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Die bisher nur wenig beachtete Tatsache, daß der Blaster komplett von Google durchleuchtet wird und Blaster-Einträge offenbar im Ranking recht weit vorn stehen, führt zu einem Effekt, der von den Blastermachern vermutlich so nicht gewollt war: Je merkwürdiger bzw. perverser der bei Google eingegebene Begriff, desto höher die Wahrscheinlichkeit, daß unter den Treffern ein Blaster-Eintrag an oberster Stelle steht. Auf diese Weise ist ein sich selbst verstärkender Prozess entstanden. Die Perversen finden über Google in den Blaster und füllen ihn weiter mit perversem Kram. Was wiederum dazu führt, daß noch mehr Perverse den Blaster bei Google finden.
Diese These würde auch die Ansammlungen von gestörten Peitschen-, Sporen- und Kitzel-Kaspern im Blaster erklären. Google macht den Blaster bekannt - aber eben hauptsächlich den Personengruppen, die nach möglichst Ausgefallenem suchen, für das es bei Google nur eine überschaubare Trefferanzahl gibt.
Das ist ungünstig.