Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 141, davon 138 (97,87%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (16,31%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.12. 1999 um 09:33:51 Uhr schrieb
Arne über in
Der neuste Text am 6.9. 2024 um 14:28:47 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über in
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 76)

am 23.11. 2005 um 22:01:15 Uhr schrieb
Picabi über in

am 15.8. 2006 um 21:08:38 Uhr schrieb
mpunkt über in

am 20.5. 2007 um 17:15:48 Uhr schrieb
steviii über in

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »In«

Hamsta schrieb am 12.5. 2000 um 14:31:16 Uhr zu

in

Bewertung: 5 Punkt(e)

In
In mir
In mir drin
In mir drin gibt
In mir drin gibt es
In mir drin gibt es noch
In mir drin gibt es noch keinen
In mir drin gibt es noch keinen Sinn
In mir drin gibt es noch keinen
In mir drin gibt es noch
In mir drin gibt es
In mir drin gibt
In mir drin
In mir
In

Stöbers Greif schrieb am 8.5. 2000 um 20:51:11 Uhr zu

in

Bewertung: 2 Punkt(e)

In Bielefeld lebt auch ein Knetmännchen, das Sibylle heißt. Bitte seid jetzt nicht pedantisch und stört euch nicht daran, daß ein Männchen einen weiblichen Namen trägt. Geschlecht und Gender fallen halt nicht immer zusammen. Für den Konstruktivismus wäre das zum Beispiel überhaupt kein Problem. Seht es einfach positiv! Jetzt habe ich ganz vergessen, was ich von Sibylle erzählen wollte. Ist ihr der Spatz weggeflogen? Liebt sie Sonderangebote? Oder hat sie in der Dunkelheit aus Versehen in eine Sauerkrautwaffel gebissen? Ist ihr Freund der Aicher aus Deggendorf? Fragen über Fragen - wo bleibt nur Heynz?

Nein, sensomotorisch ist bei mir noch alles in Ordnung!

Floz schrieb am 11.12. 2001 um 22:48:19 Uhr zu

in

Bewertung: 3 Punkt(e)

Mittlerweile kann man gar nicht mehr sagen, daß es um sich greift - Nein, die Verwendung von »in«, kombiniert mit einer Jahreszahl, setzt sich langsam als »richtig« durch. Beispiel: In 2002 sind Wahlen.
Eben NICHT! IN 2002 ist GAR NIX! Im deutschen gibt es diese Kombination aus dem englischen nicht, und abgesehen davon hört sie sich scheiße an.
Und wo wir schon bei Scheiße sind: Es heißt auch nicht »in Iran« oder »in Irak«. Es käme ja auch keiner auf die Idee, »in Schweiz« zu sagen, wenn er »in der Schweiz« meint. Obwohl... mittlerweile leider doch. Besonders Nachrichtensprecher. Aber die könnten ja am Ende ihres Gefasels auch »Gute Nacht in dem Deutschland« sagen.

Dennis schrieb am 5.2. 2007 um 21:44:26 Uhr zu

in

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ohne »IN« gäbe es keine Räume, da man ja nicht reinkommt und dr»IN« sein kann. Das heisst wir würden auf der Wiese schlafen, was sehr unzivilisiert ist. Schlussfolgerlich trägt »IN« maßgeblich zur Kultur unserer Gesellschaft bei. Denn mit »IN« können wir wieder dr»IN«nen schlafen.

worst-case schrieb am 25.1. 2003 um 01:18:33 Uhr zu

in

Bewertung: 2 Punkt(e)

In-Dien
In-Tonation
In-fanterie
In-fam
In-Zest
In?

Out!

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