihm kann man alles
verwenden, das Fleisch von vorn bis hinten, die Haut für Leder, die
Borsten für Bürsten und den Namen als Schimpfwort.
-Alle Fische legen Eier. Die russischen sogar Kaviar.
-Der Tierpark ist toll. Da kann man Tiere sehen, die gibt's gar nicht.
-Viele Hunde gehen gern ins Wasser. Manche leben sogar immer dort,
das sind die Seehunde.
-Die Periode der Königin Elisabeth dauerte 30 Jahre.
-Im Dreißigjährigen Krieg nannte man die besten und stärksten Soldaten
Muskeltiere.
-Im Mittelalter wurden die Menschen nicht so alt wie heute. Sie hatten
auch nicht so starken Verkehr.
-Der Äthna ist ein sehr tätiger Vulkan. Erst im letzten Jahr hatte er
wieder eine gewaltige Erektion.
-Mit starkem, großen Strahl geben die Feuerwehrleute ihr Wasser ab.
-Dort, wo jetzt die Trümmer ragen, standen einst stolze Burgfräul
einst und warteten auf ihre ausgezogenen Ritter.
-Es war eine große Demonstration. Der Marktplatz war voller Menschen.
In den Nebenstraßen pflanzten sich Männer und Frauen fort.
-Nachdem die Männer 100 m gekrault hatten wickelten die Frauen ihre
200 m Brust ab.
-Meine Tante schenkte mir eine Sparbüchse. Sie war ein Schwein. Sie
hatte zwei Schlitze. Hinten einen fürs Papier und vorne fürs Harte.
-Sie ritten die ganze Nacht hindurch und als der Morgen graute,
merkten sie, sie hatten ihre Pferde vergessen.
-Die Macht des Wassers ist so gewaltig, daß selbst der stärkste Mann
es nicht halten kann
dany915790 schrieb am 18.8. 2000 um 02:57:10 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Alle Kinder pinkeln in die Rinne, nur nicht Inge, die liegt drinne.
Alle Kinder sind pünktlich, nur nicht Peter, der kommt später.
Alle Kinder fahren mit der Straßenbahn, außer Sabine, die liegt auf der Schiene.
Alle Kinder springen über die Schlucht, nur nicht Peter, dem fehlt ein Meter.
Alle Kinder bremsen vor dem Bahndamm, nur nicht Isabell, die ist zu schnell.
Alle Kinder tanzen auf der Walze, nur nicht Gunter, der liegt drunter.
Alle Kinder gehen zur Beerdigung, nur nicht Hagen, der wird getragen.
Alle Kinder tanzen um den Galgen, nur nicht Sieglinde, die schaukelt im Winde.
Alle Kinder spielen mit dem Hai, nur nicht Schröder, der ist Köder.
Alle Kinder tanzen um das Feuer, nur nicht Brigitte, die steht in der Mitte.
Alle Kinder schauen auf das Unfallauto, nur nicht Kurt, der hängt im Gurt.
Alle Kinder spielen Fußball auf der Straße, nur nicht Rolf, der klebt am Golf.
Alle Kinder stehen bis zum Hals im Wasser, außer Heiner, der ist kleiner.
Alle Kinder schauen auf das brennende Haus, nur nicht Klaus, der guckt raus.
Alle Kinder laufen über die Straße, nur nicht Ulli, der fällt in den Gulli.
Alle Kinder fahren mit 'nem Panzer, nur nicht Annette, die liegt unter der Kette.
Alle Kinder sind nett, außer Jürgen, der ist zum Würgen.
Alle Kinder haben Haare, nur nicht Torsten, der hat Borsten.
Alle Kinder haben Haare, nur nicht Klaus, dem fallen sie aus.
Alle Kinder beobachten den hungrigen Löwen, nur nicht Andrea, die geht etwas näher.
Alle Kinder petzen in der Schule, nur nicht Paul, der hält's Maul.
Alle Kinder lieben Maggi, nur nicht Manni, der liebt Pfanni.
Alle Kinder bleiben vor'm Abgrund stehen, nur nicht Adelheid, die geht zu weit.
Alle Kinder sind schon in der Berghütte, nur nicht Sabine, die steckt in der Lawine.
Allen Kindern haben die Pilze geschmeckt, nur nicht Claude, der ist jetzt tot.
Alle Kinder gehen über die Wiese, nur die Hildegard klebt am Stacheldraht.
Alle Kinder spielen im Wasser, nur nicht Kai, den jagt ein Hai.
Alle Kinder spielen mit dem Messer, nur nicht Hagen, der hat's im Magen.
Alle Kinder nahmen Aspirin, nur nicht Ali, der aß Zyankali.
Alle Kinder schwimmen, nur nicht Kunigunde, die taucht schon seit 'ner Stunde.
Alle Kinder klettern auf den Baum, nur nicht Jan, der hängt dran.
Alle Kinder mampfen Eis, nur nicht Marlene, der fehlen die Zähne.
Alle Kinder spielen mit dem Sand, nur nicht Hein, den gruben sie ein.
Alle Kinder werfen sich die Bälle zu, nur nicht Atze, der wirft mit der Katze.
Alle Kinder spielen mit Pfeil und Bogen, nur nicht Neal, der spielt das Ziel.
Alle Kinder zittern vor Vampiren, nur nicht Thomas, der beißt Omas.
Alle Kinder lesen MAD, nur nicht Jent, der ist intelligent.
Alle Kinder sind heute erfolgreich, nur nicht Henner, der wurde Penner.
Alle Kinder laufen aus dem Wald, nur nicht Agathe, die fängt die Granate.
Alle Kinder gehen zur Schule, nur nicht Frank, der macht krank.
Alle Kinder stehen um den Scheiterhaufen, nur nicht Jutta, die glaubte an Luther.
Alle Kinder springen auf's Sprungtuch, nur nicht Berta, die landet härter.
Alle Kinder fliehen vor dem Donner, nur nicht Fritz, den trifft der Blitz.
Alle Kinder fahren Fahrrad, nur nicht Liane, die hat 'ne Fahne.
Alle Kinder streicheln ihre Haustiere, nur nicht Mark, der ist zu stark.
Alle Kinder schwimmen im Stausee, nur nicht Christine, die taucht zur Turbine.
Karin schrieb am 28.6. 2000 um 11:31:30 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
eine sozialempfängerin im tv.
sie ist schwanger , hat bereits 2 kinder.
sie sagt, sie will für die kinder da sein. möchte
nicht arbeiten.
sie wird ausgebuht und beleidigt.
der vater sitzt nicht dabei.
er hat sich aus der verantwortung gezogen.
er geht vielleicht einen job nach, macht eine
ausbildung oder so, vielleicht ist er arbeitslos.
er hat ein kind oder mehr gezeugt. er will nicht für die kinder da sein. möchte nichts damit zu tun haben.
die gesellschaft schimpft auf frauen, die abtreiben, auf frauen die ihre familie vor lauter
karriere völlig vergessen und frauen , die in der familie aufgehen wollen.
genauso werden diese frauen in einer anderen sendung applaus bekommen-
kinder brauchen ein umfeld , daß ihnen suggeriert-sie sind willkommen, ich bin für dich da, du bist etwas besonderes und keine zusätzliche plage, du bist das wichtigste, ich helf dir dich zu entwickeln. wie das der einzelen schaffen will, sollte ihm überlassen sein, aber laßt es ihn doch auf seine weise schaffen und nach seinen möglichkeiten-und laßt uns helfen wo hilfe gebraucht wird und machen wir etwas nicht noch schwerer, was bereits eine große und anspruchsvolle aufgabe ist.
kinder brauchen uns alle.
Joan La Croix schrieb am 24.6. 2001 um 15:50:09 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Kinder gehen zu McDonald und denken es sei ein 5-Sterne-Restaurant. Sie denken M&M sind besser als Geld, weil man sie essen kann. Wenns geregnet hat liegen sie im Matsch und lassen Stöckchen durch eine Pfütze schwimmen, so gehen sie auf Kaperfahrt.
Ich würde gerne nochmal in die Zeit zurückkehren, in der das Leben einfach war. Als alles was ich kannte Farben, Zahlen und dumme Kinderreime waren.
Ich wußte nur, dass ich glücklich sien mußte, denn ich kannte die Dinge nicht, die mir heute Sorgen bereiten.
Ich möchte wieder glauben können, dass die Welt fair ist, dass jeder gut und ehrlich ist.
Ich möchte wieder glauben, dass alles möglich ist.
Ich möchte mich wieder über die kleinen Dinge im Leben freuen und wieder einfach leben.
Ich möchte meinen Tag nicht von Computercrashes, Papierkrieg, Krankheit, Rechnungen, Klatsch und Trasch und erschütternden Nachrichten abhängig machen.
Ich möchte wieder an die Kraft eines Lächelns, einer Umarmung, eines netten Wortes glauben. An die Gerechtigkeit, Wahrheit, an Frieden, an Träume und meine Freiheit.
Im Winter sollte es nichts schöneres geben, als Engel in den Schnee zu machen und im Sommer einen Lemonadenstand unter einer großen Eiche zu eröffnen.
Hiermit kündige ich offiziell mein Erwachsenendasein. Ich habe beschlossen wieder die Verantwortung eines 6jährigen zu übernehmen.
Nehmt mein Checkbuch, meine Autoschlüssel meine Steuererklärung, meine Rechnungen und meine Kreditkarten.
Falls das hier noch jemand mit mir diskutieren möchte, muß er mich erstmal fangen, denn...Tick...du bist dran :o)
Bianka schrieb am 28.10. 1999 um 01:59:01 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Geboren sind sie nicht im Winter,
nein, es sind ja auch unsere Kinder.
beide im Sommer, bei Sonnenschein,
wie sollte es auch anders sein.
Sie sind so putzig und so süß
aber manchmal auch so richtig fies.
Sind Engel und Teufel beides zugleich
aber gerade das macht das Leben abwechslungsreich.
Wir lieben sie bei Tag und bei Nacht,
auch wenn es zu Hause mal so richtig kracht.
Sehr oft fliegen hier die Fetzen,
aber keiner tut sich da verletzen.
Wir möchten die beiden niemals missen,
allerdings öfters mal die weisse Flagge hissen.
Was für ein Chaos denken wir,
aber sie sind nicht anders als wir.
Im Gegenteil, sie sind wie du und ich,
und gerade das erfüllt mich einerseits mit Stolz und Liebe,
jedoch setzt es manchmal Hiebe
die nicht schmerzen
kommen aber von ganzen Herzen.
Sie sollen nicht werden, wie ich und du und das läßt mir keine Ruh.
Sollen alles anders machen.
Warum eigentlich?
Ist das nicht zum lachen?
Gut, sie sind jetzt noch so klein,
aber bald wird alles anders sein.
Dann sind sie erwachsen und verlassen ihr Heim und wir werden wieder alleine sein.
Dann kehrt wieder ein die Ruhe,
aber du hörst immer noch ihre Kinderschuhe.
In deinem Herzen werden sie immer sein.
Denk daran:
SIE LASSEN DICH NIEMALS ALLEIN!
Bianka Z./25J./2 Kinder
Biabell1973@t-online.de
Deda schrieb am 23.7. 2001 um 14:18:56 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Das kleine Mädchen
Es klingelte an der Türe. Ich ging um zu öffnen. Ein kleines Mädchen stand
vor mir und weinte.
»Was ist mit dir, was hast du«, fragte ich sie und sie antwortete mir
»Ich bin überflüssig und alleine!«
»Das bist du nicht« sprach ich zu ihr, aber sie entgegnete
"Doch, das bin ich. Ich habe keine Freunde und niemanden der für mich da
ist.» und sie begann wiederum zu weinen. Ich nahm das kleine Mädchen bei der Hand und lief mit ihr nach draußen. Ich zeigte in den Himmel und frage sie «Was siehst du?"
"Nichts als kleine Sterne, einen großen Mond und einen schwarzen Himmel“
»Nein, du hast nicht genau hingeschaut«, sprach ich beruhigend auf sie ein.
»Du siehst deine Freunde. Die vielen kleinen Sterne sind deine ganzen guten Freunde. Und der große Mond, das ist dein bester Freund.«
Aber das kleine Mädchen verstand mich nicht und sagte
"Aber ich kann nicht mit dem Mond sprechen, er hört mir nicht zu und gibt
mir keine Antworten», «und Du hast mir nicht zu Ende zugehört», sprach ich. «Du hast vorhin noch etwas gesehen, du hast nur nicht genau hingesehen. DU hast den schwarzen Himmel gesehen, aber weißt du denn was ICH sehe?“. »Nein, das weiß ich nicht. Bitte sag es mir!«
»ICH sehe Gott. Er ist da oben, über allen Köpfen, Abends macht er es überall dunkel, damit wir gut schlafen können, morgens macht er es hell, damit wir wach werden und den neuen Tag kennen lernen. In unseren Träumen spricht er mit uns und abends können wir unsere Hände falten und ihm all unsere kleinen und großen Probleme erzählen.«
»Hört er denn auch immer zu?«, fragte mich das kleine Mädchen.
»Immer«, sagte ich.
»Und er spricht im Traum mit mir?«
»Ja, und auch am Tag, da nur anders.«
»Wie spricht er am Tag mit mir?«, fragte mich das Mädchen.
»Am Tag spricht er durch unser Herz.«
»Aber das höre ich doch gar nicht!«, meinte das kleine Mädchen fast
verzweifelt.
»Oh doch, das hört jeder, wenn er nur ganz genau zuhört!!!«
»Ich bin also nicht alleine?«
»Nie, und überflüssig schon gar nicht.«
»Weißt du was«, sagte das kleine Mädchen zu mir und ich werde es nie
vergessen, "ich habe heute meinen besten Freund gefunden und du hast mir dabei geholfen, er heißt Gott und wohnt in meinem Herzen.“
Einige zufällige Stichwörter |
Vorsatz
Erstellt am 31.12. 2000 um 16:31:02 Uhr von Rufus, enthält 24 Texte
Irland
Erstellt am 2.8. 1999 um 15:16:45 Uhr von ancalagon, enthält 66 Texte
Prügelstoryschreiber
Erstellt am 16.2. 2015 um 09:14:07 Uhr von Jason , enthält 16 Texte
Ist-er-schon-drin
Erstellt am 17.8. 2006 um 12:59:08 Uhr von Das Arschloch, enthält 3 Texte
Dornenkronenverleih
Erstellt am 17.8. 2003 um 23:11:32 Uhr von mcnep, enthält 10 Texte
|