gleich
Bewertung: 4 Punkt(e)wenn ich ich bin weil ich ich bin und du du bist weil du du bist dann bin ich ich und du bist du. Wenn hingegen ich ich bin weil du du bist und du du bist weil ich ich bin dann bin ich nicht ich und du bist nicht du
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 121, davon 120 (99,17%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 37 positiv bewertete (30,58%) |
Durchschnittliche Textlänge | 170 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,074 Punkte, 46 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 1.10. 1999 um 15:58:52 Uhr schrieb Dragan über gleich |
Der neuste Text | am 19.8. 2024 um 13:10:35 Uhr schrieb schmidt über gleich |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 46) |
am 25.2. 2010 um 10:20:42 Uhr schrieb
am 19.8. 2024 um 13:10:35 Uhr schrieb
am 27.8. 2016 um 20:41:42 Uhr schrieb |
wenn ich ich bin weil ich ich bin und du du bist weil du du bist dann bin ich ich und du bist du. Wenn hingegen ich ich bin weil du du bist und du du bist weil ich ich bin dann bin ich nicht ich und du bist nicht du
Das ist die Antwort auf eine Aufforderung, unangenehmes zu tun. Ich schiebe das noch etwas.........
gleich ist gleich und ungleich ist ungleich. so sagen die wissenschaftler, was aber wenn ungleich=gleich ist. 1+1=normalerweise 2. Nimmt man aber einen Sandhaufen + noch einen Sandhaufen =schüttet die zusammen doch es ist immer noch nur ein sandhaufen(zwar ein größerer aber das tut hier nix zur sache)
Alle Menschen sind gleich !
Diesen Satz moechte in moeglichst vielen,
den am meisten gesprochenen Sprachen uebersetzt
haben. Allein dadurch erfahre ich die Ambivalenz
der Gleichheit; ja sie sind gleich und doch verschieden, beim gleichen Satz.
gleich
ist nicht gleich gleich. So sehr wir uns auch bemühen mögen - es finden sich stets Unterschiede. Wohl dem der dies zu schätzen weiß.
»Was gleich ist, soll auch gleich bleiben«, der schwarze Peter verlagerte seinen Schwerpunkt in Richtung der Mittelsenkrechten des gedachten Dreiecks zwischen Professor Pappel, seiner Assistentin und dem großen Unbekannten. »Ich will nicht schon wieder Hypothenuse sein!« Das Gequengel der Assistentin schwoll an: »Roter Stern Belgrad spielt und ihr macht hier solche Faxen!« Pappel legte die Stirn in Falten und sah auf. Die Quenglerin kniff die Augen zusammen. Der große Unbekannte griff nach einem herrenlosen Zeigestock. Pappel faltete seine feudale Stirn erneut in noch nicht dagewesener Weise - die Assistentin hüstelte apart. Der große Unbekannte hob abwehrend die Arme.
Aber dann entspannte sich die Situation wieder.
»Roter Stern Belgrad spielt die ganze Woche. Wie wär's am Montag nach dem Neujahrsempfang, meine Liebe?« Das Nervenkostüm des Unbekannten hatte stark gelitten, zitternd hing er an den Lippen der Assistentin.
»Wieso nicht?« Damit schien alles geklärt.
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