Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Hinrichten«
Dennis schrieb am 6.4. 2010 um 15:48:04 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Ich im Fernsehen gesehen, wie ein junger Mann weden Mordes gehängt wurde. Im Hinrichtungsraum musste er sich vor den Augen seines Henkers nackt ausziehen,er war schon Barfuss und hatte nur eine Turnhose und Shirt an, schüchtern zog er seine Sachen aus,er versuchte mit der Hand seinen Penis zubedecken.Nackig wurde er unter den Galgen geführt,sein Körper war blank vom Schweiss,die Schlinge wurde um den Hals gelegt und die Hände vom Penis nehmen und auf,den Rücken legen.Splitternackt stand er vor den Anwesenden und weinte ,die Hinrichtung beginnt langsam zieht sich die Schlinge zu ,er streckt sich ,er steht auf seinen Zehen und verliert den Boden unter den Füssen und strampelt ,sein Penis ist steif,er pieschert,er vom Leben in den Tot befördert ,nackt wurde er gebohren und nackt muss er sterben,KOT drückt sich aus seinem Po heraus ,er ist tot. nackig und quwalvoll musste er sterben und leider wird es immer noch in einigen Staaten praktiziert.
Dennis schrieb am 15.4. 2010 um 09:59:11 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Im Fernsehen habe ich gesehen wie ein junger Mann in den Hinrichtungsraum gebracht wurde,er war barfuss mit Turnhose und Hemdchen,man konnte seinen Bauchnabel sehen. im Hinrichtungsraum wurde er komplett ausgezogen,er versuchte mit der Hand seinen Penis zubedecken,er schämte sich wohl,so nackig .sie führten ihn unter den Galgen,er schaute nach oben,wie die Schlinge nach unten kamm,sein Körper glänzte vor Schweiss,sein Körper war blank rasiert,die Schlinge wurde um seinen Hals gelegt und er musste die Hände auf den Rücken legen und wurde gefesselt ,er stand nackig und Schweissgebadet einige Minuten da ,Tränen liefen,langsam wurde er in die Höhe gezogen,er fing an zu strampeln,sie Penis war steif ,er piescherte und Kot drückte sich aus seinem PO,der Junge strampelte nackig in seinen Tot.So was grausames findet immer noch in einigen Staaten statt ,furchtbar..
Chalid schrieb am 28.8. 2000 um 19:11:57 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Der norddeutsche Kleinfürst Heinrich der Zehnte (Hinrich Ten) lebte zur Zeit Störtebeckers. In Anlehnung an »Heinrich der Löwe« nannte man ihn im Volksmund auch »Heinrich der Fischkopp« (Hinnerk de Fischkopp). Hinrich entstammte ursprünglich einer ärmlichen Fischerfamilie. Einer seiner Vorfahren war aber durch seine Erfolge beim Fischfang und seine stets ausgesucht gute Ware zum fürstlichen Hoflieferanten aufgestiegen. Schon bald erhielt er einige Wässereien - Ländereien gab es im Norden ja kaum - und wurde in den Adelsstand erhoben. Das war Hinrich der Erste. In der Erbfolge ging der Titel an die Erstgeborenen weiter. Durch seine Gewitztheit und kluges Intrigenspiel gelang es Hinrich Ten fast, die Macht an sich zu reißen. Sein Ränkespiel wurde jedoch aufgedeckt, und Hinrich wurde enthauptet, gevierteilt und den Fischen zum Fraß vorgeworfen. Daher rührt auch die Bezeichnung »jemanden hinrichten«.
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