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Ich betrete unseren Fitnessraum, und sie wartet bereits auf mich. Sie will. Ja, sie will unbedingt, wie meistens.

Während ich ihre süßen Brüstchen umfasse und die darauf sitzenden Nippel vorsichtig streichele öffnen sich ihre kräftigen Schenkel kaum merklich immer weiter. Und dabei geben sie die Knospe ihrer Klitoris frei. Natürlich nutzt sie aus, dass ich dieser Einladung weder widerstehen kann noch will.

Nach unserem ausgeklügelten Ritual werde ich ihr jetzt eine Reihe aufeinanderfolgender Orgasmen verschaffen, einen intensiver als den nächsten. Bei der ersten zarten Berührung ihrer Knospe fährt ein Ruck durch das Mädel. Je länger meine Zunge sie umspielt, desto heftiger wird ihre Ekstase und die Begierde hart genommen zu werden. Bis es aber so weit ist, wird sie erst die absolute Grenze ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit erreichen müssen. Und ich werde mich noch beherrschen, bevor wir beide aufbrechen in heiß ersehnte hohe Sphären.

Sie weiß genau, wie sie mit mir umgehen muss. Und zwar seit Jahren. Und während dieser Zeit hat sie ihre Strategie unserem zunehmenden Alter ständig angepasst.

Mein Schwanz darf keinesfalls sofort hart sein. Er darf sich nur ganz langsam heben und strecken. Je länger er dafür braucht, desto mehr Spaß macht es ihr. Natürlich hätte ich es gerne schneller, aber den Gefallen tut sie mir nur an meinem Geburtstag.

Mir geht es nicht um sexuelle Befriedigung. Na ja, ein Bisschen schon. Mein Partner soll auch diesen Morgen nicht vergessen. Nur morgens entfalten meine Verführungskünste ihre größte Wirkung. Seine Erregung wird sich von Minute zu Minute steigern.

Auf den Anblick meiner nackten Brüste direkt über seinen Augen und die Vorfreude auf die Dinge, die noch kommen werden, reagiert sein Penis sofort. Und ich auch. Ich spüre ihn in mir und stütze mich etwas hoch. Während er sich mit durchgedrücktem Rücken abrackert, genieße ich, wie er mich immer weiter ausfüllt. Als er so richtig hart ist, darf er sich auf dem Weg zum Orgasmus noch etwas verausgaben. Als auch ich so weit bin, zwicke ich kurz in seine Brustwarzen und stimuliere damit seine Eruption genau im richtigen Augenblick.

Ich merke, wie sein Druck langsam nachlässt. Jetzt ist es an mir, mich abzurackern. Ich reite ihn so heftig ich nur kann. Er darf jetzt noch nicht schlapp machen.

Nach und nach wird er wieder aktiv. Ich passe meine Bewegung seinem Rhythmus an. So schaukeln wir uns gegenseitig auf in einen weiteren Orgasmus. Mit einem Mann, der schon einen Großteil seines Vorrats verschossen hat, ist er zwar nicht ganz so heftig, aber er hält dafür länger an. Ich bin inzwischen bereit für ihn und treibe ihn auf den Punkt zu, an dem er sich nicht länger beherrschen kann.

Wir beide sind sehr sportlich und sind es gewohnt zu kämpfen. Jetzt kämpfen wir verbissen um den dritten Durchgang. Wir wissen, dass wir auch den erzwingen können, wenn wir nicht aufgeben. Und wir geben niemals auf.