Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 27, davon 27 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (18,52%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.7. 2000 um 01:06:13 Uhr schrieb
frogger über hinter
Der neuste Text am 18.8. 2018 um 19:19:48 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über hinter
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 16)

am 7.4. 2003 um 16:21:39 Uhr schrieb
der klumpoziep über hinter

am 22.11. 2005 um 19:14:19 Uhr schrieb
lucci über hinter

am 26.2. 2003 um 00:11:23 Uhr schrieb
drakaras über hinter

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hinter«

frogger schrieb am 7.7. 2000 um 01:06:13 Uhr zu

hinter

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wieder so ein Wort, das komplett seinen Sinn verliert wenn man es nur ein paar Mal zügig vor sich hin sagt. (sollte man es lieber hinter sich her sagen?)
Hinter: engl. jmd., der auf etwas hinweist.
Hinter: Feuerstein und Schmidt fragen nach dem fehlenden Buchstaben.
Hinter: Komparativ von hin (hinter, am hintesten).
Hinter: gutes Versteck.

Tanna schrieb am 31.7. 2000 um 14:45:55 Uhr zu

hinter

Bewertung: 2 Punkt(e)

Hinter jedem Wort, das wir verwenden, steht ein Konzept, das wir uns davon gemacht haben. Ein Kind, das sprechen lernt, muß die ersten Konzepte allein zustande bringen - das ist das Spannende am sprechenlernen. Später kann man dann fragen: was ist das? - und bekommt ein vorgeformtes Konzept serviert. Das muß man nur noch schlucken, und dann kan man noch ein bißchen dran herumbasteln. Manchmal reicht es auch, ein paar Konzepte zu vernetzen. Und man kann immer wieder versuchen, mal alles, was man zu einer Sache schon zu wissen glaubt, einfach zu vergessen und sie neu zu entdecken. Aber so richtig spannend wird es nie mehr.

rehcstueD schrieb am 5.8. 2001 um 22:58:01 Uhr zu

hinter

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das Spiel.Irgendwo im Universum sitzen zwei Männer auf zwei Asteroiden und spielen ein Spiel. Die beiden Männer sind Kumpels und haben schon alles gesehen, was es im Universum zu sehen gibt und das ist viel: Sie sahen die haushohen Dracas von Shiraz Herde, die planetengroßen Raumschiffe der Weltraumnomaden, die Doppelsonne Shiridas, das schwarze Loch von Duppax, das rote Meer mit den goldenen Delphinen von Grhhkmer, die unendlich vielen Sterne und noch mehr Planeten und so könnte ich endlos weitermachen, aber darum geht es jetzt nicht.
Da die beiden Männer schon alle diese Dinge kennen, möchten sie gerne einmal etwas anderes sehen, aber sie wissen nicht wie sie das anstellen sollen. Sie wissen nicht wie sie aus diesem Universum heraus kommen sollen, sie wissen noch nicht einmal ob es hinter diesem Universum überhaupt noch etwas gibt und darüber sinnen sie seit ewigen Zeiten nach.
Aber die beiden Männer spielen ja ihr Spiel. Es ist ganz einfach: Gewonnen hat der, dem es zuerst gelungen ist hinter das Universum zu sehen!
Den einen Mann kennt ihr wahrscheinlich: Es ist der liebe Gott!
Ich will euch jetzt erzählen, was er sich ausgedacht hat, um das Spiel zu gewinnen. Er hat sich ein Spielbrett gebaut und dazu kleine lebende Spielelemente geschaffen. Dazu hat er eine Reihe von Regeln ersonnen, denen alle Elemente gehorchen müssen. Schließlich kommt noch das Wichtigste: Er hat den Zufall erfunden!
Denn nur der Zufall ist in der Lage, auf dem Spielbrett so viel Unordung zu schaffen, daß daraus ab und zu etwas völlig Neues entstehen kann. Damit das Neue aber nicht völlig ausufert, braucht es die Regeln, denn es wird nur das auf dem Spielbrett überleben, was den Regeln gehorcht! So gibt es nur sehr wenig, was pro Spielrunde als Neues entsteht und es dauert sehr, sehr lange. Aber der liebe Gott hat sehr viel Zeit. Irgendwann, so erhofft er sich, wird einmal etwas Neues entstehen, daß schlauer als er sein wird und ihm seine Frage beantworten kann:
Was ist hinter dem Universum?
Momentan haben sich die Spielelemente so weit entwickelt, daß eines davon gerade diesen Text schreiben kann...

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