Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 2569, davon 2194 (85,40%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 204 positiv bewertete (7,94%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.4. 1999 um 23:34:19 Uhr schrieb
Hans über ficken
Der neuste Text am 3.12. 2024 um 07:51:42 Uhr schrieb
Atem über ficken
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 780)

am 11.4. 2010 um 13:21:09 Uhr schrieb
soul über ficken

am 29.6. 2007 um 11:50:27 Uhr schrieb
Tuco über ficken

am 7.1. 2007 um 01:50:53 Uhr schrieb
Bernhardett über ficken

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Ficken«

Kim schrieb am 15.6. 1999 um 23:06:01 Uhr zu

ficken

Bewertung: 15 Punkt(e)

FICKEN! Das einzig wahre Wort der Welt! Denn: dies ist das einzige Wort, bei dem die Intonation und die verwendeten Laute perfekt auf das darzustellende Konzept des Fickens abgestimmt sind. Man solle sich dieses Wort einfach mal auf der Zunge zergehen lassen: FIK-KEN. FFFFIKKKKKEENNNNN. Klasse oder? Langsam angegangen mit dem F, mittendrin der Höhepunkt KKK und dann der Afterglow NNNNN. Dabei die Vokale: I - spitz und grell, E - entspannt und relaxt. Das ist es doch oder? Mal ganz davon abgesehen daß das Wort FICKEN alleine schon als vulgär verpönt ist, finde ich es ja schon ziemlich SCHEISSE (noch so'n Wort ;)), daß man selbst unter Freunden bei Benutzung dieses Verbs schief angeguckt wird. Kann es das sein? Warum sind die wirklich guten Worte immer vulgär? Alles was Spaß macht ist verboten, ist teuer oder macht dick. Was ist das für eine Welt? Wer hat Lust mit mir die Welt zu verändern? Eigentlich jeder. Philosophisch gesehen. Warum frage ich Euch dann noch? Und warum schreibe ich so 'ne Scheiße?

Besucht auch meinen ersten Eintrag unter Rollenspiel.

Michael schrieb am 24.6. 2000 um 21:04:59 Uhr zu

ficken

Bewertung: 11 Punkt(e)

In circa 12 Jahren werde ich mir eine Wurst an einer Imbissbude im deutsch-französischen Grenzgebiet kaufen. Während ich warte, also während die Wurst zubereitet wird, werde ich mir überlegen einen Spaziergang über die Grenze zu machen. Ich werde mir überlegen, ja und daran denken, wie das wäre, zwischen den Pappeln eifrig zu schlendern, um dabei auf der Wurst zu kauen, die übrigens nicht vom Schwein sein wird.
Zwei Minuten später wird die Wurst fertig sein, und ich werde die Senftube benutzen, um Senf auf der Wurst zu verteilen, obwohl ich derzeit allerdings Senf noch überhaupt nicht ausstehen kann. Dies wird sich, jedoch, ändern.
Später werde ich dann tatsächlich, Wurst in der Hand, der Autobahn, neben ihr herlaufend vielmehr, über die Grenze folgen, nur Pappeln wird es dort keine geben, wie ich mir das eigentlich ausgemalt hatte. Dann beobachte ich die Leute im Ort, bis mir das zu langweilig wird, und ich mir bei einem Zeitschriftenhändler französisches Snickers kaufe. Ich werde es wieder viel zu klebrig finden, werde aber kein Gesicht verziehen, um nicht aufzufallen. Dazu kaufe ich mir noch einen Bleistift und einen Block Papier.
Auf dem Block schreibe ich mir dann die Namen von allen Tankstellen im Ort auf.

McBain schrieb am 7.4. 2001 um 16:44:25 Uhr zu

ficken

Bewertung: 7 Punkt(e)

ein gutes gespräch ist kaum zu ersetzen
all meine freunde können dies schätzen
doch als ich eben aus dem fenster sah
wurde mir eines sofort klar
währst du jetzt hier und nicht so weit fort
dann gingen wir raus und sagten sicher kein wort
wir würden einfach lieb ficken
ficken für vier
du auf dem rücken
und ich über dir
mal schnell und mal langsam
und irgendwann
sehen wir uns gemeinsam die sterne an !!

Guldich schrieb am 10.8. 2001 um 08:40:40 Uhr zu

ficken

Bewertung: 7 Punkt(e)

Na Süße,
wie hättest du´s denn gerne?

Knisterknackend und feucht geschwitzt auf dem Bärenfell vor dem romantisch flackernden Kamin...

...oder lieber stürmisch lechzend in die Küchenecke hinein gedrängt bis fickenderweise das unabgewaschene Geschirr zu Bruch zerborsten...?

?

Oh, du hättest nur gerne Feuer für deine Zigarette ..... schade eigentlich...

Danny schrieb am 14.3. 2000 um 21:59:10 Uhr zu

ficken

Bewertung: 5 Punkt(e)

Seien wir doch mal ehrlich:

Ficken ist das Wichtigste überhaupt für jede Form des Lebens -Menschen selbstverständlich inklusive.

Sich vermehren und für diese Tat von der Natur mit den entsprechenden Gefühlen belohnt zu werden. Das ist es, wofür wir alle leben. Macht, Geld, Kreativität, Kunst, und die verschiedenen Wege dorthinzukommen sind Mittel zum Zweck möglichst viel zu ficken.

Wenn es gerade dunkel wird, so zwischen Tag und Nacht, und du bist alleine in einem Zimmer, und es ist ganz ruhig, dann denk mal für eine Minute darüber nach.

Es wird sehr interessant sein!

snake schrieb am 25.1. 2000 um 21:45:47 Uhr zu

ficken

Bewertung: 10 Punkt(e)

»Man verpasst sehr viel von der Landschaft unterwegs, wenn man immer nur versucht, ins Schwarze zu treffen«

(Nell Kimball)

Masturbator schrieb am 12.7. 2001 um 18:58:33 Uhr zu

ficken

Bewertung: 11 Punkt(e)

Ficken ist schöner als arbeiten. Ficken ist fast so schön, wie man es sich beim wichsen vorgestellt hat. Ficken und besoffen sein - des kleinen Mannes Sonnenschein. Ficken ist geil, krass und korrekt. Ficken ist nicht auf das andere Geschlecht beschränkt. Ficken muss umsonst sein, denn es beruht auf Geben und Nehmen. Alle wollen ficken, auch die, welche es nie zugeben würden. Ficken ist multikulturell und an keine Ideologie gebunden. Es müsste viel mehr gefickt werden !!!!

peter schrieb am 22.11. 2002 um 16:04:15 Uhr zu

ficken

Bewertung: 2 Punkt(e)

ficken ist mir begegnet in der form einer schoenen fotze zwischen den beinen einer schoenen frau.die frau lag auf dem ruecken mit weit gespreitzten beinen.der anblick der schamlippen und der feuchten oeffnung machte mich so geil dass mein schwanz im nu gross und steif wurde.diese fotze muss ich ficken dachte ich.doch nicht sofort.denn als mein blick auf
ihren kitzler fiel wurde ich total verruckt.
der kitzler so lang und dick,nur teilweise mit einer vorhaut bedeckt war das schoenste was ich je gesehen habe.meine augen nur zentimeter davon ent fernt zog ich mit meinen daumen die vorhaut ganz zurueck und der kitzler stand in voller pracht vor meinen augen.mindestens 3 zentimeter lang und 2zentimeter im durchmesser dunkelrot und glaenzend ich musste ihn kuessen und lecken meine lippen um ihn schliessen und leicht daran saugen.habe ihn leicht mit meinen fingern beruehrt ganz leicht und zaertlich so etwas schoenes darf man nicht verletzen.habe ihn wieder gekuesst und geleckt nahm ihn zwischen meine lippen,saugte und lutschte fuhr mit meiner zunge um ihn herum und darueber hin und her ich weiss nicht fuer wie lange.kuessen lecken,lutschen und saugen mit den fingern beruehren.ein grosser saftiger kitzler macht so geil.inzwischen wurde mein schwanz groesser und haerter.hatte ihn nie zuvor so gross und hart gesehen.jetzt musste ich ficken.ich nahm meinen schwanz und schob ihn in ihre votze.es ging sehr leicht denn die fotze war triefend nass.bewehgte ihn hin und her rein und raus erst langsam dann schneller und schneller unsere baueche klatschten zusammen wir haben gestoehnt und gekeucht.mein schwanz in ihrer fotze wir fickten wir waren am ficken.kommt es dir? ja gleich und
du? hmmmm.noch ein paar stoesse und dann der erguss.ich nahm den schwanz heraus mein gesicht zwischen ihren schenkeln ich musste ihre kitzler kuessen,lecken und lutschen.meine zunge tief in ihrer fotze.lass mich sagte sie wir aenderten unsere stellung ein wenig sie wollte meinen noch immer harten schwanz in ihrer hand halte.waehrend ich weiter ihre fotze und ihren kitzler leckte und lutschte hat sie mir einen gewichst.nach einer weile spritzte ich wieder zur selben zeit fuehlte ich wie sich ihre fotze zusammen zog und wieder entspannte
.ihr kam es also auch nochmal dachte ich.und wie sie spater sagte ich hatte recht.das war unser letzter fick zusammen.habe seitdem mit anderer frauen gefickt aber keine so wie sie.ficken ist fast immer schoen aber nur manchmal so schoen.

schleicher schrieb am 31.7. 2001 um 09:54:38 Uhr zu

ficken

Bewertung: 4 Punkt(e)

Weshalb sollte ficken nichts mit Liebe zu tun haben? Ich ficke für mein Leben gern. Ich liebe es zu ficken!

Ausserdem ficke ich nur die Frau die ich liebe. Deshalb frage ich mich welches Wort unmoralischer ist:

ficken... oder sowas harmlos klingendes wie... Seitensprung.

Tom schrieb am 29.6. 2003 um 21:02:55 Uhr zu

ficken

Bewertung: 4 Punkt(e)

Endlich nackt
- Ein Bergsee in Colorado -


Schnaufend erreichten die beiden den waldigen Kamm des Berges. Sie hatten den ganzen Vormittag gebraucht und die Sonne schien mit unbarmherziger Macht. Ben war viel zu warm angezogen. Er schwitzte unter seinem langärmeligen Sweat - Shirt, das er aus praktischen Gründen trug und in den langen Jeans. Sein Rucksack drückte auf den Schultern. Auch Maritas Rucksack war ihr schwer geworden und auch sie trug eine langärmelige Bluse, um das Einschneiden der Riemen in die Schulter zu verhindern. Dafür hatte sie sich, gottseidank, nur eine abgeschnittene Jeans angezogen. Die erschien ihr jetzt aber auch zu eng und zu heiß.

Durch die Zweige des Mischwaldes sahen sie die Oberfläche des Bergsees schimmern. »Wir haben es geschafftseufzte Marita. »Jagab Ben zurück, »nur noch ein paar Schritte und wir sind am See!«. Sie suchten sich einen Schmalen Pfad, der durchs Unterholz führte und machten sich auf den Weg.

Das war ihr erster gemeinsamer Urlaub, außerhalb Deutschlands. Drei Wochen USA! Die ersten vierzehn Tage hatten sie in Washington, New York und Boston verbracht. Die letzte Woche war einem Trip durch Colorado vorbehalten, zu dem eine zweitägige Wanderung in einem Naturreservat gehörte. Bis zum Abend müßten sie eine Berghütte erreichen, wo sie übernachten und am nächsten Tag zurück wandern würden.
Aber bis zu der Hütte war es nicht mehr weit und jetzt waren sie erst einmal am See!

Sie genossen kurz den Anblick der höheren Berge ringsum. Die weißen Felsen, die den See umgaben, strahlten im Sonnenlicht und die darüber hängenden Äste der Bäume leuchteten in kräftigem Grün.
»Wunderschönrief Marita. Dann warf sie ihren Rucksack am Seeufer ab. Ben tat es ihr nach und schon begann die junge Frau, sich ihre Kleidung vom Leib zu reißen.
Atemlos sah Ben zu, wie sich seine schlanke Geliebte vor ihm entblätterte. »Puh! Endlich nacktrief sie. Trotz der Vertrautheit machte es ihn immer wieder schier verrückt, ihre großen, festen Brüste, ihren flachen Bauch, die rundlichen Schenkel und die braunhaarige Scham zwischen ihren Beinen zu sehen. Marita lachte ihn an und stürzte sich in das klare, kalte Wasser des Sees.
Ben beeilte sich, seine Kleidung abzuwerfen und warf sich ins Wasser. Er tauchte unter und genoß das Gefühl, wie das Wasser seinen überhitzten Körper abkühlte. Als er wieder auftauchte, war Marita verschwunden.

Er sah sich um ... da merkte er plötzlich eine Hand an seinem Bein .... und eine andere zwischen seinen Oberschenkeln.
Marita konnte fantastisch tauchen. Das wußte er. Im Schwimmbad kam sie auf über eine Minute. Und jetzt merkte er, wie sie sich mit beiden Händen an seiner Hüfte festhielt und ihren Mund zwischen seine Schenkel drückte. Ben merkte, wie leben in seinen Schwanz kam und stöhnend sank er ein wenig unter Wasser.

Kurz darauf ließ Marita von ihm ab und kam prustend an die Oberfläche. Sie lachte und er zog sie an sich, faßte gleich mit einer Hand zwischen ihre Beine. Sie seufzte auf. Er begann, ihre Vulva sanft zu kraulen und sie sank stöhnend in seine Arme. Er wußte, wie sehr Marita diese Berührungen liebte. Und wie geil sie davon wurde. Er fuhr damit fort, während er sie sanft zum Ufer zog.
Marita stöhnte. Sie spreizte ihre Schenkel weit auseinander, als er sie mit dem Rücken halb auf den Sand des Ufers hievte. Jetzt tauchte Ben unter und begann, an ihren Schamlippen und ihrer Klitoris zu saugen. Selbst unter Wasser hörte er ihre lauten, spitzen Lustschreie. Er schob seine Hände aus dem Wasser und legte sie auf ihre nackten Brüste. Marita schrie laut und griff nach seinen Händen.

Ben erhob sich aus dem Wasser und schob seinen nackten, steifen Schwanz in ihre Muschi: »Jaaa!« stöhnte sie, »Jaaa!«.
Mit weiten, kreisenden Bewegungen drang er in sie ein. »Oh, ist das geil!« stöhnte er und Marita stieß einen langen Seufzer aus.
Jetzt begann er mit kurzen, festen Bewegungen seiner Schenkel in sie zu stoßen. Sie wand sich wie wild unter ihm.
Er keuchte und wurde immer schneller. Und immer lauter.
Marita verstummte für Sekunden. Ihr Atem schien zu stocken. Dann kam sie mit wilden Zuckungen und stieß einen langen, schrillen Schrei aus. Er stieß noch einmal zu und kam ebenfalls.

Mit geschlossenen Augen lagen sie minutenlang aufeinander.
Deshalb konnten sie den Braunbären nicht sehen, der aus dem Gebüsch getrottet kam, erstaunt das Treiben am Ufer erspäht hatte und schnell wieder im Unterholz verschwunden war.

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