Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 11, davon 11 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (45,45%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.12. 2004 um 21:39:58 Uhr schrieb
Voyager über gefressen
Der neuste Text am 18.12. 2023 um 15:03:26 Uhr schrieb
schmidt über gefressen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 18.12. 2023 um 15:03:26 Uhr schrieb
schmidt über gefressen

am 21.6. 2016 um 20:21:22 Uhr schrieb
Arschloch über gefressen

am 18.3. 2023 um 20:25:41 Uhr schrieb
Christine über gefressen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gefressen«

SCHWARZLICHT schrieb am 8.1. 2005 um 15:00:48 Uhr zu

gefressen

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ein Mann und eine Frau lernen sich in der Disco kennen. Sie flirten heftig miteinander und nach einer Stunde ist alles klar. Die beiden gehen zu ihm nach Hause und dort wird dann heftig weitergemacht. Nach den ersten wilden Umarmungen muß die Frau ins Bad.
Die Frau steht im Badezimmer und bemerkt, ihre Tage sind da, denkt: »Mist, was mach ich denn jetztSagt sich dann aber: »Der merkt das eh nicht, der ist viel zu besoffenund geht daraufhin zurück ins Schlafzimmer.

Die beiden ziehen die ganze Nacht durch. Am nächsten Morgen wacht der Mann alleine in seinem Bett auf.
Mit seinem zentnerschweren Kopf kann er sich natürlich an die vergangene Nacht überhaupt nicht mehr erinnern. Er weiß nur, daß er eine Frau mit nach Hause genommen hat. Er schaut neben sich unter die Bettdecke und sieht eine riesige Blutlache!

»Verdammt, was hab ich letzte Nacht gemacht
Er steht auf und stürzt zu seinem Waffenschrank, kontrolliert sämtliche Waffen und stellt erleichtert fest: »Erschossen habe ich sie nichtDanach rennt er in die Küche und kontrolliert den Messerblock. Alle Messer vollzählig und an keinem klebt Blut. Aufatmend stellt er fest: »Erstochen habe ich sie auch nicht
Verstört stolpert er ins Bad, schaut entsetzt in den Spiegel und stellt voller Panik fest: »Ohh Gott, ich habe sie gefressen



SCHWARZLICHT schrieb am 8.1. 2005 um 15:01:25 Uhr zu

gefressen

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ein Mann und eine Frau lernen sich in der Disco kennen. Sie flirten heftig miteinander und nach einer Stunde ist alles klar. Die beiden gehen zu ihm nach Hause und dort wird dann heftig weitergemacht. Nach den ersten wilden Umarmungen muß die Frau ins Bad.
Die Frau steht im Badezimmer und bemerkt, ihre Tage sind da, denkt: »Mist, was mach ich denn jetztSagt sich dann aber: »Der merkt das eh nicht, der ist viel zu besoffenund geht daraufhin zurück ins Schlafzimmer.

Die beiden ziehen die ganze Nacht durch. Am nächsten Morgen wacht der Mann alleine in seinem Bett auf.
Mit seinem zentnerschweren Kopf kann er sich natürlich an die vergangene Nacht überhaupt nicht mehr erinnern. Er weiß nur, daß er eine Frau mit nach Hause genommen hat. Er schaut neben sich unter die Bettdecke und sieht eine riesige Blutlache!

»Verdammt, was hab ich letzte Nacht gemacht
Er steht auf und stürzt zu seinem Waffenschrank, kontrolliert sämtliche Waffen und stellt erleichtert fest: »Erschossen habe ich sie nichtDanach rennt er in die Küche und kontrolliert den Messerblock. Alle Messer vollzählig und an keinem klebt Blut. Aufatmend stellt er fest: »Erstochen habe ich sie auch nicht
Verstört stolpert er ins Bad, schaut entsetzt in den Spiegel und stellt voller Panik fest: »Ohh Gott, ich habe sie gefressen



schmidt schrieb am 18.3. 2023 um 16:37:25 Uhr zu

gefressen

Bewertung: 1 Punkt(e)

der Stadteinkauf hat wieder einige Sesterzen gefressen. Dafür daß die Fischfachkraft mir extra Soße gewährt (nachdem ich beiläufig bemerkte, die Sauce sei das Beste und sie nickte, hat sie wahrscheinlich selbst angerührt) gab ich ihr drei Euro statt der zweiachtundsiebzig und sie sagte Danke, der Türke hatte lammleber und Lammnieren, jede menge Lammnieren, ich nahm gleich drei davon, anscheinend mögen die Leute keine lammnieren, dabei sind die so lecker. Und Lammleber, ganz schön gleichmäßige gesunde Leber, er hat sie mir sogar halbiert, beides Spottbillig, die drei Lammnieren keine Eineurofünfzig, die halbe Leber auch weniger als zwei Euro, das macht mich fertisch, einmal den Kühlschrank so voll zu haben daß ich nicht weiß wo ich anfangen soll mit verbrauchen und essen, so daß alles optimal frisch ist, ein ganzer Bund Petersilie, ein ganz großer Bund, bei Türken sind die Petersilienbünde immer noch größer als bei Lidl und der Lidl hat schgon große Bünde Petersilie wahrscheinlich weil das auch viele türken kaufen. Und ein neues Suppenhuhn und Markklösse und rosa Pamelmusen im Sonderangebot, das Mädchen mit den paar Pfandzetteln hab ich vorgelassen, neue Suppenbrötchen Eier und Schinken, Avocados und Tomaten und drei Bananen und Okra, dieses wundervoll schleimige gemüse, es schmeckt und ich denke ich tue mir was Gutes damit, und zwei Artischocken hab ich gekauft, bunte Bohnen gab es nirgendwo, nichtmal im teuersten gem,üseladen, zweibeln essig und semmelbrösel, saure Sahne butter quark, mir sticht in der Brust seit gestern, egal, ignorieren, krieg doch nur zu hören, geh zum Arzt, ich weiß keinen, eine Stange Lauch, eine rote paprika, eine kleine Zucchini, fest muß sie sein, viele sind an einem Ende weich, die vier kleinen Schnitten frischer lachs sind schon wieder um einen Euro aufgeschlagen, die fersen sind blau, tiefblau, aber wenn ich mit dem Finger darüberstreife, werden sie für zwei sekunden fleischrosa, wie wenn man das Blaue unter der Haut für eine Sekunde wegwischen könnte und darunter erscheint die normale farbe des Fleisches wieder. Der Bus, mann war ich beladen, zwäng mich mit meinem Trolley dicht bepackt und Rucksack in den Zweiersitz, eine Frau fragt sogar ob sie mir helfen solle, ich so, geht schon. Das ist mir ja noch nie passiert. Aber wenn man den weg ganz langsam hochläuft, wird man sogar angespochen. „Ist schwer, der Weg, hier hochund ichja, früher ging das besser

mcnep schrieb am 16.12. 2004 um 08:33:49 Uhr zu

gefressen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich entsinne mich der jugendlichen Lektüre eines Dokumentarromans, in dem es um eine Gruppe Überlebender eines Flugzeugabsturzes in den Anden geht. Da sie in unwegsamem Gelände abgestürzt waren - Winter, Gebirge - und keine Nahrungsmittel hatten (naja, vielleicht hatten sie noch diese furchtbaren Lunchpacks, die man auf so Flügen immer kriegt, aber die sind nicht wirklich als Nahrung zu bezeichnen) verzehrten sie im Verlauf der Wochen die toten Mitreisenden, die zwar beschädigt, aber durch die Minusgrade konserviert in der Umgebung herumlagen. Die Beschreibung der Überwindung, die es bürgerlich geprägte Menschen kostet, mit einem Taschenmesser Streifen aus einem herumliegenden Oberschenkel zu schneiden, hat mich damals sehr beeindruckt. Und noch letzte Woche, beim Flug quer über Südamerika, stocherte ich betont zurückhaltend im Geschnetzelten.

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