jai-tai
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ich war letzthin in London, da hab ich doch glatt Liamaras Namensvetter von „Oasis“ in einem Pub in Soho getroffen; kann auch sein Bruder gewesen sein, jedenfalls hatte er diese mattige-nach-vorne-gekämmte-pre-80er-Haartracht; er schien ziemlich zugedrogt gewesen zu sein und hatte die Leute schikaniert
auch waren Dichter mit Laptops vorzufinden; ansonsten laufen einem da erschreckend viele Handy-Verrückte über den Weg;
nachts gehen da anscheinend viele illegalen Beschäftigungen nach; spontane Taxifahrer verlangen mehr Geld als die Hauptberuflichen; auch wird man von Frauen an Bushaltestellen nach Wechselgeld gefragt, wobei die Fahrt, glaube ich, um diese Uhrzeit kostenlos ist; naja, die Frauen haben da natürlich andere Interessen