Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
35, davon 34 (97,14%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (62,86%) |
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Der erste Text |
am 17.6. 2005 um 13:38:14 Uhr schrieb Hans*im*Glück
über hauteng |
Der neuste Text |
am 6.2. 2024 um 10:44:54 Uhr schrieb Elektronik-Mieze
über hauteng |
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am 6.2. 2024 um 10:44:54 Uhr schrieb Elektronik-Mieze über hauteng
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Hauteng«
Michael schrieb am 18.9. 2013 um 13:37:51 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Wie eng muss es sein, bis es hauteng heisst? Erstens so eng, dass der Stoff überall ! den Körper berührt, direkt auf der Haut aufliegt. Überall. Also zwischen den Lippen, zwischen den Pobacken (da ganz besonders, am besten so, dass die Naht bis zum Anschlag einschneidet und über die Rosette reibt), zwischen den Hoden, die prall umspannt werden, und an der Schwanzspitze und am Schaft. Und zweitens formt eine hautenge Hose den Körper ein bisschen: Zwischen den Pobacken entsteht ein breiter Spalt, in den man reingucken kann, vorne zwischen den Lippen genau so, gleiches passiert den Hoden. Der Schwanz wird sehr eng umfasst, er kann sich nicht aufrichten, nur dicker und härter werden. Bis der Vorsaft in die hautenge Hose fliesst. Oder der weiße Saft. Geil!
Johannes schrieb am 20.9. 2013 um 12:15:52 Uhr zu
Bewertung: 14 Punkt(e)
Während der Schulzeit hatte ich einen sehr gut aussehenden schlanken Mitschüler, der extrem und provokant enge, helle dünne Jeans trug. Die zeichneten wirkliche jedes Detail ab, aber vor allem seine ungemein prallen, dicken und absolut geteilten Eier, zwischen denen die Mittelnaht der Hose rabiat einschnitt. Einen Pickel dort hätte man durch den hautengen Stoff gesehen.
Hinten knallte die Jeans fast brutal in die Ritze und presste seine knackigen Arschbacken so auseinander, dass man problemlos bis auf den Grund seiner Kimme gucken konnte. Ohne Zweifel rieb der Stoff über seine Rosette. Denn ich war sicher, dass er unter diesen Hosen nie etwas anhatte.
Er liebte es offenbar, sich so zu zeigen, und trug zu diesen Hosen immer so kurze Hemden, T-Shirts oder Jacken, dass seine Schrittregion in jedem Falle unverdeckt blieb. Im Sommer hatte er durchweg nur solche obszön engen Jeans an, dazu oft ein T-Shirt, das den Nabel frei ließ. Selbst im Winter reichte seine Jacke selten bis über den Hosenbund hinab. Nichts blieb so verborgen. Er muss sich absolut nackt gefühlt haben.
Bis heute habe ich dieses Bild vor mir: Den langen Gang zum Klassenzimmer kommt er in diesen schweinisch geilen Jeans und dem zu kurzen knallgelben T-Shirt herunter, mit einem für ihn typischen wiegenden Gang. Und bei jedem Schritt wird eines seiner Eier noch enger an den jeweiligen Oberschenkel gepresst, zeichnet sich noch schamloser ab - beim nächsten Schritt das andere. Öffentliche Hodenmassage.
Bis heute erregt mich diese Ansicht. Ist das ein Wunder?
jenny schrieb am 26.3. 2011 um 22:28:31 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Hautenge Hosen bei Jungs: Einfach ein geiler Anblick!!!
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